Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist bemerkenswert!
- Kaum bis keine Aufstiegschancen
- Gehaltserhöhung nur nach etlichen hinterherlaufen
- Eine gewisse Wertschätzung von vorgesetzten wäre wünschenswert
-das kaum was investiert wird in Kollegen oder Werkstatt
Man muss Geld in die Hand nehmen oder die Leute besser Schulen, damit eine gewisse Qualität entstehen kann. Es ist gefühlt eher so: jau wir haben auf die Stelle x jetzt jemanden und dann ist gut.
Um die Qualität von Menschen die man hat oder haben will sollte mehr Geld investiert werden, sonst arbeiten da irgendwann nur noch Menschen die gefühlt gerade frisch die Ausbildung bestanden haben. Sprich es fehlt sonst die Erfshrung.
Man sollte über das Gehalt und bestimmte Leistungen wie 12 Gehalt mal nach denken. Das sollte Standard sein. Mit der Zeit sollte sich auch ohne großen Kampf der Lohn erhöhen, denn will man Leute halten oder einstellen ist das bestimmt nicht immer attraktiv.
Auch sollte es sowas geben wie eine Einarbeitung. Es arbeiten teils Leute da, die nicht vorher beim Stern waren oder diesen Beruf erlernt haben. Z.b. wenn du eine Reparatur machst, sollte der Annehmer beurteilen können wie lange es dauert. Und nicht dem Kunden sagen Auto wird heute fertig, obwohl diese Arbeit erheblich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Denn so werden wieder mehrere Termine am Tag geplant, die aufgrund dessen nicht erfüllbar sind.
Ich glaube von außen hat die Firma schon einen guten Ruf. Aber als Mitarbeiter muss man sagen, das man gefühlt eine Nummer ist. Wenn du gehst gehst du und es scheint keinen zu interessieren.
Zeitlich Feierabend ist gegeben. Einfach Urlaub oder frei ist schwierig, da man teils unterbesetzt ist. Auch wird zu viel angenommen, was dann liegen bleibt und nicht fertig wird.
Weiterbildungen gibt es, aber auch nur, wenn man sich selber stark macht. Man wünscht sich eher mal das sowas für einen gemacht wird, denn um so mehr wissen man hat, um so besser kann man irgendwo seinen Job ausüben und sich weiterentwickeln. Das sollte doch Gold wert sein.
Gehälter sind sehr unterschiedlich. Man muss schon selbst gut verhandeln, aber auch dort sind Grenzen gesetzt, wo man bestimmt anderswo besser verdient. Bikeleasing, VWL und Scheinbar zeitlich begrenzte Tankkarte.
Wüsste nix, dazu was ich negativ sagen sollte.
Jeder Bereich ist sich selbst am nächsten.
Die wenigen älteren mit ordentlich Jahren ü 10 aufwärts werden respektiert und ihre Meinung wird geschätzt in der Werkstatt.
Irgendwie werden Angelegenheiten, die eine Entscheidung brauchen immer weiter gegeben. Wird gefühlt nur das nötigste gemacht. Wer nicht den Mund auf macht brauch nix zu erwarten. Gerade bezüglich Lohnerhöhung etc..
Trotz vor junger Zeit des neu erbauten Autohauses ist die vom Arbeitsplatz schon viel zu klein wieder. Bestimmte Werkzeuge fehlen zur Erleichterung und werden nicht gekauft.
Teilweise wissen die Vorgesetzten nicht wer wie wann arbeiten muss.Zwischen Annahme und Werkstatt ist sie schon schlecht. Gefühlt Absprachen zwischen Kunden und Autohaus können nicht immer erfüllt werden, was irgendwo zur Lasten des Ruf des Autohauses geht.
Es arbeiten auch Frauen in verschiedenen Bereichen z.b. in der Werkstatt. Aufstiegschancen sind eher nicht vorhanden.
Bestimmte Leute haben keine Ahnung von diesen Job, obwohl sie zumindestens angeblich diesen Beruf erlernt haben. Das zeigt sich wieder, weil man nur am hinterlaufen ist. Eine strukturierte Arbeitsweise fehlt und es fehlt an Absprachen.
Mehr Kommunikation in die Belegschaft, mehr Neues probieren
Kollegen machen viel aus
Als Führungskraft eher weniger
Selbst hochgearbeitet, also möglich
Oberer Durchschnitt
Einige sehr gut, einige sehr schlecht
Deutlich Männerdominiert, wird aber
Für die jeweilige Position individuell
Aktuell schwierig wegen Fachkräftemangel...
Für mich persönlich gut... bezahlte Überstunden
Fällt mir gerade nicht so ganz viel ein, schlimm genug.
Kommunikation zwischen oben und unten.
Leistungsorientierte Bezahlung ist nicht mehr vorhanden und auch faktisch nicht mehr umsetzbar.
Die Geschäftsführer (die drei Obersten), sollten mal mit den Kollegen direkt sprechen und diskutieren. Nicht über die „Schnittstelle“ dazwischen. Dann wird das wesentliche eh wieder geändert gelöscht und verdreht.
quasi nicht mehr vorhanden,
alle Kollegen und Kolleginnen, mit denen man spricht, sind nur noch unzufrieden
Image unter den Mitarbeitenden und der Kunden liegen in weiten Teilen weit auseinander.
Aber einige Kunden sehen auch schon, wie es unter dem Schirm aussieht
Hauptsache die Holding glänzt nach außen
Der einzelne Mitarbeiter ist ersetzbar
Weiterbildung gibt es, wird aber auch vom Hersteller so vorgeschrieben. Nicht mehr und nicht weniger.
Karriere innerhalb des Unternehmens ist faktisch kaum möglich. Die Vorgesetzten wissen es zu unterbinden
Weit weg von jeglichen Tarifen, egal, welcher Job. (Ausser Führungskräfte)
Wen interessiert Das, die Zahlen müssen passen
Nahezu nicht mehr vorhanden.
Klein halten und unterdrücken über Jahre weiterentwickeln
Nicht wertschätzen und erst recht nicht fördern und in Vergütung hervorheben
Nach unten treten und nach oben glänzen
Guckt einfach mal in die Häuser und nicht nur in die Ausstellungshallen
Katastrophale Arbeitsplätze
Kommunikation funktioniert nicht
Egal, was man anspricht, es wird entweder beim direkten Vorgesetzten, oder spätestens beim nächsten Vorgesetzten zerlegt, kaputt geredet oder aus dem Zusammenhang gerissen
Gibt es.
Ja, ein paar gibt es noch
Den Workflow zwischen den Abteilungen verbessern. Hier herrschte oft eine große Diskrepanz.
Als Azubi fühlte ich mich immer sehr wertgeschätzt. Auch wurde ich von Mitarbeitern um Rat gebeten. Ich fand es super und vermisse die Zeiten tatsächlich.
Aufstiegschancen sind leider nur begrenzt bzw. schwierig umzusetzen. Oft bleibt man auf der Stelle kleben.
Als Azubi wurde man angehalten keine Überstunden zu machen. Auch war es kein Problem z.B. bei wichtigen Arztterminen in Absprache später zu erscheinen.
Das Ausbildungsgehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Leider gab es kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld.
Vergütung hätte noch Luft nach oben gehabt.
Die Ausbilder kommen aus der Praxis. In manchen Abteilungen hat es total Spaß gemacht, da man sich auf Augenhöhe mit den anderen begegnet ist. Die Arbeit wurde wertgeschätzt und man hatte immer den Eindruck gebraucht worden zu sein. Bei Problemen konnte man sich immer an den Ausbilder vor Ort wenden.
In vielen Abteilungen hatte man total viel Spaß und Abwechslung als Azubi.
Sehr abwechslungsreich. Als Azubi konnte man sein Wissen miteinfließen lassen und oft selbstständig denken und handeln bzw. Entscheidungen treffen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Auch wurde mir Zeit vor den Prüfungen zum lernen eingeräumt!
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich.
Das Gehalt für die geleistete Arbeit kam pünktlich.
Führungskräfte, die sich wie keine Führungskraft verhalten. Die eigenen Mitarbeiter erfahren in keinster Weise irgendeine Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit.
Arbeitet an Euch. Schätzt Eure Mitarbeiter mit denen Ihr Euren Umsatz erwirtschaftet. Trennt Euch von Euren sog. "Führungskräften" die gerade im Service nichts taugen und die Mitarbeiter nur drangsalieren können.
Unter den Kollegen gut. Unter den Führungskräften eine Katastrophe
Außen Hui, innen pfui!
Gibt es hier nicht. Arbeiten am besten bis zum Umfallen
Wenn man sich selbst drum kümmert und es dem Betrieb kein Geld kostet
Keine Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Maximal eine Anerkennungsprämie, die in der Höhe eher ein Hohn ist, war drin.
Nach Außen hin soll alles ganz toll sein.
Leider nur bedingt
Werden teilweise wie die letzten Menschen behandelt.
Unmöglich
Gut, wenn wieder eine Betriebsprüfung ansteht.
Nicht vorhanden
Naja, das ist so eine Sache in diesem Hause
Naja, die gab es ab und an
Das ich schon im ersten Ausbildungsjahr sehr viel Verantwortung bekomme und mir das Vertrauen geschenkt wird
/
Interessante Aufgaben, wertschätzende Arbeitsatmosphäre, gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, nette Kollegen, …
Könnte in einigen Punkten moderner werden, bei der Bezahlung ist Luft nach oben.
es gibt keine
Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für Details
In erster Linie die Vorgesetzten schulen wie z.Bsp. Umgang mit Mitarbeitern, Motivation, Konstruktive Kritik
So verdient kununu Geld.