14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Respekt von der Geschäftsführerin .
Inkompente Management
Die wird nie besser
Schon der Gedanke zu NEIN sagen lässt Verkäufer erschauern-und tyrannisches Management weiß das nur zu gut
Nach Außen traditionelle Firma , in Innern Diktatur
keine. Einfach verlängerte Arbeitszeit
Bevor diese Firma mich hier antworte schreibt, macht eine Weiterbildung und nur eine verstehen.....
Menschen bleiben Menschen
Mindestens Lohn
Aus Tierhaut wird Handschuh gemacht. Ein Wunder, Jemand kauft so was immer noch
Die wissen nicht, statt 180 Jahre Jubiläum leben wir in moderner Gesellschaft
Kein Pausenraum
Die arme Firma muss erst lernen wie sie mit Arbeitsgericht umgeht.
Privat ist immer umstritten, wer Leistungen bracht. HALLELUJAH
Schlechte Qualität. vor 100 Jahre war besser .
Made in Indien mit Europäsischen Preise
Offensichtlich kein Respekt vor Mitarbeitern, null Einsicht oder Hinterfragen vom eigenen Handeln der obersten Etage.
Wurde in den letzten Bewertungen sehr gut beschrieben und da wird sich wohl auch nichts mehr ändern.
Glaube nicht, dass ein Mitarbeiter hier noch gut von dieser Firma spricht...
Kollegenzusammenhalt ist da und man stärkt sich schon gegenseitig! Stellung zu beziehen ist in so einer angespannten Lage halt nicht so einfach.
Man muss sich die Bewertungen + die Kommentare der Personalleitung hier nur durchlesen und bekommt doch einen sehr guten Eindruck von der Geschäftsführung und diesem Unternehmen…
Es ist das Allerletzte, wenn man hier auf kununu als Mitarbeiter die Kommentare der Personalabteilung/Geschäftsführung sieht! Hier ÖFFENTLICH zum Besten zu geben, dass man sich über neue Initiativbewerbungen freut, ist ein ein blanker Hohn gegenüber allen, die bereits gekündigt wurden! Und besonders auch denen gegenüber, die in diesem Unternehmen noch ausharren und monatelang im Dunkeln gelassen wurden wie die Lage eigentlich ist und die das Unternehmen jetzt aufgrund von weiteren Sparmaßnahmen wie zahlreiche Boutiquenschließungen noch verlassen werden müssen. Ein Skandal ist es, das im Dezember zeitgleich mit der Entlassung mehrerer Personen neue Angestellte, zB eine neue Sekretärin der Geschäftsführerin eingestellt wurden, die jetzt auch wieder nach kürzester Zeit rausgeschmissen wurden. Zumindest die letzten Kündigungen waren ja nun wirklich eindeutig vorhersehbar, da zum gleichen Zeitpunkt der Neuanstellung ja bereits Angestellte gefeuert wurden wegen der katastrophalen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Dieser arrogante Ton aus der 6. Etage passt da einfach nicht!!! Und hier bewerben sollte man sich definitiv lieber nicht mehr...
Die Mitarbeiterrabatte und, dass sich bei Roeckl wirklich eine Freundschaft zu einer Kollegin entwickelt hat. Das war es aber dann auch schon.
Alles Negative lässt sich bei den anderen Punkten denke ich sehr deutlich entnehmen. Aber vor allem, dass den gekündigten Mitarbeitern bis zur letzten Sekunde nichts mittgeteilt wurde und noch schön eine Weihnachtsfeier mit Geschenken etc. abgehalten wurde, bei welcher ich noch mehrere Stunden mit dekorieren musste, um dann 2 Tage später gekündigt zu werden.
Kommunikationstrainings, Schulungen, Coachings für die Mitarbeiter für einen professionellen Umgang miteinander. Anpassung an die moderne Arbeitswelt. Aber vor allem müssen starke Änderungen bei der Geschäftsführung stattfinden. Vererbte Führung läuft nun mal nicht immer gut und ist eben nicht für jedermann gemacht.
Die Atmosphäre war meistens sehr angespannt und man hatte oft das Gefühl, dass viele Leute hinterrücks reden. Außerdem wurde schnell klar, dass die meisten ein Problem mit der Geschäftsführung hatten und regelrecht eingeschüchtert waren. Viele hatten die gleiche Meinung was die Geschäftsführung angeht, aber niemand wollte etwas dagegen unternehmen.
Roeckl ist sehr weit von der modernen Arbeitswelt entfernt und sehr veraltet. Auch das Thema Homeoffice wurde eigentlich gar nicht gerne gesehen, vor allem nicht von der Geschäftsführung. Zudem wurde sehr oft kurz vor Feierabend plötzlich noch Arbeit reingeschoben, was man vorher hätte längst erledigen können und somit entstanden natürliche zahlreiche Überstunden.
Über mögliche Weiterbildungschancen oder ähnliches wurde nie gesprochen.
Der Kollegenzusammenhalt selbst war weitestgehend gut und angenehm und ich habe mich mit jedem gut verstanden. Einziger negativer Aspekt war eben die einheitliche Meinung über das Verhalten der Geschäftsführung, wobei sich aber niemand traute etwas zu sagen..
Sehr negativ. Ich hatte zum Glück nicht wirklich direkt etwas mit der Geschäftsführung zu tun, aber das was man mitbekommen hat, hat gereicht.
Sehr alte und runtergekommene Büros. Die technische Ausstattung war ebenfalls sehr veraltet. Von den Toiletten braucht man erst gar nicht reden. Dort war ständig ein sehr unangenehmer Geruch und man hat den Toilettengang freiwillig so lang es ging hinausgezögert. Einmal wurden die Toiletten abgesperrt, wobei sich angeblich um das Problem gekümmert wurde, passiert ist aber nichts.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war auch alles andere als positiv. Es wurde einem vermittelt, dass man sich seine 40 Stunden selbst einteilen kann, wobei es eine Kernzeit bis 15 Uhr gab. Da ich immer lieber früher anfange, um so früher in den Feierabend gehen zu können war ich bereits immer um 8 Uhr da und bin somit um 17 Uhr gegangen. Da jedoch die meisten erst um 9 Uhr oder etwas später kamen, sind sie natürlich bis 18 Uhr geblieben und ich bekam dann, so hatte ich das Gefühl, sehr oft unangenehme Blick ab, wenn ich das Büro um 17 Uhr verlassen habe... Auch das Thema Homeoffice war schwierig, es wurde 1 Tag zugesichert, aber dann durfte man diesen nur Montag oder Freitag nehmen und auch nur dann, wenn dort kein anderer Kollege aus dem Team im Homeoffice ist.
8 Wochen nach meiner Einstellung wurden bei Roeckl aufgrund wirtschaftlicher Probleme alle Mitarbeiter in der Probezeit, ohne Vorwarnung 2 Tage nach der Weihnachtsfeier und somit ein paar Tage vor Weihnachten gekündigt. Das Verhalten der Geschäftsführung den entlassenen Mitarbeitern gegenüber war sehr feige.. denn von ihr selbst kam kein einziges Wort.
Normales Durchschnittsgehalt.
Dadurch, dass ich nur 8 Wochen da war, konnte ich nicht so viele Eindrücke sammeln. Die Aufgaben waren relativ abwechslungsreich, aber teilweise auch eintönig, wobei man nicht wirklich gefordert wurde. Eine richtige Einführung und Einarbeitung gab es leider nicht... Was natürlich dazu führte, dass viele Fragen offen blieben. Teilweise bekam man dann eine etwas genervte Antwort, sobald man eine Frage stellte.
Roeckl war für mich eine durchgehend bittere Erfahrung, sowohl beruflich, als auch menschlich. Ich habe hier dennoch gelernt, wie viel wert ich auf Stil, Anstand und Respekt im professionellen Umgang lege, da ich diese hier sehr vermisst habe. Roeckl ist ein Negativbeispiel, wenn es um Unternehmensführung, Sozialverhalten und Kommunikation innerhalb einer Firma geht. Dadurch habe ich aber auch noch besser verstanden, was ich mir von einem zukünftigen Arbeitgeber erwarte und worauf ich ab jetzt verstärkt bei Bewerbungsprozessen achten werde, um nicht wieder in eine ähnliche Situation zu geraten.
Mitarbeiter einzustellen und diese nach 6 Wochen aufgrund wirtschaftlicher Probleme wieder zu entlassen ist eine unternehmerische Bankrotterklärung, die von Verantwortungs- und Respektlosigkeit gegenüber den Angestellten zeugt und Konsequenzen haben sollte.
Bei Roeckl zeigt sich außerdem deutlich, wie wichtig Führungsqualitäten, effiziente Kommunikation und Menschlichkeit an der Spitze eines Unternehmens sind. Kommunikationstrainings, Schulungen der Führungsebene, aber auch Coachings für die Mitarbeiter für einen professionellen Umgang miteinander, sind bei Roeckl bitter nötig. Den fahrlässigen Umgang mit der psychischen und physischen Gesundheit von Mitarbeitern darf es einfach nicht mehr geben und dieses Unternehmen muss hier noch viel Sensibilisierungsarbeit leisten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Roeckl ist von Angst und Frust geprägt.Die Meetings mit der Geschäftsführung haben nichts mit konstruktiven Austausch zu tun. Hier herrscht Willkür und Machtmissbrauch. Auch wenn man in dem betreffenden Meeting nicht dabei war, hört man danach auf dem Flur, wie Mitarbeiter vor anderen Kollegen von der Geschäftsführung verbal gedemütigt wurden. Das hat schon etwas sehr Verstörendes, wenn man neu in diese Firma kommt.
Dass Menschen mit einem derartigen Benehmen im Jahr 2024 noch Führungspositionen inne haben dürfen und ihre Macht unkontrolliert auf Andere ausüben können, darf es einfach nicht mehr geben und ist ein untragbarer Zustand.
Man könnte sich durch die vielen negativen Feedbacks von (Ex-) Angestellten Gedanken dazu machen, wie man das Arbeitsklima verbessern und sich in ein modernes Unternehmen verwandeln könnte.
Bei Roeckl werden stattdessen negative Bewertungen hier auf Kununu mit Anwälten gelöscht. Auch hier ist Roeckl einfach nur kurzsichtig und unprofessionell- wie bei Roeckl mit Mitarbeitern umgangen wird, hat sich durch ehemalige Arbeitnehmer doch bereits in der Branche herumgesprochen.
Roeckl ein modernes Image zu verpassen wurde außerdem verschlafen, gerade im Marketingbereich wurden frische, zeitgemäße Ideen jahrelang anscheinend nicht zugelassen, sodass das Markenimage ziemlich verstaubt rüberkommt. Auch über das Verhalten externen Dienstleistern gegenüber, vor allem beim fristgerechten Begleichen von Rechnungen für bereits erbrachte Leistungen, sollte man sich dringend Gedanken machen.
Roeckl ist definitiv kein Arbeitgeber, der die moderne Arbeitswelt und die Wünsche von jüngeren Arbeitnehmern verstanden hat. Die Einstellung zu Home office/ remote Arbeit ist komplett veraltet. Homeoffice mag vereinzelt möglich sein, ist aber grundsätzlich nicht gerne gesehen. Mir wurde ein Tag Homeoffice gebilligt, der an einem festen Tag sein musste und den ich in meiner kurzen Zeit bei Roeckl so gut wie nie in Anspruch nehmen konnte.
Geeint in der Abneigung der Geschäftsführung gegenüber und im Frust über die Entwicklung des Unternehmens sind sie hier fast alle. Auf den Gängen wird viel über das Fehlverhalten der Geschäftsführung in Meetings sowie die unternehmerischen Versäumnisse gesprochen.Es wird dennoch nur zugeschaut und still ertragen. Vereinzelt wird das Fehlverhalten der Geschäftsführung auch merkwürdig relativiert. Abgesehen davon bin ich persönlich mit Jedem gut ausgekommen.
Reine Willkür. Jegliche Selbstkritik oder soziales Korrektiv durch Andere fehlt leider. Am Ende ist es eben ein Familienunternehmen mit einer ererbten Führungsposition.Meine direkte Vorgesetzte hat mich allerdings immer gefördert, sich schützend vor mich gestellt und mich immer respektvoll behandelt.
Die Büros sind in die Jahre gekommen. Wer wert auf eine schöne Arbeitsumgebung legt, wird sich nicht wohlfühlen.
Das schlimmste sind die sanitären Anlagen, denn durch die veralteten Rohre stinkt es auf den Toiletten sehr unangenehm. Das ist man eigentlich von Unternehmen in München anders gewohnt.
Ich musste leider bereits nach kurzer Zeit erkennen, dass die Versprechungen sowie die ausgeschriebene Jobbeschreibung und die Realität weit auseinander klafften. Das Arbeitsklima zwischen Geschäftsführung und einzelnen Mitarbeitern ist so vergiftet und von Willkür geprägt, dass ein professionelles Arbeiten kaum möglich ist.
6 Wochen nach Einstellung wurden bei Roeckl aufgrund wirtschaftlicher Probleme alle Mitarbeiter in der Probezeit, ohne Vorwarnung 2 Tage nach der Weihnachtsfeier gekündigt. Der Umgang der Geschäftsführung mit mir danach war feige, stillos und beschämend. Auch hier zeigt sich die Kurzsichtigkeit und das wirtschaftliche Geschick der Firmenleitung deutlich.
Branchenüblich.
Anerkennung und Wertschätzung durch Vorgesetzte, Benefits (Essenszuschuss, Yoga-Kurs, etc.)
trotz Corona-Maskenpflicht guter Austausch zwischen Kolleg*innen
hohe Hilfsbereitschaft
Anerkennung und Wertschätzung bei guter Arbeit
regelmäßige Meetings, Prinzip der "offenen Türen"
Sehr spannende, vielseitige Aufgaben mit hohem Gestaltungsspielraum
Man hat einen tollen Ausblick auf die Isar.
Verbesserungswünsche an die 6 Etage: Firma abgeben. Die Menschen werden wegen den Launen und dem Klima im Unternehmen krank.
Die Athmosphäre im Unternehmen ist ein einziger Angstzustand. Jeden Tag steht jemand in der Küche und weint, weil die cholerische Geschäftsführung einen schlechten Tag hat. Arbeitnehmer mit Selbstachtung tun sich das auf Dauer nicht an, weshalb die Belegschaft wie Unterhosen wechselt. Über ehemalige Arbeitnehmer wird gerne gelästert. Das Niveau der 6ten Etage ist unterste Schublade. Erinnert an der Teufel trägt Prada, nur ohne Prada, ohne Stil und absolut ohne jeglichen Respekt seinen Mitarbeitern gegenüber.
Die Arbeit wird mit nach Hause genommen oder am Wochenende erledigt, Unterstützung kostet zu viel Geld.
Wenn man Glück hat erwischt man eine Abteilung mit netten Kollegen. Die einzigen, die lange da sind, harren entweder bis zur Rente aus der haben bereits autistische Züge entwickelt um dieses Unternehmen zu ertragen.
Es gibt durchaus ein Paar nette Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten da sind.
Von Respekt oder Dankbarkeit fehlt jede Spur.
In den Meetings spürt man förmlich wie sich einem der Magen umdreht. Cholerische und absolut unzurechenbare Geschäftsführung.
Wirklich schlecht. Es werden zudem auch noch Fake Bewertungen erstellt, um doch Mitarbeiter zu werben. Jeder mit einem Fünkchen Selbstachtung verlässt dieses unternehmen oder riskiert psychisch krank zu werden.
Die Meetings sind leider nicht zielführend, weil jeder der 6ten Etage nach dem Mund redet. Meinungen werden willkürlich geändert, je nach Laune.
Aufgaben durchaus abwechslungsreich. Leider gibt es keinen Fortschritt, aufgrund der oben aufgeführten Probleme.
Spannende Produkte, viel Potential bei den Produkten, Essenszuschuss
Quatitätsbewustsein ist am Boden, bei Hackordnung und Stutenbissigkeiten sollte stärker durchgegriffen werden. Im Nachhinein schlecht über ausgeschiedene MA reden, fördert nicht die positive Einstellung der ausgeschiedenen MA.
Chefetage sollte Gepräche und Beschwerden nicht anhören und sofort auf die Abteilungsleiter verweisen.
In einigen Abteilungen gut, in anderen schrecklich
vom Hoflieferanten ist nicht mehr viel übrig. Mehr Schein als Sein
was ist Work life Balance
Weiterbildung zum Teil
in Anfangsstadium, wäre aber wieder eine Veränderung, die man dann eigentlich doch nicht möchte.
Sehr abhänig von den einzelnen Kollegen
Dürfen sich alles herausnehmen und gehen gerne mit erfundenen Geschichten in den 6. Stock und machen einen schlecht. Leider glaubt man diesen mehr und frägt auch nicht bei dem betroffenen Kollegen nach.
Top immer zuverlässig und stand 100% hinter den Kollegen
Klat und zugig im Winter. Rollos funktionieren nicht richtig, Beleuchtung nicht ausreichend Altbau. Alte, abgeranzte teilweise defekte Büromöbel müssen übernommen werden, neue wurden nicht zur Berfügung gestellt. IT in Ordnung
Zum Vorgesetzen sehr gut, nach oben immer schlechter. Da redet man lieber hinter dem Rücken als direkt anzusprechen
Stutenbissigkeiten
man wird einfach in eine Aufgabe gezwungen und kann es nicht richtig machen.
Kollegen, Abwechslung an der Arbeit
Aktionismus, keine klare Linie der Geschäftsführung
Mehr Home-Office, mehr Invest in Digitalisierung
Teilweise sind die Geräte etwas in die Jahre gekommen, aber der Austausch läuft bereits.
Respektvolles, harmonisches und hilfsbereites Miteinander.
Es macht Spaß jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Eine traditionsreiche Geschichte mit tollen qualitativ hochwertigen Produkten die neu erzählt werden muss.
Helle lichtdurchflutete Teambüros.
Angenehme Arbeitszeiten.
Flexibilität des Arbeitsplatzes noch verbesserungswürdig.
Weiterbildung und Entwicklung gewünscht.
Jedoch eher eigenverantwortlich.
Schulungen wären toll.
Kollegen sind stets offen und ehrlich.
Ausgewogenheit zwischen Alteingesessenen und neuen Mitarbeitern.
Man lernt jeden Tag voneinander.
Alle Altersklassen vertreten und ein angenehmer Umgang miteinander.
Ein offenes Ohr für Vorschläge.
Achtsamer und respektvoller Umgang.
Realistische Zielvorgaben.
Wasser, Apfelschorle & Cola wann immer man möchte, sowie Kaffee & Tee.
Essensmarken für umliegende Restaurants.
Freundlicher Umgangston zwischen Kollegen und Führungskräften.
Vorschläge werden geschätzt und geachtet.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen könnte noch intensiviert werden.
Hohes Maß an Ausgewogenheit.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben.
So verdient kununu Geld.