89 Bewertungen von Bewerbern
89 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine klare Empfehlung von mir. Der Bewerbungsprozess war schnell und professionell. Trotz einer Absage, war eigentlich bei jeder Bewerbung möglich ist, habe ich gute Erfahrung mit Roastmarket gemacht. Bin zufrieden mit dem Prozess.
Bei mir keine komische Frage. Meistens über Persönlichkeit, Lebenslauf und Situationen, die im Büroalltag tatsächlich vorkommen.
Im ersten Gespräch gleich schon mehr zu den Aufgaben erzählen und dann mehr Rqaum für Fragen dazu geben. Das kam erst im 2ten Gespräch richtig, dafür war das dann sehr überzeugend.Wer
Wer ist dein Vorbild und warum?
Die Bewerber mehr wertschätzend behandeln und vielleicht auch mehr lächeln. Ganz ehrlich, man sollte von Grund an alles verbessern an dem Bewerbungsprozess - sehr altmodische Methoden für ein "so junges Unternehmen" !!! Außer das kurze Telefongespräch am Anfang, war alles katastrophal. Sorry !!!
Anstelle eines Telefoninterviews als erstes Gespräch fände ich persönlich ein Videomeeting angenehmer. Außerdem ist das Gehalt für ein Pflichtpraktikum etwas zu niedrig angesetzt.
Bewerbungsprozess ist nicht transparent und das Team unprofessionell
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Vorab gesagt, ich kann leider nichts Positives einbringen, weil nichts an diesen Gesprächen positiv in Erinnerung geblieben ist.
Vielleicht sollte es vermieden werden, einem Gesprächspartner am Ende des Arbeitstages ein Gespräch so vor die Nase zu setzen. Dementsprechend konnte das Desinteresse/Langeweile im Gespräch sehr offensichtlich herausgehört werden.
Ein Gesprächspartner sollte sich vorab mit dem CV des Gegenübers vertraut machen und nicht behaupten, man sei hier gefühlt fehl am Platz. Letztlich hat man nicht umsonst studiert. Das muss der Gegenüber wohl auch als Akademiker wissen.
Für die Terminfindung kann auch mal ab und zu das Telefon genutzt werden, das wirkt viel wertschätzender.
Hinsichtlich Wertschätzung der Bewerber: Wenn die Stellenanforderung nach dem Gespräch abgeändert wird und man nicht mehr ins Profil passt, dann sollte zumindest eine Absage kommen. Kommunikationsstärke fordern vom Bewerber und dann selber versagen.
Eine sehr persönliche Frage wie mit den Eltern entweder komplett herausnehmen oder den Hintergrund dieser Frage erläutern.
Wenn schon kein qualifizierter Personaler bei dem Gespräch dabei ist, dann sollten die Mitarbeiter darauf geschult werden.
Edit: Nach der Reaktion vom HR: Nicht einmal entschuldigen können Sie sich für eine fehlende Rückmeldung. Daher nie wieder!
Die Vorgespräche waren sehr gut und auf Augenhöhe. Was danach folgte, war erschreckend. Kaum zu glauben, dass solch altbackene Methoden der Interviewführung in einem so jungen Unternehmen Bestand haben.
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