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28 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

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kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 64%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bester Arbeitgeber bei dem ich war!

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine super Arbeitsatmosphäre, die dazu beiträgt sich wohlzufühlen.

Work-Life-Balance

Es wird mobiles Arbeiten angeboten und dadurch kann man das Uni-Leben gut mit einander vereinbaren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da es eine Stiftung ist, wird umso mehr auf Umwelt-/Sozialbewusstsein wertgelegt.

Kollegenzusammenhalt

Als Werkstudentin wird man super durch die Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

Kommunikation

Es wird offen kommuniziert und nichts hinter Türen gesprochen.

Interessante Aufgaben

Es sind klassische Aufgaben dabei, aber auch tolle Projekte, wo Werkstudenten immer mit einbezogen werden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für das durchweg positive Feedback. Darüber freuen wir uns sehr.

Wir freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Hier wird der Mensch gefördert, nicht die Ressource

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird ernsthaft und authentisch darauf hingearbeitet, dass alle Mitarbeiter die für sich besten Bedingungen haben ohne dass es auf Kosten der Anderen geht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuviel hängt vom Unternehmen ab, mehr Eigenständigkeit wäre schön.

Verbesserungsvorschläge

Die IT ist nicht mehr auf dem neuesten Stand und droht den Anschluss zu verlieren.

Work-Life-Balance

Viele Möglichkeiten, flexibel zu arbeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Benchmark!

Vorgesetztenverhalten

Gute Führung gilt als Wert, nicht nur im Leitbild

Arbeitsbedingungen

In Stuttgart mit Ausblick, in Berlin repräsentativ in Mitte.
Die Büroausstattung passt sich den Arbeitsweisen an und nicht umgekehrt

Kommunikation

Mehr geht nicht, vom Austauschformat bis zum internen Blog und der Geschäftsführer schreibt selbst im Intranet.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für die sehr positive Bewertung über die wir uns sehr freuen.

Im Rahmen unseres Standortkonzepts wird eine neue Bürowelt entstehen und damit ach die IT-Ausstattung einheitlich verbessert werden.

Wir freuen uns weiterhin über die gute und konstruktive Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Arbeiten bei der RBSG in Stuttgart

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anlage und Gebäude, Kollegen:innen Umgang, Netzwerk, Vorgesetzten Verhalten, Rücksichtsvoll, Ehrlichkeit, Transparenz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

/

Verbesserungsvorschläge

Mehr inhaltliche Aufgaben auf die Werkstudenten:innen übertragen, damit theoretisches Wissen auch in der Praxis weiter vertieft werden kann

Arbeitsatmosphäre

sehr angenehmer und wertschätzender Umgang zwischen Kollegen:innen

Image

Die RBSG genießt ein hohes Ansehen in der Region

Work-Life-Balance

Studium, Arbeit und Freizeit waren problemlos zu vereinen

Karriere/Weiterbildung

Offener und erhlicher Umgang über möglichen Einstieg nach dem Studium

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine/n Werkstudenten:innen Stelle prima

Kollegenzusammenhalt

unglaubliches Team

Vorgesetztenverhalten

Super! Man erhält stets Unterstützung, Ratschläge und Wertschätzung

Kommunikation

findet auf Augenhöhe und stets respektvoll statt

Interessante Aufgaben

Viele administrative Aufgaben; manchmal auch inhaltliche Aufgaben


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r ehemalige Mitarbeiter:in,

über die positive Rückmeldung freuen wir uns sehr.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

A mixed bag

3,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stiftung zieht Überzeugungstäter an, Menschen, die glauben, wirklich etwas bewegen zu können. Man trifft sich also mit vielen Gleichgesinnten und fühlt sich miteinander wohl. Das gleicht manche Realitäten des Stiftungsalltags aus, zu denen leider auch gehört, dass immer die Besten die Stiftung wieder zu verlassen scheinen und offenbar nicht gehalten werden können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Stiftung propagiert vieles nach außen, ohne es selbst, in ihrem Innern zu „leben“ – um den Stiftungssprech zu gebrauchen. In Bezug auf Transparenz, Flexibilität, Kritikfähigkeit kann der Führungskreis noch lernen. Die seit Jahren propagierte Feedbackkultur ist nicht ausreichend entwickelt.
Ebenso der sparsame Umgang mit Ressourcen. Wir haben in den vergangenen Jahren in puncto Geschäftsreisen, glanzvolle Veranstaltungen der Führungsebene und Prunkprojekte die reine Verschwendung gemeinnütziger Mittel beobachtet. Das ist in der jüngsten Zeit besser geworden, aber noch nicht überzeugend und konsequent. Unter all den angestrebten Stiftungsentwicklungen, für die es eine eigene Abteilung gibt, wird ein ökologisch vertretbares Handeln der Stiftung ganz hinten angestellt. Es gibt in dieser Abteilung einen Experten für Wirkungslogik, aber keine/n Experten/in für die Transformation zu einer nachhaltig agierenden Stiftung.

Verbesserungsvorschläge

Es fehlt eine gemeinsame Vision und eine Bündelung von Kräften zum Verfolgen einiger weniger sehr konkreter Ziele. Noch immer ist das Portfolio zu divers. Projekte bewegen sich im Unkonkreten: Wir verteilen Fördermittel, um Organisationen zu befähigen, ihrerseits wiederum Konzepte zu erarbeiten (möglichst innovativ müssen sie sein!), die dann wiederum bewertet und mit anderen diskutiert werden (Workshops ohne Ende!). Wir und viele unserer Geförderten beschäftigen sich in ihrer thematischen Blase endlos mit sich selbst. Derweil rennt uns bei vielen Entwicklungsfragen die Zeit davon. Dabei liegen gute, praktische, machbare Lösungsansätze doch bereits auf dem Tisch und müssen eben ausprobiert werden. Dafür sollten wir das Geld der Stiftung ausgeben: Konkretes tun und im Projektverlauf schauen, wie Maßnahmen optimiert werden können. Besonders teure Projekte wie die Robert Bosch Akademie und die Förderung von Thinktanks gehören auf den Prüfstand!

Arbeitsatmosphäre

Hat sich in letzter Zeit verbessert.

Image

Die Stiftung genießt aus früheren Zeiten noch immer ein großes Ansehen in der Öffentlichkeit. Nach meiner Beoabachtung schrumpft das aber. Gesprächspartner äußern gelegentlich Kritik oder Irritation. Ich glaube nicht, dass Mitarbeiter nach außen durchgängig gut über die Stiftung sprechen.

Karriere/Weiterbildung

Personalentwicklung ist keine Stärke der Stiftung. Die Anzahl der externen Weiterbildungen ist nach meiner Beobachtung zurückgegangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist an entscheidender Stelle noch kein Umdenken erfolgt!

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich guter Umgang miteinander. Aber es gibt auch Klüngel und Seilschaften. Informationen werden nicht unterschiedslos mit allen geteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Stiftung hat keine Strategien entwickelt, ältere und altgediente Kollegen mit ihren besonderen Fähigkeiten, aber auch Schwächen, richtig gut integriert zu halten und ihre Potentiale gut zu nutzen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte rechtfertigen nicht immer das in sie gesetzte Vertrauen.

Arbeitsbedingungen

In Corona-Zeit sind die Großraumbüros dünn besetzt und angenehmer. Mit den vielen telefonischen und Videokontakten eignen sich Großraumbüros grundsätzlich schlecht für unsere Arbeit.

Kommunikation

Ist ein schwieriges Kapitel und wahrscheinlich nie vollkommen befriedigend zu lösen.

Gleichberechtigung

In puncto Diversität ändert sich bei der Stiftung vieles spürbar zum Positiven. Es dürfte etwas mehr Männer geben.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

Haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback. Zwei Ihrer Kritikerpunkte möchte ich herausgreifen:
Es ist richtig, beim Thema Nachhaltigkeit hat die Stiftung Nachholbedarf. Wir sind allerdings aktuell aktiv an dem Thema dran und haben auch entsprechende Schritte, z.B. für den Veranstaltungsbereich oder beim Thema Energiesparen, eingeleitet.
Sie äußern Zweifel an unserem strategischen Ansatz. Wie Sie vermutlich wissen, unterziehen wir all unsere Tochtereinrichtungen und Strategien regelmäßig einer Evaluation und werden dies auch künftig tun. Für die von Ihnen angesprochene Robert Bosch Academy ist eine solche Evaluation gerade in Arbeit.

Als Stiftung wollen wir unsere Fördermittel so zielführend wie möglich einsetzen. Hierzu gehört es auch, in für uns relativ neuen Themen zunächst Förderansätze zu prüfen. Von diesem Schritt profitieren dann auch unsere Partner:innen, mit denen wir unser Wissen aktiv teilen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns das direkte Gespräch suchen. Schreiben Sie uns gern an: karriere@bosch-stiftung.de.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Eine Stiftung irrt durch den Transformationsnebel.

3,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stiftung bietet inhaltlich spannende Themen, interessante Partnerorganisationen und tolle, intelligente und motivierte Kolleginnen und Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von den Mitarbeitenden wird Exzellenz verlangt, das spiegelt sich in den gegebenen Rahmenbedingungen aber nicht wider. Das Führungsverhalten ist teilweise befremdlich. Es gibt kaum Führungskräfte, die eine Vision haben und in diesem Sinn führen können. Viele halten sich an Prozessen und Regeln fest und verwalten den Status Quo. Hauptsache die Form stimmt. Ein gesunder Umgang mit Fehlern fehlt großteils. Konstruktives Feedback ist Mangelware.

Verbesserungsvorschläge

Die Stiftung mit ihrer Größe könnt ein moderner, flexibler und attraktiver Arbeitgeber sein. Mit ihren tief verwurzelten altmodischen Werten, z.T. ineffizienten Arbeitsweisen und hierarchischen Strukturen steht sich die Organisation bisher selbst im Weg.

Arbeitsatmosphäre

Die Stiftung hat ihre besten Zeiten als attraktiver Arbeitgeber hinter sich gelassen. Der Strategie- und Transformationsprozess hat bekannte, wenn auch sehr konservative und hierarchische Strukturen aufgebrochen, ohne aber ein Bild zu entwickeln, wohin es gehen könnte. Der neue Geschäftsführer ist bemüht und setzt gute Impulse. Auf der Führungsebene hat sich aber bisher zu wenig verändert, als dass sich spürbar an der Unternehmenskultur etwas verändern konnte.

Image

Die Entwicklungen (u.a. Selbstbeschäftigung, Personalwechsel) der letzten Jahre haben in der Stiftungs- und Partnerlandschaft für Irritationen gesorgt.

Work-Life-Balance

Neu eingeführte Arbeitszeitregelungen haben die WLB verbessert. Mit Home Office tut sich die Organisation schwer, obwohl die Teams an zwei Standorten arbeiten und zumindest in Stuttgart auf viele Häuser verteilt sind. D.h. auch bisher ist man sich nicht zwangsläufig ständig persönlich begegnet.

Karriere/Weiterbildung

Karrierewege sind intransparent und kaum ausdifferenziert.

Kollegenzusammenhalt

Dazu wurde hier schon viel geschrieben.

Vorgesetztenverhalten

Man trifft auf sehr unterschiedliche Führungsstile. Viele der langjährigen Führungskräfte schaffen den Switch zu Vertrauen statt Kontrolle nicht. Es gibt keine offene Konfliktkultur.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist gut. Mittlerweile gibt es viele Großraumbüros, was konzentriertes Arbeiten erschwert.

Kommunikation

Der neue GF und auch HR bemühen sich um mehr Mitarbeiternähe. Die Qualität der Kommunikation in den Teams hängt stark von der Führungskraft ab. Wertschätzung wird sparsam verteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Stiftung zahlt mittlerweile Gehälter unterhalb des TVÖD, möchte aber nur Bestleister beschäftigen. Die Sozialleistungen sind gut.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

Vielen Dank für Ihre Einschätzungen. Sie bemängeln an der Stiftung u.a. die fehlende Vision und teils zu hierarchisch agierende Führungsebene. Grundlage unseres Handelns sind Menschenbild und Vermächtnis unseres Stifters Robert Bosch. Dieses Vermächtnis führt die Robert Bosch Stiftung zeitgemäß fort. Sie bearbeitet im Sinne des Stifters drängende gesellschaftliche Herausforderungen und berücksichtigt dabei insbesondere die Wechselwirkungen zwischen diesen Herausforderungen. Dabei verfolgt die Stiftung den Anspruch, systemische Veränderungen zu bewirken.
Das Führungsverständnis hat sich unter der neuen Geschäftsführung stark verändert – hin zu dem Ansatz einer „dienenden Führung“, die den Mitarbeitenden und mittleren Führungskräften wieder viel mehr Gestaltungspielraum und damit verbundene Verantwortung einräumt. Ein solcher Veränderungsprozess zeigt natürlich nicht unmittelbar Wirkung und muss auch von allen Seiten eingeübt werden. Die Aufbruchstimmung ist jedoch deutlich zu spüren.

Gern möchten wir uns persönlich mit Ihnen austauschen sind, schreiben Sie gern an: karriere@bosch-stiftung.de oder wenden Sie sich direkt an uns.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Organisation im Wandel - Richtung unklar

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolles Team, der Organisation gelingt es aber nicht, Veränderungsprozesse positiv zu gestalten

Gehalt/Sozialleistungen

überdurchschnittliche Nebenleistungen, auch durch Anbindung an Bosch GmbH. Projektmanager und Referenten werden unter vergleichbarem ÖD-Tarif bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Botschaften die nach außen kommuniziert werden und internes Verhalten passen nicht zusammen

Vorgesetztenverhalten

Der Organisation gelingt es nicht, ihre Führungskräfte so zu fordern und zu fördern, dass sie Veränderungsprozesse gestalten und Mitarbeiter entwickeln.

Kommunikation

Regelmäßige Team, Mitarbeiter- und Betriebsversammlungen. Kein offener Umgang mit Herausforderungen möglich - Führungskräfte reagieren defensiv bis aggressiv.

Gleichberechtigung

Obwohl die Mehrzahl weiblich ist, ist der Führungsstil wenig verbindend


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Wie Sie schreiben, befindet sich die Stiftung im Wandel. Aus unserer Sicht ist die Richtung klar: wir arbeiten daran, die Stiftung nach innen und außen zeitgemäß aufzustellen. Dazu gehört auch, dass wir häufiger als bislang miteinander ins Gespräch kommen und Führung neu definieren. Bereichs- und Teamleitende erhalten größere Entscheidungsspielräume, Mitarbeitende wiederum mehr Mitsprache. Auf beiden Seiten zeigt sich aktuell ein großer Gestaltungswille, dem wir mit Blick auf die Arbeit und Kultur der Stiftung viel Raum geben wollen. Dieser Veränderungsprozess wird nicht überall von jetzt auf gleich spürbar sein, sondern erfordert Übung und gemeinsam erlebte Praxis.

Gleichzeitig würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns das Gespräch suchen. Schreiben Sie uns doch gern an: karriere@bosch-stiftung.de!

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Tanker in rauer See

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine Organisation die hochmotivierte Menschen zusammenbringt um hochspannende Themen zu bearbeiten. Wenn der Neustart gelingt, kann man die Stiftung als interessanten Arbeitgeber sicher auch wieder empfehlen. Momentan befindet sich dieser große Tanker aber in sehr rauer See mit einem ungewissen Ausgang der Reise.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Katastrophale Kommunikationskultur ausgehend von der bisherigen Geschäftsführung (hier gibt es nun auch fundamentale Wechsel); kaum vorhandene Karrieremöglichkeiten; zu hohe Fluktuation.

Verbesserungsvorschläge

Mut in das vorhandene Team zu investieren, Weiterentwicklungsmöglichkeiten ernsthaft entwickeln und nach dem nun notwendig gewordenen Stellenabbau auf eine neue Kommunikations- und Wertschätzungskultur setzen.

Arbeitsatmosphäre

In den einzelnen Teams herrscht meist eine sehr kollegiale und oft auch freundschaftliche Atmosphäre. Langatmige Veränderungsprozesse, hohe Fluktuation und ein seit 2021 laufender Personalabbau haben die Atmosphäre massiv beeinträchtigt. Hinzu kommt ein problem der Geschäftsführung der letzten Jahre Entscheidungen nachvollziehbar zu kommunizieren bzw. für Fehltentwicklungen selbst Verantwortung zu übernehmen (immerhin führte der Kurs der letzten Jahre nun zu einem massiven Stellenabbau).

Die Gesamtlage hat zu einer sehr hohen Fluktation geführt, selbst Führungskräfte verlassen die Stiftung aktuell nach weniger als 2 Jahren wieder. Wenn der aktuelle (und in Teilen sicher nachvollziehbare, wenn auch schlecht kommunizierte) Personalabbau rum ist, wird sich zeigen müssen, was von der Organisation noch übrig ist und wie ein Neustart gelingen kann (der unbedingt notwendig ist, wenn die Stiftung nicht in ewiger Selbstbeschäftigung ersticken will).

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Nicht alle Vewerfungen der letzten Jahre dürften der Öffentlichkeit verborgen geblieben sein. Der Name, die vielen guten Projekte und gut vernetzten Führungskräfte und Mitarbeitende sorgen aber nach wie vor für eine hohe Reputation.

Work-Life-Balance

Auf Arbeitszeiten wird grundsätzlich großen Wert gelegt, bei Arbeitszeitsouveränität gibt es aber vereinzelt durchaus eine Entgrenzung der Arbeitszeit, die auch von einigen Führungskräften vorgelebt wird. Insgesamt bieten Möglichkeiten zum Überstundenabbau, Gleitzeit, mobiles Arbeiten etc. aber durchaus ein gutes Gesamtpaket.

Die mit Stellenabbau und Fluktation verbundenen Unsicherheiten begleiten viele Mitarbeitenden aber derzeit massiv auch jenseits der eigentlichen Arbeit(szeiten).

Karriere/Weiterbildung

Frühere Beispiele von internen Karrierewegen scheinen der Vergangenheit anzugehören. Steigt man auf einer Junior-Position ein, gibt es ggfs. die Chance einen Sprung zur Senior-Position zu schaffen. Der Weg dahin ist aber oftmals intransparent und nur teilweise von der Leistung abhängig. Bei wem es sehr schnell oder sehr langsam geht ist schwer nachzuvollziehen. Eigene Chancen werden auch in Mitarbeitendendialogen eher theoretisch besprochen, da Beförderungsentscheidungen nur begrenzt eine Entscheidung der direkten Führungskräfte ist.

Weiterbildungen setzen sich fast ausschließlich aus internen Grundlagen-Seminaren zu den relevanten Arbeitsfeldern zusammen. Für eine "Expertisierung" der vorhandenen Mitarbeitenden gibt es höchstens in einzelnen Teams eine Vorstellung, eine Gesamtstrategie dafür gab es nie (es wurde - leider -eher auf Fluktuation und Expertise von außen gesetzt).

Gehalt/Sozialleistungen

Die Stiftung sieht sich hier eher führend oder zumindest im guten Mittelmaß, Orientierung an Tarifen des öfftl. Dienstes, wie in vergleichbaren Positionen durchaus nicht unüblich, gibt es aber nicht und werden auch nicht erreicht. Noch dazu sind die Gehaltsentwicklungen minimal, Verhandlungen, wenn man einmal in der Organisation ist, kaum möglich. Sprünge gibt es nur bei einer Beförderung. Auch nach der Einführung von transparenten Mindestgehältern gibt es je nach Erfahrung nur einen weiteren verpflichtenden Sprung.

Der bereits angesprochene Stellenabbau erfolgt einigermaßen sozial verträglich über ein Freiwilligenprogramm, das recht attraktive Abfindungen vorsieht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Stiftung suchte über Jahre ihren Weg zu mehr Umweltbewusstsein. Langsam kommt etwas ins Rollen, konkrete Ergebnisse müssen aber erst noch folgen.

Kollegenzusammenhalt

Die Stiftung vereint hoch motivierte Menschen unter ihrem Dach, Ansprechpartner*innen sind stets vorhanden. Einarbeiten von neuen Mitarbeitenden erfolgt sehr sorgfältig und willkommend.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist insbesondere jenseits der Verwaltung sehr niedrig. Eine Ungleichbehandlung existiert nicht. Wertschätzung von Expertise, welche früher "relevanter" war ist allerdings mangelhaft (dies betrifft alle Alterstufen).

Vorgesetztenverhalten

Sehr verschieden, aber überwiegend wertschätzend. Allerdings sind die meisten Führungskräfte sehr eingeschränkt in ihren Möglichkeiten z.B. Beförderungen u.ä. zu forcieren. So bleiben die Besprechungen von Weiterentwicklungsmöglichkeiten oft bloße Theorie.
Die inhaltliche Führung und das Leiten eines Teams liegt aber vielen der vorhandenen Führungskräfte und stärkt in vielen Fällen auch den Zusammenhalt der Teams.

Arbeitsbedingungen

Einer der schönsten Arbeitsplätze in Stuttgart.
Neue Bürosturkturen müssen sich nach der Coronapandemie noch finden.

Kommunikation

Es gibt theoretisch viele Kommunikationsformate innerhalb der Stiftung. Die Gesprächskultur insbesondere im Austausch mit der Geschäftsführung ist aber erlahmt und wurde über einige Jahre hinweg immer einseitiger. Zuletzt wurden selbst "Kernbotschaften" zum Jahresauftakt vorgelesen, anstatt ernsthaft vorgetragen (oder gar diskutiert). Ansprechbarkeit ist noch dazu sehr hierarchisch geprägt.
Mikromanagement von ganz oben nach ganz unten wird in Verbindung mit dieser schwierigen Kommunikationskultur zu einem der massivsten Probleme der Organisation.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich herrscht Chancengleichheit, es gibt viele positive Erfahrungen und Beisüpiele zur Rückkehr aus der Elternzeit über verschiedene Hierarchie-Stufen.

Interessante Aufgaben

Die Stiftung stolpert zwar gefühlt etwas durch verschiedene Strategie- und Themenanpassungen, hat nun aber eine gewisse Form der Stabilität erreicht. Wie wirksam die Stiftung in den neuen Themen sein kann, muss sich erst noch beweisen, spannend, interessant und relevant sind sie aber alle.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

haben Sie vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Sie sprechen es bereits an: Die Stiftung befindet sich in einem Veränderungsprozess. Vieles wurde und wird aktuell von Seiten der Geschäftsführung, den Bereichs- und Teamleiter:innen angestoßen. Ziel ist es, mit Abschluss des Transformationsprogrammes bis Ende 2022 die Stiftung inhaltlich und strukturell neu und zeitgemäß aufzustellen. Dazu wird es auch gehören, Führungskräften und Mitarbeitenden wieder mehr Mitsprache einzuräumen, eine neue Personalstrategie zu entwickeln und gemeinsam zu einer offeneren Kultur des Miteinanders zu kommen.
Natürlich führt so viel Veränderung auch zu Verunsicherung. Und Sie haben Recht, dass es in den vergangenen Monaten nicht immer ausreichend gelungen ist, das Ziel und den Weg dorthin zu vermitteln. Fluktuation allerdings gehört in Phasen der strategischen und strukturellen Neuaufstellung dazu. Wir sind in hoch spezialisierten und für uns noch relativ neuen Fördergebieten tätig. Weiterbildung allein reicht da nicht aus. Und trotzdem fällt auch uns jeder Abschied schwer.

An offenen Rückmeldungen ist uns sehr gelegen. Wenn Sie am persönlichen Austausch mit uns interessiert sind, schreiben Sie an: karriere@bosch-stiftung.de oder wenden Sie sich direkt an uns.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Sinnstiftende Arbeit mit großartigen Menschen

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Großartige Kolleg:innen, relevante Themen, inspirierende Förderpartner:innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich fände es toll, wenn das Kuratorium auch mit Repräsentanten der Zielgruppen von RBSG besetzt wäre.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll und wertschätzend. Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten werden durch Mitarbeitende und Führungskräfte im Auge behalten und hohe Arbeitsbelastung durch (Um-)/(De-)Priorisierung gemeinsam mit den Mitarbeitenden angegangen.

Karriere/Weiterbildung

RBSG ist eine eher kleine Organisation, daher ist eine interne Karriere nicht garantiert. Leistungsträger:innen, die intern keine Entwicklungsmöglichkeiten haben, werden allerdings mit Coaching, Weiterbildung und Kontakten darin unterstützt sich fortzubilden und ggf. die Organisation zu wechseln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

RBSG setzt aktuell ein Nachhaltigkeitsprogramm auf, dass sich an der Science Based Target Initiative orientiert. Flüge werden kompensiert.

Vorgesetztenverhalten

Die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll und wertschätzend. Bilaterales Feedback gehört nicht automatisch zur Organisationskultur, es wird aber hoch geschätzt, wenn dies vorgeschlagen und umgesetzt wird.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung ist paritätisch besetzt, Männer sind allerdings in der Mitarbeiterschaft stark unterrepräsentiert. Diversität ist RBSG wichtig, aktuelle Daten finden sich im Monitor der Organisation Fair Share of Women Leaders.

Interessante Aufgaben

Themen sind höchst relevant und intellektuell anspruchsvoll. Kolleg:innen und Partner leisten inspirierende Arbeit, die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann fortlaufend etwas lernen.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

für Ihr positives Feedback bedanken wir uns.
Weiterhin wünschen wir Ihnen eine gute Zusammenarbeit und viel Spaß in Ihrem Team.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Eine Organisation schafft sich ab

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Bosch Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Mitarbeiter mit viel Wissen und Motivation

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung und ihr unangebrachtes Verständnis von Führung, die Umstrukturierungsprozesse, fehlendes Hinterfragen von Wirkung

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter und ihre Fachexpertise ernst nehmen, die starren Hierarchiestrukturen kritisch beäugen und mehr Vertrauen schenken

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist tendenziell gut, der Glaube an den positiven Impact der eigenen Arbeit spornt an. Die andauernde Umstrukturierung führt jedoch dazu, dass fast alle Mitarbeiter auf dem Zahnfleisch gehen (Arbeitsbelastung steigt, Motivation sinkt). Zudem trübt die zunehmende Hierarchisierung die Stimmung: Es gibt weniger Spielraum für eigene Impulse und Entscheidungen, Absprachen mit Führungskräften nehmen zu, dies führt zu einer Vielzahl von Korrekturschleifen und im Endeffekt zu einer fehlenden Effizienz und schlechterem Output (Hierarchie und Profilierung entscheidet, nicht Expertise).

Image

Die Robert Bosch Stiftung genießt einen sehr guten Ruf in dem Umfeld, in dem sie sich bewegt. Fraglich ist, wie lange dieses Image noch aufrecht erhalten werden kann, wenn die internen Prozesse und Rahmenbedingungen sich kontinuierlich und stetig ins Negative entwickeln. Viele langjährige Mitarbeiter verlassen aufgrund dieser Entwicklung die Organisation.

Work-Life-Balance

Kapazitäten werden minimiert, während das Micromanagement zunimmt = keine gute Kombination. Es soll viel zu viel viel zu schnell passieren. Dank intrinsisch motivierter Mitarbeitern wird vieles aufgefangen und unter höchstem persönlichen Einsatz ausgeglichen, gesund ist dies ganz und gar nicht. Burnout oder der Weg dahin ist in dieser Organisation keine Seltenheit. Führungskräfte wälzen die Verantwortlichkeit dafür auf die Mitarbeiter ab.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandelt klug, bevor ihr in die Organisation einsteigt! Es wird sehr schwierig im Laufe der Anstellung ein höheres Gehalt zu bekommen. Mit den Sozialleistungen bin ich zufrieden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie glaubwürdig ist eine Organisation, die sich mit dem Thema Klimawandel positionieren möchte und Geschäftswagen sowie einen Fahrer eigens für die Geschäftsführung beschäftigt?

Kollegenzusammenhalt

Generell arbeiten in der Stiftung tolle Menschen, die in den verschiedenen Teams vertrauensvoll zusammenarbeiten. Es gibt zwei Standorte der Stiftung: Berlin und Stuttgart. Zusammenhalt zwischen den Standorten gibt es de facto nicht, auch, wenn dies propagiert wird. Schlechte Worte über die Kollegen des anderen Standorts sind keine Seltenheit.

Vorgesetztenverhalten

Auch die Vorgesetzten sind getrieben in der Top-Down-Maschinerie und fühlen sich unter Druck gesetzt zu performen. Dieser Druck wird an die Mitarbeiter weitergegeben.

Kommunikation

Naja: Eine Geschäftsführung, die keine Notwendigkeit darin sieht und keine Lust hat, sich mit den Mitarbeitern auszutauschen + starre Top-Down-Regelungen + erhöhte Hierarchie durch neu eingeführte Teamstrukturen = wenig emotionale und authentische Kommunikation. Zudem vergreift sich die Geschäftsführung sehr oft im Ton gegenüber den Mitarbeitern. Wertschätzung und Vertrauen sind Fremdwörter.

Interessante Aufgaben

Es sind nach wie vor spannende Aufgaben und Projekte, die die Stiftung bearbeitet.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir setzen uns mit allen Rückmeldungen in der Stiftung kritisch auseinander.

Klar ist: unsere Transformation inkl. Personalabbau ist anspruchsvoll. Intern muss es uns noch besser gelingen, die darin liegenden Chancen zu vermitteln. Es gibt jedoch aus der Organisation vielfältige Rückmeldungen, die uns zeigen, dass die Notwendigkeit eines Veränderungsprozesses für die Zukunft durchaus gesehen wird. Uns ist bewusst, dass dieser Schritt zu Verunsicherung führt und Energie von allen Beteiligten beansprucht.

Die Mitarbeitenden sind das Kapital unserer Stiftung. Wir sind daher dabei, in verschiedenen Formaten – von Plenarversammlungen, Team- und Bereichsbesprechungen bis zu Einzelgesprächen – zusammenzukommen, um einen Austausch zu ermöglichen. Die Geschäftsführenden sind persönlich stark eingebunden: im Dialog mit Mitarbeitenden und im Zusammenwirken mit den Bereichsleitungen, um Orientierung zu geben sowie um im komplexen Veränderungskontext emotionale Stabilität zu schaffen.

Es geht darum, dass wir als starkes Team dem Vermächtnis unseres Stifters in zeitgemäßer Weise gerecht werden. Dabei wollen wir eine neue Kultur des Miteinanders entwickeln.

Bei Interesse an einem persönlichen Austausch mit uns, schreiben Sie an karriere@bosch-stiftung.de oder wenden Sie sich direkt an uns.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Sehr professionelles Arbeitsumfeld, vieles ist in Bewegung

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr professionell agierende und international orientierte Stiftung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stiftung sollte noch stärker in aktuellen Diskussionen Position beziehen.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung sollte intern noch aktiver in den Austausch treten.

Arbeitsatmosphäre

In den einzelnen Bereichen nehme ich einen sehr wertschätzenden Umgang miteinander wahr. Hohe Erwartungshaltung, aber man erhält bei Interesse auch viel Input und Feedback.

Image

Robert Bosch Stiftung genießt bei Partner:innen, Medien und Politik hohes Ansehen.

Work-Life-Balance

Zeiterfassung und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ermöglichen gute Work-Life-Balance.

Karriere/Weiterbildung

Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten

Kollegenzusammenhalt

Sehr enger Zusammenhalt in den Teams, der auch in Corona-Zeiten überdauert.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe ich Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch mit Vorgesetzen und bekomme viel Feedback.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros müssen noch zeitgemäßer gestaltet werden (akustische Trennelemente etc.)

Kommunikation

Neue Doppelspitze informiert sehr regelmäßig in Blogs und Online-Formaten.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältiges Aufgabenportfolio. Es ist viel in Bewegung - und daraus ergeben sich neue Anforderungen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike Dolich, Fachreferentin HR
Ulrike DolichFachreferentin HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre Anregungen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg in Ihrem Team.

Herzliche Grüße
Ulrike Dolich

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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