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Mazars 
in 
Germany
Bewertung

Für Berufseinsteiger geeignet

2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT bei Roever Broenner Susat Mazars Beteiligungsges. mbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Herausforderungen die die IT im Zusammenhang mit dem Wachstum erfüllen musste. Nette und freundliche Kollegen im gesamten Unternehmen, sowie hochwertige Standorte runden das positive Bild von RBS ab.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unangessene Bezahlung, sowie die Unachtsamkeit der zu geringen Manpower in der IT, die zu viele spannende Aufgaben erfüllen musste.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Wachstum, dafür mehr standardisieren und einheitliche Prozesse, die unternehmensweit gelebt werden.

Arbeitsatmosphäre

Mit Firmenevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeiern, aber auch beim Drachenbootrennen wurde die Atmosphäre durch die Geschäftsführung gestärkt.

Kommunikation

Weihnachtsfeiern und Sommerfeste wurden immer wieder für Reden zum Unternehmen genutzt. Oftmals war der Flurfunk jedoch schneller und präziser.

Kollegenzusammenhalt

Ein sehr kollegiales Verhältnis, jedoch gab es eine hohe Mitarbeiter Fluktuation, so dass permanent Bewegung im Unternehmen war.

Work-Life-Balance

Urlaub könnte uneingeschränkt konsumiert werden. Die Freizeit kam regelmäßig zu kurz, weil die Masse an Arbeit nicht zu bewältigen war. Damit die Aufgaben zu erfüllen waren, sind durchnittlich 10 Arbeitsstunden pro Tag notwendig gewesen, sowie Remoteeinsätze zur Kontrolle der Funktionsfähigkeit und des Troubleshooting bei Problemen.

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund der vielen Chefs wurden Probleme erhöhrt, aber keine Lösungen entschieden und wenn doch sehr verzögert und vorsichtig.

Interessante Aufgaben

Das Arbeitstempo wurde durch die eigene Motivation bestimmt. Es gab während des Arbeitsverhältnisses viele Aufgaben, die von zu wenigen Mitarbeitern erledigt wurde. Es herrschte eine hohe Arbeitsbelastung, die auch aufgrund vieler Themengebiete entstand.

Gleichberechtigung

Im täglichen Doing könnte keine Benachteilung von Angestellten festgestellt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Anzahl deren die 45+ waren, war nicht sehr hoch. Die Kollegen die dort waren, waren sehr kollegial und haben ihr Wissen gern vermittelt.

Arbeitsbedingungen

Bis auf ein paar Quadratmeter, die ich gern mehr gehabt hätte (im Büro) waren die Büros top ausgestattet. Sowohl technisch als auch hochwertiges Mobilar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In bestimmten Bereichen wurde auf die Umwelt geachtet. So wurde beispielsweise Ökostrom bezogen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter in der IT entsprachen nicht dem Branchendurchschnitt, sonder lagen deutlich darunter. Ebenfalls war das Gehalt für die geleistete Arbeit unangemessen. Sozialleistungen wurden nicht angeboten.

Image

Ich war stolz auf dieses Unternehmen, jedoch ist es in zu kurzer Zeit zu stark gewachsen, wobei die Verwaltung auf der Strecke geblieben ist. Vieles wurden von Standort zu Standort unterschiedlich gelebt, so dass es hin und wieder zu Spannungen führte.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung war in der Verwaltung ein schwieriges Thema. Trotz Richtlinie wurden oftmals über den Preis einer Fortbildung diskutiert. Eine Perspektive war zum damaligen Zeitpunkt nicht gegeben.

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