43 von 1.101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auf der Oberfläche gelten die Roche-Grundsätze, die man auch auf der Website lesen kann. Unterschwellig eine Menge Frustration und Passiv-Aggressionskultur. Kein gemeinsamer Purpose vorhanden. Mein Fazit: So will ich nicht arbeiten.
Das Image ist sehr gut, aber es beginnt (siehe Arbeitsatmosphäre) bereits zu bröckeln
Das Unternehmen wird ausgepresst nach dem Zitronen-Prinzip, seit hier vor ein paar Jahren eine Consulting-Firma ihr Unwesen getrieben hat. Dennoch habe ich es auch schon schlechter erlebt.
Ich habe in meinen 2 Jahren hier nichts, aber auch gar nichts gelernt.
Das Gehalt ist wahrscheinlich in Deutschland nicht zu toppen. Für mich der einzige Grund warum ich hier war.
Ebenfalls vorbildlich
Es gibt sehr gute Beispiele, aber auch viele Unternehmensbewohner. Überraschend war für mich die Silokultur und das ausgeprägte Besitzstandsdenken.
Ebenfalls vorbildlich
Eigentlich war ich überrascht, bei einem Weltkonzern solche Bedingungen vorzufinden. Schon an meinem ersten Arbeitstag funktionierte kein Login, kein Laptop, kein garnichts und man verbrachte den Tag damit irgendwelchen Tickets hinterherzutelefonieren.
Die für das alltägliche Doing nötigen Informationen erhält man. Persönlich hatte ich hier das Gefühl klein und naiv gehalten zu werden, da strategische Aspekte nur in Top-Down Mails per Freitags-alles awesome-Mail kommuniziert werden.
Das ist hier vorbildlich
Ich hatte hier nicht ein einziges mal das Gefühl einen Impact zu machen und etwas Interessantes machen zu können.
Homeofficemöglichkeit, tolle Produkte
alles viel zu kompliziert, zu viele Personen werden für jeden Prozess benötigt
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, viel wird von oben entschieden ohne dass die Führungsebene sich Vorort ein Bild macht
Mitarbeiter ernst nehmen und fördern, d.h. jedem etwas zutrauen
andere Meinungen werden oft abgetan von der obersten Führungsebene, kein Verständnis, falsche Prioritäten und Aktionismus
wenn man Pech hat, kommt man in einen Pool, muss ich nach Jahren auf seine eigene Stelle bewerben incl. 3 Runden Bewerbungsgespräche mit Führungskräften, die einen schon ewig kennen
Büros in Containern seit Jahrzehnten, nicht genug Parkplätze obwohl der Standort abgelegen ist
Informationen kommen oft nicht an auch aufgrund fehlender Kenntnis der Zuständigkeiten
immer nur ein sehr kleiner Ausschnitt, nichts übergreifendes
Moderne Gebäude und Labore.
Umgang mit den Arbeitnehmern.
(Engagement zahlt sich nicht aus.)
Mehr an die Mitarbeiter abgeben.
(Geld und Verantwortung)
Meist Schöne gepflegte Räume.
Das alte Image bleibt bestehen. Intern sieht das anders aus.
Trotzt sonder Leistungen kein Angebot.
Gut aber gibt es bei allen anderen auch.
Greenwashing
Die Kollegen waren der Grund warum ich geblieben bin.
Hat sich nicht für Leistungen in eingesetzt. Oder bedankt.
War selten Vorort.
Kommunikation ist regelmäßig (einseitig und spät)
Zuhören und wieder Wert auf das Kapital der Firma, die Mitarbeiter legen. Mutig neue Wege gehen und innovative Konzepte selbst entwickeln. Nicht immer nur das nach machen was in der Industrie vor 10 Jahren gelebt wurde und schon längst wieder überholt ist.
Die Meinung der Firma ist nun, dass Kreativität unbedingt Anwesenheit erfordern würde und die Konzepte, die die letzten 2,5 Jahre funktioniert haben nicht mehr gelebt werden können. Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber scheint es nicht mehr zu geben. Lösungsorientierte Kommunikation und das entwickeln neuer Arbeitskonzepte ist nicht gewünscht. Anpassen an das Diktat der Führungsriege oder die Konsequenzen ziehen scheint das neue Konzept.
Verschiebt sich immer mehr zugunsten des Interesses der Firma. Mehr Arbeit geht immer und wird nicht gesehen.
Intern entwickelt sich gerade ein verbessertes Umweltbewusstsein. Bei den Produkten ist es jedoch noch immer nicht ausreichend umgesezt.
Wenn man sich selbstständig aus dem großen Angebot etwas Fischt und die Führungskraft es zulässt gibt es einiges an Fortbildungsmöglichkeiten.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist was die Arbeit positiv gestaltet.
Fragwürdig und wenig wertschätzend in vielen Fällen. Es gibt wenige, individuelle Ausnahmen.
Es gibt jede Menge Notlösungen, Unmengen Tools und selbstgebastelte Listen. IT Technik muss möglichst günstig sein und jeder baut sich dann sein Umfeld mit selbstgestrickten Lösungen selbst zurecht.
Kommunikation ist einseitig und die Meinung der Mitarbeiter wird weder zur Kenntnis genommen noch berücksichtigt.
Alte Verträge sing gut. der Bayrische Tarifvertrag ist allerdings unattraktiv und fördert die 2 Klassengesellschaft.
Viele Möglichkeiten wie internationales Arbeiten, ein Campus, der sich bemüht mit der Zeit zu gehen, viele AG benefits, gute Ausstattung und Flexibilität in Richtung home office.
in manchen Bereichen Sexismus vorherrschend, teilweise auch grenzüberschreitend. Wie bereits erwähnt keine gezieltes Scouting und Förderung von zukunftsorientierten Talenten, die bereits im Unternehmen sind, trotz D&I noch viel Homogenität..
Weg von der Manier, dass für alles ein Studium bzw. Abschluss gebraucht wird (und das sage ich als Akademiker) und anfangen, Talent zu fördern; gerade im Bereich Agilität, Coaching; etc.: und bitte auch entpsrechend entlohnen. Ich habe so viele tolle, motivierte Leute kennen gelernt, die für ihre abteilungs- und divisionsübergreifende Arbeit nicht gerecht anerkannt und entlohnt wurden.
Kommt stark darauf an, wo man hinhört. Je internationaler der Bereich , desto zufriedener die Mitarbeiter scheint mir.
Viele interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegschancen, hängt allerdings vom Manager ab.
Gute Ausstattung; auch am Standort tolle Add ons wie Fitness, Park, Kreativräume etc. Soft- und Hardware relativ up to date.
Viele interessante Aufgaben MÖGLICH, es ist allerdings auch Eigenmotivation und ein gewisser Drive gefragt, um diese zugänglich zu machen.
Das Bestreben Sichtung verändern.
Inkonsequentes Handeln und zu viel Unterschiedlichkeit von FK zu FK.
Aktuell wird mit Kolkeg:innen nicht gut umgegangen. Wertschätzung findet zu wenig Ausdruck und einige Prinzipien werden mißbräuchlich eingesetzt.
Aktuell viel Unsicherheit.
Wie überall menschelt es auch hier, hat man mit manchen Managemententscheidungen seine Themen u.ä., insgesamt ist es aber ein wirklich tolles Arbeiten in sehr interessanter Umgebung, mit vielen vielen Möglichkeiten sich zu entfalten.
Es ist ein spannender und auch herausfordernder Bereich, kein 0/8/15. Normalerweise ist die Work-Life-Balance sehr gut, hin und wieder muss man halt aber auch die Extra-Meile gehen, das bleibt in so einem Umfeld nicht aus, es wird aber mehr als gut kompensiert.
Es gibt immer den einen oder anderen, mit dem man nicht so gut kann, insgesamt ist es ein schönes Miteinander.
Jeder Mensch hat Schwächen, Vorgesetzte auch, insgesamt aber eine sehr gute und menschliche Führungskultur.
In der Regel gut.
Oberflächlich freundlich. Unter der Oberfläche eine Ellenbogengesellschaft. Durch zahlreiche Umstrukturierungen und "Verschlimmbesserungen" herrscht zusätzliche Anspannung.
Sehr gut, insbesondere nach außen.
Die Firma wird zu Shareholders´ Freud ausgepresst wie eine Zitrone.
Ich habe mich hier leider kaum weiterentwickeln können.
Hier ist dieser Arbeitgeber vorbildlich
Sehr gut
Trotz einiger Lichtblicke habe ich das hier nicht in Mehrzahl vorgefunden.
Ich hatte persönlich relativ gute Erfahrungen. Ab der 3. Hierarchieebene kommt es wohl hauptsächlich auf die Fähigkeit zu intregieren und schauspielern an (nennt man im jargon von new work wohl "Networking"... oder so).
Teils sehr gut, teilweise überraschend archaisch (gemessen am großen Namen).
Strategische Entscheidungen werden top-down per "Freitagsmail" kommuniziert. Und wehe, man hat sie am Montag früh nicht gelesen und findet es awsome und great.
Das ist hier tatsächlich sehr gut umgesetzt.
Der Inhalt meiner Arbeit war eine Beleidigung an jeden Geistesmenschen.
Ich fühle mich wohl hier, das Gesamtpaket stimmt einfach! Danke dafür.
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Haltet an unserem guten Ausbildung fest und baut diese aus, sodass wir unser eigenes qualifiziertes Personal haben und nicht erst mühselig suchen müssen auf einem leeren Arbeitsmarkt. Alles andere wird intern kommuniziert.
Sehr gut unter den meisten Kollegen, außer den Dauernörglern. Die Vorgesetzen, welche mit denen ich zu tun habe sind Fair und hören zu. Können logischerweise nicht alles wünschenswerte Umsetzen.
Viele Möglichkeiten, seine Arbeitszeit selbst zu gestalten (bei Schichtarbeit gelten da natürlich andere Voraussetzungen)
Sehr gut unter den meisten Kollegen, außer den Dauernörglern und einigen wenigen Low-Performern.
Da kann ich mich nicht beschweren
Ist unter den einzelnen Abteilungen noch Luft nach oben, bei den einen mehr bei den anderen funktioniert es besser...
Noch keine negativen Äußerungen gehört
Flexibele Arbeitszeiten. Weihnachts- Urlaubsgeld etc.
Viel. Freundlichkeit wird vorgegaukelt. Vorgesetzte wälzen eigene Arbeit auf Mitarbeiter ab und haben keine Ahnung von dem Bereich den sie leiten. Sie verstehen einfachste Konzepte ihres Fachbereichs nicht aber reden einen wie Weltmeister schwindelig. Es geht nicht um lösungsorientierte Gespräche sondern uns Recht haben. Auf eine „nette“ Art wird einem deutlich gemacht „ich Vorgesetztr, du nix“ Die Positionen werden nicht nach Leistung sondern nach Vetternwirtschaft verteilt. Schon komisch wenn alle die was zu sagen haben im gleichen Sportverein sind. Die Mitarbeiter sind wie die Vorgesetzten auch Quereinsteiger. Wenn einer vom Fach kommt wird demjenigen aus welchen Gründen auch immer klar gemacht dass er keine Ahnung hat sondern die bestehende Gruppe. Vorschläge werden erst schlecht geredet und nach einiger Zeit als eigene an höhere Stellen und und Umfeld verkauft. Die Vorgesetzten machen dies scheinbar genauso. Wenn man darauf aufmerksam macht ist man unten durch.
Roche ist ein großer Arbeitgeber und ich bin mir sicher, dass nicht alle Abteilungen so sind. Viele sind ja scheinbar zufrieden. Ich jedoch nicht und würde die Firma auch nicht weiterempfehlen.
Führungskräfte austauschen mit Personen die von ihrem Fachbereich eine Ahnung haben. Führungskräfte besser schulen. Sinnlose veraltete Konzepte fallen lassen. Man braucht keine 10 Meetings die Woche. Das ist nicht produktiv, kostenintensiv und auch nicht Lean. Fachlich geeignete Personen einstellen und wertschätzen. Ein „Roche expert“ ist mit einer staatlichen Ausbildung/Weiterbildung nicht zu vergleichen. Da braucht man sich nicht über Fachkräftemangel zu wundern.
Lässt zu wünschen übrig.
Das image nach außen ist sehr gut.
Das Gleitzeitmodell in einigen Abteilungen ist angenehm.
Es werden zahlreiche Weiterbildungen angeboten. Viele sind staatlich nicht anerkannt.
Das Gehalt ist für ein Pharmaunternehmen branchenüblich.
In der Firma wird Wert auf Umweltbewusstsein gelegt. Die Mitarbeiter halten dies nicht ein. Als Grund kommen aussagen wie „machen alle so“.
Nicht wirklich.
Ist okay.
Kommunikation ist nicht ehrlich und direkt. Auch nicht lösungsorientiert. Es sind immer die anderen schuld.
Siehe oben genannte Punkte.
Es werden wöchentlich 2 Meetings gehalten die der eigenen Absicherung dienen, damit man an höhere Posten präsentieren kann wie toll die eigene Abteilung ist. Und wehe mal einer ist Freitags nicht „happy“ auf dem Stimmungsbarometer.
Vetternwirtschaft
Teils teils
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