"Employer of Choice " - hauptsächlich auf Powerpointfolien
Verbesserungsvorschläge
Wandel findet nicht durch Pseudoworkshops in Abteilungen und guten Powerpointslides statt, ebenso wenig durch inflationäre Vergabe des Titels Direktor, den gefühlt 40 % der normalen Gruppenleiter tragen.
Arbeitsatmosphäre
Im Laufe der letzten Jahre hat sich die familiäre Arbeitsatmosphäre welche einst eine ausgesprochene Stärke der Firma war quasi in Gegenteil verkehrt. Würde man die Familie als Gleichnis heranziehen, so wird das Kind auch gerne mit der Freigabe zur Adoption aufgrund einer schlechten Schulnote bedroht. Jegliches Vertrauensverhältnis wird so zerstört. Dies ist besonders schlecht seitens des sogenannten IT Managements in Italien.
Kommunikation
Vordergründig wird unwichtiges in Townhalls kommuniziert, während sich die eigentlich Kommunikation einerseits in "Direktorenzirkeln" abspielt und andererseits die normalen Angestellten auf der Gegenseite stehen.
Kollegenzusammenhalt
Hier muss man differenzieren. Ist dieser einerseits in der Abteilung selbst noch gut befehden sich Abteilungen zum Teil gegenseitig. Speziell auf dem italienischen Standort wird "scharf" geschossen.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man unterscheiden. Hatte ich zum Beispiel einfach persönliches Glück, geht dies vom Mikromanagement bis zum Vorgesetzenverhalten Marke der 80ger Jahre und in der IT sogar zu bedenklichen Kommunikationsweisen.
Interessante Aufgaben
Man müsste vielleicht einmal prüfen, ob es zeitgemäss ist, dass jeder noch alles macht von Verhandlungen bis Päckchen weg bringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr nach Nasenfaktor und ersessenen Gehältern. Das Unternehmen ist gut um beruflich einzusteigen, Weiterentwicklungen finden nicht statt.