kununu Prüfprozess
15 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bezahlung nach TVöD, Grundurlaub 30 Tage, Weiterentwicklung der RHS bspw. Wiederaufbau der Tagespflegeb
Bei Vorstellungsgesprächen sofort explizit darauf hingewiesen, dass dies ein Betrieb mit 3 Schicht System mit allem drum und dran ist und stetig hohe Krankenquoten nicht geduldet werden können. Wer dies nicht kann/ will, sollte sich ess anderes suchen. Die Bewohner müssen nun mal an 365 Tagen 24/7 versorgt werden.
Es kommt natürlich immer auf den Einzelnen an. Ich habe das Gefühl, manche Menschen sind generell vom Leben gefrustet und tragen zu schlechter Stimmung bei. Immer sind andere Schuld und es wird nur nach dem Negativen gesucht. Da kann der Arbeitgeber noch so viel geben und versuchen, nichts kann er einen recht machen. Mein Tipp: Ignorieren und sich nicht runter ziehen lassen, so bleibt der Spaß an der Arbeit erhalten. Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.
Leider reden nicht alle positiv. Ich frage mich, was sie denn hier noch zu suchen haben. So schrecklich kann es ja nicht sein, wenn sie sich nicht anderswo umsehen.
Bei einem Beruf mit 3 Schicht System sollte ich schon wissen, worauf ich mich einlasse. Im Pflegeberuf gehören regelmäßigige Wochenend- und Nachtdienste nun mal dazu. Generell wird hier auf Fairness geachtet und darauf, dass man nicht zu viele gleiche Schichten am Stück hat. Außerdem sind 8 Schichten am Stück die Ausnahme - das hat man nicht überall.
Absolut top!!!!
Nach Möglichkeiten wird immer wieder gesucht.
Wie gesagt, es kommt auf jeden Einzelnen an. Im Großen und Ganzen ein super tolles Team. Die, die es nicht sind, wollen es nicht anders ("Alleinkämpfer").
Wird nach Möglichkeit berücksichtigt, wobei man sagen muss, dass auch die älteren Kollegen das gleiche Gehalt oder durch höhere Entwicklungsstufe mehr Geld verdienen, als jüngere. Also meiner Meinung nach: gleiches Recht (Arbeitsaufgaben) für alle.
Fair, transparent und immer für Fragen offen.
Jedes notwendige Hilfsmittel wird zeitnah angeschafft. Wenn manche Kollegen sich bloß nicht so oft krank schreiben lassen würden....
Auf Transparenz wird sehr viel Wert gelegt.
Egal welchen Geschlechts oder Kultur
Auf jeden Fall, jeder Tag ist anders, es wird nie langweilig.
Image und Realität sind leider nicht konform.
In meiner Position besser als andere Kollegen.
pünktliche Zahlung, Gehalt ok, Tarif öffentlicher Dienst
Ausbaufähig.
Es herrscht leider viel Unmut und Gruppenbildung, teilweise Respektlosigkeit - Fachkräfte vs Helfer; Alte Kollegen vs junge Kollegen. Leitung ist scheinbar wenig daran interessiert teaminterne Probleme zu lösen.
Mobbing wird unter den Teppich gekehrt. Persönliche Anliegen werden oft nicht ernst genommen.
Es ist gut Luft nach oben...
Nichts
Wurden im persönlichen Gespräch gegeben, wird konsequent ignoriert und weg gelächelt von PDL/EL
Führungskräfte
In dieser Einrichtung
Soll möglich sein,
Man ist bemüht als Team zusammen zu halten, weil man sich gegenüber der Führung wehren muss
Katastrophe trifft Kindergarten, besonders PDL/EL
Geredet wird viel, gehalten wird nichts
Gehalt ist sehr gut
Gutes Betriebsklima. Es wird sich immer bedankt bei dem Personal. Ob man dies als aufgesetzt empfindet liegt an jedem Mitarbeiter selbst.
Wird durch einige Menschen schlecht geredet. Ich frage mich nur ob vor der Bewertung eine selbstreflektion stattgefunden hat.
Vom Arbeitgeber angestrebt, leider durch Krankheit manchmal nicht zu realisieren
Keine Grenzen gesetzt, wünsche werden berücksichtigt
Ohne Beanstandungen
Ausbaufähig aber schon verbesser
Definitiv vorhanden. Es werden viele Dinge im Team besprochen und umgesetzt
Ältere Kollegen sind genauso Teammitglieder wie alle anderen
Immer freundlich und bemüht eine Lösung zu finden
Kann immer mitgestaltet werden
Mit jedem Mitarbeiter möglich, der es auch möchte
Gibt es nichts auszusetzen
Man kann sich immer mit einbringen, wenn es gute Ideen sind die allen Mitarbeitern helfen, wird es umgesetzt
Die Bezahlung.
Ich denke in den aufgeführten Punkten wird ersichtlich was ich schlecht finde.
Schulungen in Kommunikation und Sozialverhalten, sowie dem Formulieren von Anliegen und konstruktiver Kritik. Mehr Lob und Anerkennung. Abschaffung von rassistischen Äußerungen. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Das Haus ins 21. Jahrhundert befördern. WLAN für Bewohner und Mitarbeiter. Mehr PC-Arbeitsplätze.
Lob kommt selten vor. Kritik hagelt es oft, ob berechtigt oder nicht. Allerdings auch keine konstruktive Kritik. Die Atmosphäre in dem ein oder anderen Team im Haus scheint jedoch gut oder sehr gut zu sein.
Von dem was zu hören ist eher mäßig.
Für mich passt es!
Es kommt darauf an welchen Nutzen man selbst für die Einrichtung hat. Die allgemeinen WB die angeboten werden sind ...naja.
Definitiv gut! Mehr wäre allerdings auch nicht schlimm.
Schaut man sich das Haus genauer an, wird hier schnell klar das enorm viele Ressourcen verschwendet werden. Die Fenster sind schon viele Jahre nicht dicht, was im Winter eine Katastrophe ist. Die Heizungen kämpfen dauerhaft um die Temperaturen zu halten. Eine automatische Klimatisierung und ein gut isoliertes Haus wären sinnvoll. Viele Lichter brennen auch am Tag (z.B. Außenbeleuchtung, Keller und Treppenhaus). Dann wird hier alles doppelt und dreifach kopiert, auch in einer digitalen Zeit völlig unnötig. Essen wird nach wie vor viel weggeworfen. Beinahe jede Mahlzeit hat eine Fleischkomponente. Auch hier könnte die Einrichtung mehr mit der Zeit gehen.
In unserem Haus ist "Zusammenhalt" zu beobachten. Gruppenbildung wie auf dem Schulhof - "die Coolen" die gerne im Vordergrund stehen und andere nieder machen. "Die Mitläufer" die Angst haben ihren Job zu verlieren oder Angst vor Kritik haben und dann zu guter Letzt "die Außenseiter oder auch die Schuldigen". Es gibt auch Teams bei denen es durch Respekt, Toleranz und Empathie harmonisch läuft.
Mir ist noch nicht aufgefallen, dass mit älteren Kollegen schlechter umgegangen wird.
Nicht auf Augenhöhe und sehr autoritär. Gerne auch laut und verletzend. Kritik wird gerne vor versammelter Mannschaft thematisiert, damit man sich so richtig mies fühlen kann. Wenns gut läuft, darf man sich selbst loben.
Zu wenig PC-Arbeitsplätze und eine schlechte Klimatisierung erschweren die Arbeit besonders an warmen oder kalten Tagen. Arbeitskleidung ist immer ein großes Thema - Menge, Größen, Tragekomfort.
Schlecht! Menschen können nicht zu Wort kommen oder sie werden unterbrochen. Meinungen und "Absprachen" ändern sich nach Laune. Die Kommunikation verläuft selten auf Augenhöhe und es wird eher mit Druck gearbeitet.
Es ist mir in den letzten Jahren nicht aufgefallen, dass es bzgl. des Geschlechtes Unterschiede gibt. Anders ist es hier bei Mitarbeitern mit Akzent, anderer Herkunft oder auch besonderen Erscheinungsbild. Was der Bauer nicht kennt...
Ich mag meinen Job und die Arbeit mit den Bewohnern! Sonst wäre ich nicht hier.
Eingefahrene Strukturen abbauen und zerschlagen. Es kann nicht sein, dass meine Hausleitung, eine Kollegin und die PDL scheinbar beste Freunde sind. Bessere Kommunikation! Vielleicht eine Unterhaltungsschulung... Wir werden immer nur zur Schnecke gemacht und niemand sagt mehr was dagegen, weil wir kaputt geredet wurden.
Von der Firma ist diesbezüglich nichts zu erwarten. Lob wirkt scheinheilig, wenn man seine Aufgaben gut erledigt.
Kann ich nicht viel sagen. Möchte ich im Mittelmaß halten.
Schwierig zu betrachten. Einige arbeiten von uns immer auf dem selben, vermeintlich einfachererm Bereich. Ich nehme mir oft Mal was mit nach Hause und würde gern einmal einen ruhigeren haben aber wirklich anreden kannst und traust du dich auch nicht.
Geht... Ich finde das Angebot nicht so toll.
Ein Punkt, bei dem ich ehrlich sagen muss, dass das gut ist.
Unser Umweltbewusstsein ist ja gerade im "Ausbau"... Darüber will ich nicht reden... Aber die Leute die hier wohnen müssen, tun mir einfach nur vom ganzen Herzen leid. Die haben nichts. Die haben ein paar Mitarbeiter von uns, die auch wirklich ein bisschen was mit ihnen machen, neben dem Pflegeaufwand. Die Betreuung ist noch da, die aber gefühlt alle machen müssen und auch nicht so viel Zeit haben und die von der Eingliederungshilfe sind auch nicht viele, können ja auch nicht alle beschäftigen.
Bester kollegialer Zusammenhalt durch aufgebaute Diktatur. Die Einrichtungsleitung will eine gute Außenwirkung, die zuständige PDL ist mit der Hausleitung und einem Betriebsratsmitglied bestens befreundet. Ich finde es super.
Die Erwähnungen, dass eine Mitarbeiterin nach zwanzig Jahren hier in Rente gegangen ist, fand ich ganz ok.
Du bekommst immer deine Abreibung. Immer. Es herrscht keine ordentliche Kommunikation. Es werden Leute wegversetzt auf Anordnung von Wenigen. Du hast scheinbar was falsches getan? Weg! Dann ließt du dir das nächste Teamprotokoll durch und siehst, dass das, was die Person angeblich falsch gemacht hat, eigentlich vollkommen richtig war.
Das Haus ist kaputt, es gibt nur einen Fahrstuhl bei was weiß ich wie vielen Leuten, welche auf einen angewiesen sind. Kein WLAN oder ähnliches für jüngere Bewohner, welche so etwas gewohnt sind. Im Keller schimmelt es... Ich kann noch weiter machen.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilen ist fragwürdig. In unseren Übergaben wirkt eher der Sarkasmus, es gibt keine konstruktive Kritik, um Dinge möglichst zu verbessern. Die Absprachen mit den Reinigungskräften sind nicht gut, bei der Betreuung gibt es Verbesserung und die ergänzende Eingliederung ist auch nur manchmal da.
Sobald man sich dem führendem Konstrukt hingibt, kannst du gefühlt werden, was du willst. Du musst nur eine Seele verkaufen.
Mein Job ist schön und interessant. Dass ich mich neben meiner pflegerischen Tätigkeit mit den Leuten beschäftigen kann und auch genug Zeit dafür habe, erfüllt mich. Das sieht aber nicht jeder so anscheinend. Viele meiner Kollegen sitzen ihre Zeit eher ab.
Der Arbeitgeber bezieht Arbeitnehmer in einigen Angelegenheiten mit ein, zb Werbung für Firma in Form von Shootings oder Wettbewerben, Ideen für Investitionsplanung etc.
Ein ewiges Drama um die Dienstkleidung, es ist nie genug da...
Die Wertschätzung jedes einzelnen Arbeitnehmers optimieren bzw personalisieren, aber es geht in die richtige Richtung, starke Verbesserung in den letzten Jahren.
Sehr locker
Die Heimstiftung ist besser als es kommuniziert wird.
Der Urlaub muss leider im Voraus für kommende Jahr verplant werden, aber man kann den Dienstplan teilweise mitgestalten durch Wünsche. Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, in den Stunden aber festgelegt.
Außerdem gibt es für den persönlichen Ausgleich verschiedene Angebote zb. Yoga, Zumba- Kurs, SUP fahren uvm...
Wer Interesse an Weiterbildung hat, wird auch gefördert.
Kommt auf den Bereich an, da ist jedes Team anders
Lösungsorientiert und transparent, die Vorgesetzten haben so gut wie immer ein offenes Ohr, egal in welcher Abteilung.
Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, wodurch die Arbeit teilweise erschwert ist aber was schnell Erleichterung verschafft, wird zur Verfügung gestellt
Es hapert manchmal an der Kommunikation, aber es ist nie böse gemeint.
Faire Gehälter mit vielen Zulagen, immer pünktliche Zahlung, 13. Gehalt,
Arbeitsaufteilung innerhalb eines Teams flexibel und Interessen orientiert.
Pünktliches Gehalt
Führungskräfte austauschen und mehr auf die Kollegen in der Pflege eingehen
Im Team ist die Atmosphäre gut und ausgeglichen, die WBL gibt ihr bestes. Die Führungskräfte allem voran die PDL sind nicht zu gebrauchen, von unsensibel bis lästern über MA ist alles dabei.
Hat in ganz Rostock ein schlechten ruf
Häufiges einspringen und durch PDL wird gesagt das man doch unentgeltlich länger arbeiten solle.
Wünsche werden nur selten realisiert
Gehalt ist in Ordnung
Sehr gut
Absolute Katastrophe
Im Team hervorragend, Führungskräfte sind sehr herablassend.
Die Pflege ist sehr vielschichtig und die Arbeit mit den Kollegen und den Berwohnern macht Freude.
Transparenz, immer auf den neuesten Stand, gibt sein Bestes um Mitarbeiter zufrieden zu stellen. Bezahlung über den TVöD hinaus. BGM Angebote.
Ich habe nichts auszusetzen
Da sehe ich keine Möglichkeit, da einige Themen nicht in den Händen der RHS liegt ( Politik)
Wäre tadellos, wenn nicht einzelne Mitarbeiter stets nach etwas suchen würden, worüber sie schimpfen können, auch wenn gerade alles gut läuft. Manche Kollegen machen oft krank und beschweren sich dann im Nachhinein über die Besetzung, wenn Mitarbeiter, die für sie zuvor eingesprungen sind, frei bekommen haben.
Die Nummer 1 in Rostock.
Gerechte Verteilung von Früh und Spätdiensten. Man muss nur selber wollen und was nach der Arbeit für sich tun.
Verschiedene Möglichkeiten der Weiterentwicklung wird gefördert. Azubis haben mehrere Anleitertage mit zentralen Praxisanleitern.
Übertariflich. Für alles gibt es Zuschläge ( Wochenend- und Feiertags-sowie Nachtzuschlag, Bezahlung für das Einspringen). Sonderzahlungen im Juni und November. Schicht - und Wechselschicht Urlaub. Freistellung und Presente bei Betriebsjubiläum. Geburtstagsgrüße. Presentkorb bei wenig Krankentagen. Fahrtkostenerstattung bei Dienstreisen oder Möglichkeit der Nutzung von Firmenfahrzeugen.
Nach neuen Möglichkeiten wird stets gesucht.
Innerhalb der Arbeitszeit i.O. Leider ist das Interesse der Kollegen darüber hinaus weniger geworden, obwohl man bemüht ist, tolle Feste für die Mitarbeiter zu veranstalten.
Jüngere Kollegen versuchen ältere Kollegen nach Möglichkeit zu entlasten.
Haben immer ein offenes Ohr und versuchen Lösungen auch für persönliche Probleme zu finden. Respektvoll und freundlich.
Benötigte Hilfsmittel werden schnell organisiert, um die Arbeit zu erleichtern. Es gibt für alles Standards, Dienstleistungen, Betriebsanweisungen und Konzepte oder Checklisten. Das gibt mir Sicherheit.
In Teamberatungen und Übergaben werden wichtige Informationen zeitnah und ausführlich mitgeteilt. Auch über das Intranet kann man sich aktuelle Informationen einholen. Gespräche sind auf Augenhöhe.
Sowohl bei der Dienstplanung als auch bei der Aufgabenverteilung.
Sehr abwechslungsreich und immer auf den neuesten Stand. Es wird nie langweilig.
Man ist bemüht, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Es wird regelmäßig über Neuerungen innerhalb des Hauses gesprochen, wie z.B. Renovierung, neue Möbel, was eben gebraucht wird.
Schlecht finde ich hier überhaupt nichts!
Bei plötzlich extremen Abweichungen im Dienstplan könnte man Leasingkräfte einsetzen, da das vorhandene Personal sonst bald nicht schafft, was zu machen ist.
Anerkennung erhält man oft, sofern angebracht.
Überwiegend hört man heraus, dass die Mitarbeiter zufrieden sind.
Zu Zeiten von Personalmangel kann nicht immer darauf geachtet werden, aber man ist sehr bemüht.
Wird angeboten, sogar herzlich willkommen geheißen.
Die Entlohnung ist bedeutend besser als in manch anderen Unternehmen in der Pflege.
Sehr angenehmes kollegiales Verhalten.
Sehr guter Umgang ist mir aufgefallen.
So tolle Vorgesetzte wünscht sich so mancher.
Alles vorhanden, was nötig ist.
Jederzeit ist ein offenes Ohr parat.
Gleichberechtigung ist in jeder Hinsicht gegeben.
Die Aufgaben in der Pflege sind jedem bekannt. Es gibt gute und schlechte Momente, wie überall.
So verdient kununu Geld.