78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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seit wir wieder ins Büro müssen, ist die Atmosphäre kritisch
siehe meine Kommentar unter Atomsphäre
nicht vergleichbar, wie wenig hier verdient wird
alle jung
wenn es so weiter geht, gibt es bald keine Vorgesetzten mehr
Es wird viel geredet, aber nichts gemacht
- Die Offenheit gegenüber jedem
- Das Vertrauen, was einem von Anfang an entgegengebracht wird
- Die Verantwortung, die man bekommt
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super! Es wird einem viel Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht. Man bekommt immer Unterstützung, wenn man diese braucht und dass nicht nur aus dem eigenen Team.
Ich denke, zum Großteil wird gut über die Firma gesprochen. Natürlich gibt es immer mal wieder Dinge, über die man nicht ganz so zufrieden ist, jedoch bin ich immer sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, man kann sich also seine Arbeit meistens so einteilen, wie es einem persönlich passt. Urlaube sind auch jederzeit (bis auf einige Wochen im Jahr Urlaubssperre) möglich und neben den 30 bezahlten Urlaubstagen gibt es auch die Möglichkeit auf unbezahlten Urlaub.
Natürlich gibt es hier auch Deadlines & betriebliche Belange, die erfüllt werden müssen & nach denen man sich richten muss, jedoch kann man sich nicht über eine fehlende Work-Life-Balance beklagen.
Das ist noch ausbaufähig.
Wenn man hier jedoch Wünsche hat, kann man diese ansprechen. Oft ist jedoch noch nicht das Budget wie in großen Firmen vorhanden, sodass man hier etwas kreativ werden sollte und bspw. auf Webinare zurückgreift.
Karriere hat hier der ein oder andere bereits machen und sich hocharbeiten können.
Mittlerweile ist jedoch eine Größe erreicht, wo oft neue Erfahrungen von außerhalb gesucht werden.
Wie in vielen jungen Unternehmen/ Start-Ups sind die Gehälter noch ausbaufähig.
Grundsätzlich versucht man schon sein Bestmöglichstes. Außerdem gibt es viele Benefits, um das geringere Gehalt auszugleichen. Leider werden diese von vielen Mitarbeitern nicht mehr wertgeschätzt und als selbstverständlich hingenommen. Wenn man sich jedoch auf dem Markt umschaut, bietet roastmarket mehr an als andere kleinere Arbeitgeber.
Der Zusammenhalt ist super! Die Kollegen begrüßen jeden mit offenen Armen, man wird von Anfang an aufgenommen und so akzeptiert, wie man ist.
Ich finde der Kollegenzusammenhalt ist mit einer der größten Pluspunkte, die das Unternehmen besitzt.
Es gibt nur vereinzelte ältere Kollegen. Das liegt jedoch nicht unbedingt daran, dass diese nicht im Unternehmen gesehen werden, sondern wahrscheinlich eher, dass es ihnen zu unstrukturiert und wuselig ist. Die Kollegen, die jedoch etwas älter sind, sind genauso integriert wie jeder andere.
Meine Vorgesetzten waren immer fair und haben ihre Entscheidung klar formuliert und begründet. Man kann aber auch jederzeit über alles sprechen und eigene Ideen sind willkommen. Man wird auch in Prozesse und Entscheidungen mit einbezogen.
Sehr helles und großes Büro. Gefühlt hat man überall Fenster.
Manchmal sind zu wenige Meetingräume vorhanden und durch den Tischkicker kann es zwischenzeitlich auch mal kurz etwas lauter werden.
Hier gibt es noch etwas Luft nach oben, jedoch werden sich hierzu viele Gedanken gemacht und immer neue Ideen geliefert, wie man die Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
Die Kommunikation ist sehr offen und transparent. Es gibt 1x im Monat ein Monthly, bei welchem alle wichtigen Informationen kommuniziert werden, neue Mitarbeiter begrüßt und vorgestellt und ausscheidende Mitarbeiter verabschiedet werden.
Abteilungsübergreifende Kommunkation und vor allem, wer die Informationen wirklich außerhalb der eigenen Abteilung benötigen könnte, ist jedoch ab und zu verbesserungswürdig.
Hier wird jeder als Person gesehen und es wird nicht darauf geachtet, welches Geschlecht die Person hat. Es wird der Mensch gesehen und das nicht nur als Zahl.
Jeder, der sich anstrengend und Initiative zeigt, hat hier Möglichkeiten voran zu kommen.
Die Aufgaben sind zum Großteil interessant, man hat bei mir immer drauf geachtet, dass ich mit den Aufgaben wachsen kann und mir nicht langweilig wird. Natürlich hat man auch immer Aufgaben dabei, die nicht so interessant sind.
Meine Zeit bei Roastmarket war von einem positiven und ermutigenden Arbeitsumfeld geprägt. Kollegen und Vorgesetzte waren immer offen für Fragen und konstruktiven Austausch.
flexible Arbeitszeiten
angemessenes Praktikantengehalt
Ein stark positiver Aspekt meiner Erfahrung war der starke Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Jeder war bereit, den anderen zu helfen und bei Bedarf Unterstützung anzubieten.
Ich fühlte mich durch meinen Vorgesetzten sowie Kollegen bestärkt und Wertgeschätzt. Die Übernahme von Verantwortung wurde gefördert. Durch regelmäßige, konstruktive Feedbackgespräche wurde nicht nur mein Wachstum gefördert, sondern es wurde auch dafür gesorgt, dass ich mich als Praktikant sicher und unterstützt fühlte. Meine Führungskraft und Kollegen hatten stets ein offenes Ohr für meine Anliegen und Wünsche. So wurden beispielsweise meine Anfragen zur Erlernung spezifischer Softwarekompetenzen positiv aufgenommen und unterstützt. Die Zusammenarbeit an Projekten fand stets auf Augenhöhe statt, wodurch eine Atmosphäre der gegenseitigen Anerkennung und des Respekts geschaffen wurde.
Regelmäßige Team-Meetings sorgten für eine klare und offene Kommunikation.
nur Produkten
Teamleitern und Lagerleitern ohne Kompetenzen orientierte nur auf Leistung von die Leute, Arbeit für RoastMarket bringt nur Geld für leben von Monats Anfang bis Monats Ende ohne zukünftige Weiterbildungperspektiven.
weiterbildung für Mitarbeitern, Forderungen bei der Arbeit auser suchen auf dem 'Straße' bessere kandidaten.
Stressig Arbeitsatmosphäre, jede spricht gegen andere.
w RoastMarket znajdziecie tylko oczekiwania wysokiej wydajnosci, a jezeli przyjdziecie z problemem to firma zaklasyfikuje jako pracownika do zwolnienia
Bossen haben kein kontakt mit mitarbeitern, sehen nur ''Leistung''
Minimalgehalt würde noch weniger aber Gesetze erlauben nicht weniger zu verdienen. Keine zusätzliche Sozialleistungen.
Gleiche Tägliche aufgaben, keine Änderungen und Weiterbildung Möglichkeiten
Lockere Stimmung, wo dennoch die Ernsthaftigkeit der Arbeit nicht vergessen wird
Man kann sehr viel dazu lernen. Vor allem wie Online Marketing in der Praktik funktioniert.
Als Praktikant bin ich sehr zufrieden mit dem Gehalt
Die Laptops sind sehr schlecht und es ist mühsam damit 8 Stunden zu arbeiten.
Das Büro ist sehr zentral und es ist cool, dass man ab und zu Bruchwarenkaffee mitnehmen darf. Die Mitarbeitenden, mit denen ich direkt zu tun hatte waren alle sehr nett.
Die Einrichtung im Büro ist etwas albern, es wirkt etwas wie eine Karrikatur auf "neue Unternehmenskulturen".
Kommunikationswege müssen unbedingt verkürzt werden. Den Mitarbeitenden muss unbedingt mehr eigene Verantwortung übertragen werden. Es muss unbedingt mehr auf Feedback gehört werden und versuch werden zu verstehen, was an fachlichen Verbesserungsvorschlägen aus den Abteilungen kommt. Ich hatte das Gefühl, dass eine Art "Manager" fehlt, die Aufgaben verteilt und Zuständigkeitsbereiche sinnvoll absteckt.
Alles gut soweit, meine Tätigkeit war relativ isoliert, weswegen ich nicht super viel mitbekommen habe.
Kolleg*innen respektieren Urlaubstage sowie die Wochenenden, Nachrichten oder Anrufe stets nur zu angemessenen Zeiten. Gefühlt war bei einigen Mitarbeiter*innen der Freitag Mittag schon Wochenende, was etwas nervig war, wenn man etwas erledigt bekommen wollte.
Nichts negativ aufgefallen, HomeOffice möglich, Autofahrten werden immer versucht zu kombinieren, damit keine halbleeren Autos durch die Gegend fahren; aber auch nichts, was großartig positiv aufgefallen wäre.
Mir wurden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
s. Arbeitsatmosphäre
Die vorgesetzte Person war stets freundlich und sympathisch, hat stets eine angemessene Distanz gewahrt nie Druck o.ä. ausgeübt und war immer gut erreichbar (während der Arbeitszeiten). Die Kommunikation war direkt, auch wenn man meiner Meinung nach so einige Meetings auch in der Hälfte oder einem Drittel der Zeit hätte absolvieren können, was allerdings keineswegs an der vorgesetzten Person sondern eher an der Unternehmenskultur lag.
Die Arbeitsbedingungen sind unterdurchschnittlich. Arbeitsmaterialien sind technisch veraltet und unprofessionell, teilweise werden niedrigste Sicherheitsstandards aus Kostengründen eingespart. Die Beschaffung von neuen Arbeitsmaterialien dauert Monate, wenn es überhaupt dazu kommt. Teilweise wird sich mit Händen und Füßen gegen Automatisierung von Prozessen gewehrt.
Außerdem wird den Mitarbeitenden kaum Vertrauen entgegengebracht, vor allem was die Kommunikation mit Externen angeht. Hier wird die gesamte Kommunikation an Vorgesetzte übertragen, auch wenn diese nicht im Thema sind, was dazu führt, dass die Resultate fast immer Mängel haben. Diese muss ich dann an die vorgesetzte Person zurückmelden, die dies dann an die Externen rückmeldet, die die korrigierten Resultate dann an die vorgesetzte Person zurücksenden, die die Ergebnisse dann an mich weiterleitet. Eine Farce.
Zudem herrschen unrealistische Vorstellungen, wie schnell Arbeit erledigt werden kann. Auf der einen Seite werden minderwertige Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt, dann aber absurd schnelle Resultate erwartet (ausgenommen die direkt vorgesetzte Person)
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ein Albtraum. Angefangen damit, dass Kommunikationswege viel zu lang (vor allem unnötig lang) sind. Wenn beispielweise (zeitnah benötigte) Arbeitsmittel angeschafft werden müssen, kann das nicht einfach die vorgesetzte Person greenlighten und dann bestellen, sondern es muss durch 3 Instanzen gehen, was Wochen bis Monate dauert.
Auf Feedback wird überhaupt nicht eingegangen, die Person auf nächsthöherer Ebene ist zwar durchaus interessiert und auch aufgeschlossen für konstruktive Kritik, allerdings habe ich mit der Zeit das Gefühl bekommen, dass höhere Mitarbeiter*innen selbst frustriert sind, da Verbesserungsvorschläge spätestens auf der übernächsten Ebene im Sand versickern und sich nie etwas ändert, egal wie ineffizient, undigital und unnötig verkompliziert Prozesse sind.
Teilweise wissen Mitarbeiter*innen selber nicht, wer für eine Aufgabe zuständig ist und oft werden höhergestellte Personen verantwortlich gemacht, die nicht direkt mit der Aufgabe vertraut sind.
Der einzige Grund, warum ich hier nicht einen Stern gebe ist die Kommunikation mit der direkt vorgesetzten Person, die stets direkt und schnell war.
Gehalt war ok, nicht unfair, aber schon eher am unteren Ende angesiedelt.
Die Aufgaben waren prinzipiell wirklich interessant, wurden allerdings mit der Zeit repetitiv.
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt an alle Mitarbeiter, Verständnis in schwierigen Situationen
man muss ein gutes gefühl haben, in der ecke zu landen, denn weniger gute kollegen, die nur probleme machen, werden immer besser behandelt
Mitarbeiterfeedback wird immer geschätzt; Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern auf Augenhöhe; freundliche Atmosphäre im Büro.
es gibt nicht so viele
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