43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr guter Betrieb
Heut zu Tage muss jeder sparen...ich finde es ok
Einen sicheren Arbeitsplatz in diesen unsicheren Zeiten zu haben!
Nettes Miteinander unter den Kollegen – der „Rohleder-Spirit“ ist etwas ganz besonders
Mittlerweile wird unverfroren zugegeben das man mit Kurzarbeit Kosten einspart.
Blender
4 Tage Woche ist erträglich. Aber auch das einzige hier
Weiterbildungen gibt`s für Vorgesetzte jeden Ranges. Das gelernte hält eine Woche vor , dann geht`s weiter wie vorher.
Langsam ein Draufzahlgeschäft hier zu arbeiten. Ich schäme mich im Bekanntenkreis für meinen Lohn. Der Tarifabschluß 2023 mit 4,8% war wirklich gut für diese Branche mit nicht üppigen Löhnen.
Die Lohnerhöhung wird natürlich NICHT bezahlt . Die nächste Erhöhung im September ..?
4 Tage Woche wurde eingeführt mit Lohnanpassung. D.h. selbes Geld wie vorher. Die Belegschaft klatscht - Basiswissen Mathematik Note 6 .
Die Kosten steigen überall um mich herum . Die Löhne auch , außer hier in dieser Weltfirma. Hier hab ich Dauerkurzarbeit.
Die paar hundert Euro "Sonderzahlung" reichen nicht mal für die Steuerrückzahlung die dank Kurzarbeit kommt.
Kann ich persönlich mittlerweile drauf verzichten. Hier wird man sowieso nur verkauft und hintenrum schlecht gemacht.
Bei einem Altersdurchschnitt von über 50 wird es sicher interessant was hier die nächsten Jahren bei ausscheiden einiger Personen passieren wird.
Das Wissen der alten "Garde" wird sowieso nicht geschätzt.
Lassen einen nur auflaufen , anstatt bei wirklichen Problemen tätig zu werden. Aussitzen lautet hier die Devise . Das betrifft sowohl Dinge im Produktionsprozess die dann auf die andere Abteilung oder auf die Maschine geschoben werden , sowie bei Problemen unter den Mitarbeitern.
Über 100 Dezibel am Arbeitsplatz , da geht`s richtig ab
Das allerletzte . So etwas gibt`s hier nicht.
Davon abhängig wie gut ich mit den Vorgesetzten "kann"
Kollegen beobachten und verkaufen
Alles mächtig wichtig
Für das was verlangt wird und flexibel sein .... ein Witz
Wasser predigen , Wein trinken .
Schwere körperliche Arbeit , teils ohne Hebehilfen
Nicht vernünftig möglich. Wahrheit verschweigen
soziale Einstellung
Kommunikation verbessern
Die Leute einsetzen wofür sie eingestellt worden sind
Beworben als Mechaniker , wochenlang eingesetzt als Maschinenführer.
ständig wird verlangt irgendetwas zumachen als Lückenbüßer
Schicht
Sumpf. Weibliche "Kollegen" teilen aus . Anscheinend haben die zuhause nix zu melden und Komplexe
beschwichtigungen sonst nix
Andere Weberei in Oberfranken zahlt 2 Euro mehr als Einstiegslohn
Wenn man das arbeiten könnte was man will und eingestellt worden ist , ja
Das Sozialverhalten und die Arbeitsatmosphäre. Man versucht individuelle Lösungen für die Mitarbeiter zu finden.
Mehr Anerkennung für gute Leistung und Engagement aussprechen.
Der pünktliche Lohn, wobei es traurig ist, dass hier so oft zu lesen, denn es sollte selbstverständlich sein in der heutigen Zeit (Mieten, Raten, sonstige Buchungen sind schließlich auch fix)
Gut ist auch, man kann jederzeit eine Rauchen gehen, das stört so gut wie keinen. Mit gleichgesinnten Kollegen, macht es etwas mehr Spaß und lässt den Arbeitsalltag erträglicher wirken.
Unterhaltsam ist es oft auch
Es baut eins aufs andere auf
Sparmaßnahmen sind ok und verständlich, aber nicht zu Lasten der Mitarbeiter. Hier sollten Arbeitnehmer viel mehr wert geschätzt und entlohnt, werden!
Da wird sich auf diversen Betriebsveranstaltungen hingestellt und argumentiert "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" aber im gleichen Atemzug nach Fachkräften geschrien und von Personalmangel gesprochen... Ja warum möchte keiner mehr in diese Industrie?
Andernorts in der Region sehen Betriebe ihr Personal nicht als "teuerste Kostenstelle" und passen ihre Löhne (ob tarifgebunden oder nicht) auch entsprechend an. Dort weiß man seine Mitarbeiter zu schätzen und zu halten, gerade in schwierigen Zeiten wie aktuell, denn man ist auf sie angewiesen.
Die Firma vergleicht sich mit den Großen (alias Global Player) aber zahlt Löhne von kleinen Dorfbetrieben
Die war vor Jahren in der Produktion besser. Jetzt herrscht nur noch Ellenbogenmentalität, jeder will alles besser wissen und ist schlauer als der andere. Jeder will dem anderen vorschreiben... Das Maul aufreisen und mit nicht vorhandenem Fachwissen prahlen. Respekt vor den Vorgesetzten gleich null. Keine Autoritätspersonen mehr vorhanden!
Neue Arbeitskollegen werden sehr oft auf Watte getragen, da man Angst hat, man würde sie sonst wieder verlieren. Schöne Arbeiten, und ohne sie richtig zu kennen, wird ihnen gleich alles mögliche zu gesagt und versprochen. Sind schließlich alle bereits ab Tag 1 top Leute?!
Der Name steht wohl gut da.
Eben Schichtbetrieb, oder mehr oder weniger so etwas ähnliches?! Viele haben versetzte Arbeitszeiten oder ohnehin ganztags. Reine Schicht machen im ganzen Betrieb nur noch zwei Hände voll an Leuten - dies muss man ab können...
Auf Produktionsebene kaum
Mehr Lohn ist eine sehr banale Aussage!
Konkret geht es hier viel mehr um ein gewisses Maß an Erfahrung, Wissen und Geschick, dass ausschlaggebend für die Berechnung des Lohns sein sollte.
Es bekommt z.B. ein Fliesenleger, der jetzt in der Weberei arbeitet, sprich als Quereinsteiger anfängt, SELBSTVERSTÄNDLICH den gleichen Lohn, als ein gelernter Textiler (Facharbeiter) was laut Aussage der Obrigkeit nur FAIR ist. Aber wo bitte soll das zu einem erfahrenem Textiler (die sog. Enthusiasten) gerechtfertigt sein, der langjährige Berufserfahrung, Fachwissen, vielleicht sogar im Betrieb (oder auch in einem anderen Textilunternehmen) eine Ausbildung abgeschlossen hat, und am Ende genau den gleichen Lohn bekommt, als einer der zum ersten mal einen Faden in der Hand hält? Ist das auch fair?
Loyalität wurde hier (finanziell zumindest) noch nie wirklich honoriert.
Sozialleistungen und Goodies, werden aber gemacht.
Photovoltaik und Blumenwiese sind vorhanden
Ellenbogenmentalität. Man muss aufpassen wen man etwas anvertraut.
Meines Erachtens weis die Firma nicht was sie an den Älteren hat. Wie schon erwähnt bekommen die Jungen öfter Anerkennung als die Alteingesessenen
Kaum einer hat mehr Respekt vor ihnen. Haben doch alle einen Freifahrtschein. Folgen bei Nichtbeachtung der Regeln gibt es ja nicht.
Auch ein schwieriges Thema aber vielleicht ändert es sich ja
Schwierig umsetzbar und wohl auch weiterhin nicht vorhanden.
Jeden Tag immer das Gleiche
Hier begegnet man vielen tollen Menschen. Bisher habe ich es so erlebt, dass man sich fast ausschließlich unterstütz, hilft und das zwischen den Kollegen eine gute, gemeinschaftliche Atmosphäre besteht. Natürlich gibt es mal Konflikte, aber die meisten Kollegen sind reif genug, um diese ganz normal durch ein Gespräch zu klären.
Es ist sicher nicht alles Gold, was glänzt, aber Rohleder ist ein sehr sozialer Arbeitgeber, der sich um Verbesserungen bemüht, der Verständnis zeigt und bei dem man definitiv nicht nur eine 'Nummer' ist. Hier gilt aber wie überall im Leben: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Insgesamt merkt man seit einiger Zeit, dass sich Grundstrukturen verändern und man sich wirklich bemüht, die von den Mitarbeitern angesprochenen Mankos zu verbessern. Natürlich geht das nicht von heute auf Morgen, aber besonders wenn man schon länger hier arbeitet, fehlt einem da vielleicht die Geduld.
Es gibt schon Punkte, die man hier ändern könnte - Stichwort Homeoffice, aber einiges ist bereits in Planung und wird hoffentlich ganz bald auch umgesetzt.
In dem Bereich in dem ich arbeite gibt es Gleitzeit. Für private Anliegen/Termine meist viel Verständnis, wenn man auf die Vorgesetzten zugeht.
Insgesamt ist das leider bisher ein Manko – man muss das sehr stark selbst in die Hand nehmen, darüber, was es für Möglichkeiten gibt, wird bisher nicht wirklich kommuniziert. Aber auch in diesem Bereich ist man jetzt bemüht, eine Weiterbildungskultur für alle zu etablieren.
Vor einigen Jahren gab es für Mitarbeiter, die viel Englisch kommunizieren, einen Fachenglischkurs im Haus, das war großartig und sehr produktiv.
Eine große Karriereleiter gibt es in einem mittelständischen Familienunternehmen nicht. Langjährige Mitarbeiter haben meines Eindrucks nach aber auf jeden Fall die Möglichkeit ihr Aufgabengebiet zu erweitern oder zu verändern. Hier muss man einfach offen das Gesprächs suchen und sich selbst Ziele Stecken.
Die 'Man darf nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen' Mentalität ändert sich hoffentlich mit dem Kulturwandel!
Gute Leistungen sollten auch entsprechend anerkannt und finanziell belohnt werden. Man sollte die Chance bekommen, seine Leistungen und Entwicklung in Gesprächen mit den Vorgesetzten darzulegen, einige Führungskräfte hier können meines Eindrucks nach nicht detailliert sagen, welche Mitarbeiter welche Entwicklung gemacht haben. So kann auch schlecht über leistungsgerechte Bezahlung entschieden werden.
War aus meiner Sicht schon immer da. Seit einigen Jahren wird sich dem Thema aber mit mehr Struktur gewidmet. Ganz besonders der Bereich Sozialbewusstsein/Mitarbeiterzufriedenheit wird aktuell aktiv angegangen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den Abteilungen, mit denen ich am meisten zu tun habe, wirklich großartig. Hier haben sich auch schon viele Freundschaften geschlossen. Man trifft sich auch mal nach der Arbeit. Der Umgang ist sehr freundschaftlich und vertraut, man hilft sich und steht für den anderen ein.
Hier ist mir bisher nichts negativ aufgefallen.
Meiner persönlichen Erfahrung nach sind hier bis Dato viele zu recht unzufrieden, viele tolle Arbeitskräfte und Kollegen sind bereits gegangen.
ABER: In diesem Bereich gibt es aktuell einen Wandel und ich sehe der Zukunft mit Freude und sehr positiv entgegen.
Die Büros sind sehr hell und gut ausgestattet. Insgesamt kann man hier in schönem Umfeld produktiv arbeiten. Wenn etwas fehlt/verbessert werden kann, stehen die Türen immer offen, um es beim Vorgesetzten anzufragen.
Hier gibt es noch Potenzial, man ist aber bemüht, die Dinge zu verändern und arbeitet auch gerade an konkreten Maßnahmen. Hierbei werden die Mitarbeiter einbezogen.
Hier ist mir bisher nichts negativ aufgefallen.
Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, meine Aufgaben kann ich mir größtenteils selbst priorisieren und im Sinne der Firma einteilen. Grundsätzlich bringt das aber der Job mit sich, den ich gelernt habe.
Komme gerne zur Arbeit und treffe nur Kollegen, die einem ebenfalls dieses Gefühl geben.
Kann man sich nicht beschweren. Feste Arbeitszeiten gibt es überall. Und irgendwann muss man seine Wochenstunden halt auch abarbeiten. Im Vergleich zu vielen anderen Firmen kann hier relativ flexibel gearbeitet werden.
Wie bereits geschrieben wurde: wir bekommen kein fixes Urlaubs - und Weihnachtsgeld, aber bis dato immer sowohl als auch. Selbst in den Corona-Jahren wurde es immer berücksichtigt.
Wir sind ein tolles Team. Gerade in der Corona-Phase hat sich bewiesen, wie wir uns aufeinander verlassen können und einander aushelfen.
Hab bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Hat man ein Anliegen, kann man sich immer anvertrauen und es werden Lösungen gesucht.
Innerhalb der Abteilung top - zwischen den Abteilungen könnte es manchmal besser sein, aber daran wird gearbeitet.
Überall hat man einen Arbeitsalltag. Aber bei Rohleder erstrecken sich die Aufgaben vielseitig. Kein Tag gleicht dem anderen.
So verdient kununu Geld.