34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Robert Bosch Stiftung über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENSehr gute Arbeitsatmosphäre.
Hohes Arbeitspensum und Kapazitäten/ Workload wurde immer wieder als kritisches Thema diskutiert, aber nie gemeinsame Lösungen gefunden, wie Aufgaben priorisitert werden können oder Kapazitäten abgebaut werden können. Kommen neue Aufgaben hinzu, müssen die Mitarbeiter diese selber mit ihrem Workload vereinbaren. Mangelnde Kapazitätenplanung!
Sehr (vielleicht sogar zu?) umfangreiche (Pflicht-)Weiterbildungsmöglichkeiten.
Karriere-/ Entwicklungsmöglichkeiten eher schwierig.
Die Gehaltstruktur ist nicht transparent, auch wenn seit einiger Zeit angekündigt wird, dies transparenter zu gestalten.
Das Bewusstsein ist grundsätzlich da. Eine konkrete Umsetzung/ Planung wird jedoch immer weiter aufgeschoben. z.B. weiterhin sehr viele (Inlands-)flüge von Führungskräften und Kolleg*innen und Reduktion von Fahrradstellplätzen am Arbeitsplatz.
Tolle Kolleg*innen, sehr guter Teamzusammenhalt und kollegiale Unterstützung.
Toll!
Auf der eigenen Hierarchie-Ebene sehr positiv. "Nach oben" manchmal sehr prozessorientiert, versteift und verkompliziert.
Grundsätzlich gegeben, aber trotz insgesamt sehr viel mehr Kolleginnen, wächst der Anteil in den höheren Hierarchieebenen.
Die Aufgabenfelder sind spannend und interessant, jedoch überwiegt häufig die administrative Arbeit gegenüber der inhaltlichen Arbeit - trotz geforderter Fachexpertise der Mitarbeitenden.
Viele interne Weiterbildungen, die aber eher darauf hinwirken, den Mitarbeiter in Systeme einzuführen oder über die Tätigkeiten anderer Bereiche aufzuklären.
Die Gehaltsstrukturen sind nicht transparent. Im Vergleich zum öffentlichen Dienst und im Verhältnis zur formalen Qualifikation der Mitarbeiter ist das Gehalt häufig zu niedrig. Für den NGO-Sektor vermutlich aber einigermaßen okay.
Sehr viel administrative Arbeit. Da die Projekte in großen Teilen von Partnern durchgeführt werden, ist man zum Teil recht weit entfernt vom Tagesgeschäft der Projekte.
Grundsätzlich toll, allerdings teilweise gehemmt durch endlose Strategieprozesse
Die Stiftung genießt eine größtenteils sehr gute Reputation. Wie so oft, wird intern auch manche Kritik geäußert.
Hoher Workload. Alle Instrumente für gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorhanden. In der Corona-Krise allerdings gespaltenes Bild zwischen Anspruch und Wirklichkeit bzgl. Präsenzarbeit. Wenig Vorbilder für gesunde Work-Life-Balance auf Führungsebene.
Einerseits gibt es diverse Beispiele für erfolgreiche interne Karrieren. Andererseits sind die Kriterien und Prozess dafür sowie unterschiedliche Karrierepfade neben dem klassischen hierarchischen Aufstieg nebulös.
Das interne Weiterbildungsangebot ist im Vergleich zur Organisationsgröße sehr umfangreich (insbesondere zu Stiftungsmanagement, aber auch vielen anderen Kompetenzen).
Im Vergleich zum NGO-Sektor grundsätlzich (sehr) guter Verdienst mit Tendenz zum vergoldeten Käfig.
Für Berufsanfänger_innen ist es allerdings teilweise schwer, ihr Gehalt zu steigern.
Auf Mitarbeitenden-Ebene sehr hohes Bewusstsein. Seitens der Führung wurde die eigene Footprint-Reduktion allerdings schon lange vernachlässigt / aufgeschoben.
Exzellent
Aktive Konfliktbearbeitung ist wenig ausgeprägt. Teilweise kollidieren Botschaften bzw. gelebte Praxis zwischen Spitze und mittlerem Management.
Exzellente Arbeitsbedingungen, allerdings wenig Flexibilität bei der (Um-)Gestaltung von größeren Büros.
Sehr ausgeprägte Kommunikation, teilweise sogar etwas viel. Grundsätzlich auch sehr gut, allerdings seitens der Führung(sspitze) nicht immer hilfreich
Ja.
In vielen Rollen besteht ein sehr großes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten!
Kleines Unternehmen, eher wenige Wechsel in Führungspositionen. Weiterbildungsangebote gibt es reichlich und diese werden sehr unterstützt.
Generell ist die Unternehmenskultur ein großes Plus und zeichnet diesen Arbeitgeber sehr aus.
Hohe Fluktuation in der Stiftung
Tolle Führungskräfte, die sich für die Mitarbeiter-Belange einsetzen. Jedoch ist die Workload der Führungskräfte sehr/zu hoch, weshalb viel Eigenverantwortung des Mitarbeiters gefordert ist und manche Belange der Teams zu kurz kommen.
kommt wie überall auf das Team an, aber insgesamt gut bis sehr gut
Sicherlich einer der renomiertesten Arbeitsgeber im Stiftungssektor
zum Teil sehr hohes Arbeitspensum, das eine Balance schwierig macht; mangelnde Kapazitätenplanung in den Projekten und über die Bereichsgrenzen hinaus
Hohes Bewusstsein, aber Umsetzung umweltbewussten Verhaltens im Alltag ist ausbaufähig
V. a. eine Reihe horizontaler Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Der Sprung vom Projektmanager zum Senior Projektmanager ist allerdings noch immer schwerfällig und Entscheidungswege wenig transparent.
meist sehr guter Zusammenhalt mit aufmerksamen und hilfsbereiten Kolleg*innen
Wie in jeder Organisation gibt es solche und solche.
weitestgehend sehr gut; zusehende Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit; höhenverstellbare Schreibtische, Betriebssport, Altersvorsorge, etc.
kein Vergleich zur Wirtschaft, aber für den Nonprofit-Bereich gute bis sehr gute Bezahlung
keine systematische Diskriminierung einzelne Mitarbeitergruppen erkennbar
Familienfreundlich, gute Bezahlung, tolles Arbeitsklima, sehr flexible Arbeitszeiten.
Auch wenn man sich zwischenmenschlich auf Augenhöhe trifft, herrschen formell und funktionell sehr ausgeprägte Hierarchien. Dadurch herrscht nicht nur für die Studis geringe Gestaltungsfreiheit
Angenehme zwischenmenschliche Atmosphäre im TB. Das Gelände inklusive Apfel- und Kirschbäume ist unvergleichlich.
Zahlreiche Weiterbildungsangebote sind auch für die Studenten zugänglich.
Besser als viele andere Hiwi-Stellen. Im Verhältnis zum Unternehmen ist da aber noch Luft nach oben.
Wirklich liebe und tolle Kollegen.
Sehr viel administrative Arbeit. Das kann manchmal sehr repetativ werden, und eine inhaltliche Aufgabe fühlt sich dann an wie der größte Segen. Dennoch, oder vielleicht gerade durch den hohen administrativen Anteil, lernt man sehr viel über die Abläufe in der Stiftung.
Kommunikation, Themen, Veränderungsbereitschaft, Atmosphäre
Weniger Inlandsflüge, Pendeln besser bezuschussen, mehr weitergehende Fortbildungen
Gute Atmosphäre in einem zunehmend dynmaisch und modernen Umfeld.
Die Stiftung ist natürlich ein Name.
Je nach Bereich durchaus viele Überstunden und Dienstreisen, aber mit klaren Möglichkeiten des Gleitens/Arbeitszeitsouveränität/mobiles Arbeiten/etc.
Viele Weiterbildungsangebote, von denen einige aber auch eher Grundlagen vermitteln. "Karriere" ist durch die Größe begrenzt, aber Veratnwortungsbereiche und Gehälter lassen sich durchaus erweitern.
Der Einstieg könnte sicher besser vergütet sein bei den finanziellen Möglichkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten bestehen aber und Bosch hat natürlich tolle Zusatzangebote.
Änderungen sidn vorgesehen, werden aber noch zu langsam angegangen (Flugverhalten, papierloses Arbeiten, Unterstützung der Mitarbeiter durch grozügigere ÖPNV-Zuschüsse, auch wenn es da schon ein paar Angebote gibt).
Tolle Bereiche und Teams (natürlich immer auch personenabhängig), gegenseitige Hilfe und Unterstützung, oftmals auch Freundschaften
Je nach Vorgesetztem natürlich verschieden; teils vielleicht etwas hierarchisch, aber klare Regeln und viele Möglichkeiten des Feedbacks und der Kommunikation. Dadurch entsteht eigentlich eine gute Sicherheit im Umgang miteinander.
Geht es in Stuttgart besser und schöner?
Nach "oben" und zurück kann es manchmal etwas schleppend und hierarchisch zugehen, grundsätzlich aber herrscht eine große Offenheit und kurze Dienstwege.
Insbesondere im süddeutschen Raum sucht die Stiftung ihresgleichen, was Themenvielfalt angeht. Durch Neuausrichtung verändert sich gerade viel mit großem Gestaltungsraum (auch für die Mitarbeiter).
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Top Teamwork mit Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung und Selbständigkeit
Bosch halt: #LikeABosch
Ausbaufähig aber sehr flexibel
alle Möglichkeiten gegeben, man muss nur wollen.
Jammern auf sehr hohem Niveau ;-)
im Rahmen der Möglichkeiten top umgesetzt, z.B. "Freie Fahrt mit ÖPNV an Feinstaubtagen" :-)
im eigenen Team top - alles vertreten und top Klima
es gibt keine alten und jungen Kollegen alle sind "gleich" stark integriert und fair behandelt
offen und fair
Standortabhängig aber es ist alles da, was man für eine effiziente und effektive Arbeit braucht
überwiegend transparent und offene Kommunikation
sollte kein Thema mehr sein und ist es auch nicht in meinem Bereich
nie langweilig, wechselnde Themen, freie Gestaltung eigener Ideen
Arbeit in kleinen Teams (2-5 Kolleg*innen), in dem meist jede*r als Einzelkämpfer*in tätig ist mit ungenügendem Vertrauen und Rückhalt des Teams; Großes Konkurrenzempfinden der einzelnen Teams und Abteilungen führt zu negativer und kontraproduktiver Arbeitsatmosphäre
Außen- und Innenwahrnemung weichen vermutlich in vielerlei Punkten stark voneinander ab
Beispielsweise ein Selbstverständnis der Überstundenlast (80 Überstunden 3 Monaten)
Intransparenz und Mangel an Karriereoptionen innerhalb der Stiftung
Intransparente Gehaltsstrukturen
Übermäßiges, vermeidbares, nicht-vertretbares Flugverhalten vieler Führungskräfte und Kolleg*innen; noch immer kein papierärmeres Arbeiten umgesetzt
Ungenügendes Vertrauensverhältnis zu Großteil der Kolleg*innen
Ungenügender Umgang (mangelnde Steuerung) mit dem Wachstum der Stiftung vor wenigen Jahren; Vielerlei Konfliktpotenziale zwischen "Älteren" und "Neueren"
Unbefriedigendes Führungs- und Kommunikationsverhalten (z.B. "laut werden", nicht-Beantworten von E-Mails bezüglich der Mitarbeiterführung)
Wandelnde Arbeitsprozesse, die unreif eingeführt wurden und zu hohem Mehraufwand führen
Mangelhafte Kommunkationsstrukturen zwischen den Themenbereichen und der Geschäftsführung, die sehr stark hierarchisch geprägt sind (top down); Kommunikationsverhalten und -wege innerhalb der Themenbereiche sind schwierig
Mangel an Transparenz der Gehaltsstrukturen; Starke Hierarchieunterschiede zwischen Senior Projektmanager*innen und Projektmanger*innen
Ja, aber nahezu kein Einbringen eigener Vorschläge möglich; Tätigkeit fast ausschließlich als Projektmanager*in (Fachexpertise fast nicht gefragt); Unverhältnismäßiges "Drehen um sich selbst" als Stiftung, z.B. in unzähligen Arbeitsgruppen - Frage der Balance zu Erfüllung des Stiftungsauftrags
Bosch-Werte und Kultur, fairer Umgang mit Mitarbeitern, Mut zur Veränderung/Transformation, wenn auch manchmal noch zurückhaltend
Großes Unternehmen mit den üblichen bürokratischen Hürden und manchmal unzeitgemäßen Prozessen. Insbesondere zwar besser gewordene aber manchmal immer noch sehr umständliche IT
bessere, Entwickler-angepasste IT, bessere Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter die nicht mit dem Auto anreisen wollen (mehr Spinde, mehr Fahrradstellplätze, Zugang zu Fahrradstellplätzen auch an Nachbarstandorten (z.B. in Leonberg bei Arbeit in Stuttgart, da oft auch Termine im Umfeld)), IWC sind eine gute Idee aber Büros mit 60 Personen sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss!
ich war Trainee und wurde in sehr unterschiedlichen Abteilungen stets sehr angenehm aufgenommen und wertgeschätzt. Top.
Neben der neuen #LikeABosch Kampagne oft noch ein sehr traditionell gesehenes Unternehmen dass Stiftungsgetragen als fairer Arbeitgeber auftritt. Technik fürs Leben passt als Slogan, manchmal dürfte sich "der Bosch" aber von seinem etwas angestaubtem Image weiter befreien ohne sein Qualitätsversprechen zu vergessen
auch regelmäßiges Home-Office in der Regel kein Problem, spontanes Home-Office geht. Viele Sportgruppen und umfangreiche Möglichkeiten (auch flexible Arbeitszeiten wenn gewöhnt) - man muss ggf. fragen, aber es ist viel möglich
man muss ggf. fragen, aber an sich sind die FK sehr bemüht, die Mitarbeiter zu fördern
Gute Bezahlung nach Tarifvertrag der IG Metall, mehr zu erwarten wäre wirklich langsam unverschämt...
Eigentlich ein sehr nachhaltiges Auftreten, im Eifer des Gefechts wird dieser Punkt aber manchmal vielleicht ein bisschen vergessen - das sollte nicht so sein...
Empfand ich als sehr wertschätzend und in meiner Abteilung sehr bereichernd, dass wir auch Erfahrung an Bord hatten
Gutes Umfeld, tolle Kollegen, meistens moderne Entwicklungsstandorte. Etwas Abzug für teils sehr aufwendige IT-Prozesse und manchmal zu großen Büros
manchmal ist "der Bosch" doch sehr groß und Kommunikation umständlich, im Wesentlichen klappt es gut
In der Entwicklung ist es leider immer noch eine Männerdomäne, Bosch versucht aber Frauen zu fördern und man hat trotzdem nicht den Eindruck, dass (inkompetente) "Quotenfrauen" eingestellt werden. Man sieht definitiv mehr internationale und weibliche Führungskräfte als in anderen Unternehmen.
Ich arbeite in der Entwicklung autonomer Fzg. und hatte eher Entscheidungsprobleme, welche Aufgabe ich als nächstes angehe.