105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt eine Kantine, Mitarbeiter Benefits und Parkplätze vor Ort.
Die Führungskultur des Unternehmens.
Es war zeitweise schon sehr Grenzwert:
Tut euch und eurer Gesundheit einen Gefallen: Arbeitet dort nicht.
Es hat mich persönlich Antidepressiva und ein Trauma im Bürobereich gekostet. Ich mache beruflich jetzt etwas komplett anderes. Jedes Mal wenn jemand sagt: Such dir doch wieder einen Bürojob wie früher, oder wenn ich mal bei Stepstone etc. Nach Bürojobs schaue, schaffe ich es einfach nicht, vor Angst, sowas nochmal erleben zu müssen, mich zu bewerben. Ich denke das wird auch noch einige Zeit brauchen.
Die Firma versucht viel über Fitnessprogramme oder anderen Benefits den Mitarbeitern entgegenzukommen. Was die Firma jedoch nicht verstanden hat, dass die Gesellschaft sich weiterentwickelt:
Heutzutage will niemand mehr arbeiten, weil er sonst auf den Deckel bekommt.
Die Leute wollen sich mit ihrer Firma identifizieren. Man möchte Lob, Zusammenhalt. Das Gefühl, dass der Chef mit arbeitet und nicht nur Aufgaben verteilt und dann Ärger verteilt. Dass man zusammen sich denkt „Das ist so ein cooler Laden hier, ich hab zwar eigentlich seit zwei Stunden Feierabend, aber komm, die Aufgabe nehme ich meinen Kollegen / Kollegin noch ab, dann ist das Thema auch erledigt und zusammen schaffen wir das!“
Das gibt es dort jedoch nicht.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr negativ wahrgenommen. Dies lag höchstwahrscheinlich an meiner Führungskraft, welche regelmäßig „jähzornige Anfälle“ hatte. Nicht konkret uns Mitarbeitern gegenüber, aber schon so, dass nach Telefonaten die Tastatur auf den Tisch geschlagen wurde oder ins Telefon gebrüllt wurde, dass doch alles hier „die letzte schei***“ etc. sei.
Die Mitarbeiter durften sich in 4 Augen Gesprächen anhören, was sie alles nicht geschafft haben und bekamen dafür regelmäßig „Ärger“. Trotz Überstunden und Abends oft im Home Office weiter machen, war die Arbeit nicht zu schaffen. Im Jahresgespräch gab es daraufhin natürlich keine gute Bewertungen.
Keine „Du“ Kultur.
Fragender Blick, wenn man pünktlich Feierabend machen wollte.
Sehr traurig was für einen schlechten Ruf diese Firma hat. Als ich dort war wurde von den Mitarbeitern schon sehr negativ gesprochen, egal wo ich nun hinkommen und jemanden treffe, der diese Firma kennt, fängt die Person an zu lachen und sagt „dort warst du!? Ohgott du arme“
Die Überstunden wurden gezählt, was ich durchaus positiv finde. 40 Stunden Woche. Es war zwar gerne gesehen wenn man lange arbeitet aber wenn man akzeptiert, dass Arbeit liegen bleibt und man daraufhin gefragt wird; warum man das nicht gemacht hat? Kann man natürlich pünktlich aufstehen und gehen.
Wenn es gewollt ist, ist Förderung möglich.
Gehalt war für eine „normale“ 40 Stunden Woche normal und fair. Für die extremen Leistungen und massive Unterbesetzung in der Abteilung, hätte man zum Beispiel Vorschlägen können, sich die Überstunden ausbezahlen zu lassen.
Nichts negatives wahrgenommen
Kommt sehr auf die Abteilung darauf an. Ich habe hier hohen Konkurrenzkampf erlebt, jedoch auch immer mal nette Gespräche. Ich würde sagen, auf einer Kollegialen Ebene konnte man aber ordentlich zusammenarbeiten, auch wenn daraus keine Freundschaften entstanden sind.
Nichts negatives wahrgenommen
Siehe oben, Arbeitsatmosphäre.
Habe ich in meiner, sowie auch anderen Abteilungen, als sehr negativ wahrgenommen. Wenig junge Leute in Führungspositionen. Viele ältere die schon ewig dort Arbeiten und die auch sehr zusammenhalten.
Wie ich es wahrgenommen habe, haben sich dadurch wenig Leute getraut mit der Personalabteilung zu sprechen, auch dort ist die Führungskraft seit etlichen Jahren in der Firma und gut „befreundet“ mit den anderen Abteilungsleitern.
Angeblich seien Kollegen die einen Betriebsrat gründen wollten rausgeflogen (war jedoch vor meiner Zeit. Das habe ich nur erzählt bekommen).
Aber kurzgefasst:
Wir haben viel Druck bekommen, viel Ärger, wenn die Aufgaben nicht erledigt waren. Ich hatte vor dem regelmäßigen Jour Fixe mit meinem Chef oft Bauchschmerzen, da es dort auch immer Kritik regnete. Und es war leider keine Konstruktive Kritik.
Gute Technische Ausstattung. Großraumbüro (finde ich eher etwas negativ) aber ist ja in vielen Firmen so. Home Office möglich.
Gute Kommunikation in wöchentlichen Abteilungsmeetings und regelmäßigen Gesprächen mit der Führungskraft über die aktuellen Aufgaben und deren Stand.
Nichts negatives wahrgenommen
Die Arbeit war hier und da etwas „festgefahren“ , wenn man als junger Kollege andere Impressionen mit einbringen wollte, nicht gewünscht. Aber im Grund von der Arbeit her „in Ordnung“.
Mitarbeiter werden schlecht gemacht und vertrauliche Informationen werden nicht vertraulich behandelt.
Super Stimmung zwischen Kollegen und über alle Ebenen hinweg
Rothenberger ist bekannt & beliebt!
Durch Gleitzeit gut umsetzbar. Überstunden können abgebaut werden, private Termine lassen sich gut planen
Super Weiterentwicklungsmöglichkeiten, z.B. durch Jahresgespräche & interne und externe Schulungen
Viele tolle Benefits, faires Gehalt
Tools for Life-Stiftung
Gegenseitige Unterstützung
Viele ältere, geschätzte Kollegen. Auch wird nicht auf das Alter bei Einstellungen geachtet
Tolle Kommunikation, Respekt, lockerer Umgang, offenes Ohr; habe nichts zu meckern!
Top/Erneuerungen werden geplant
Durch den Termin "stets informiert" alle zwei Wochen, werden die Mitarbeiter immer auf dem neusten Stand gehalten
alle werden gleich behandelt
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Gute Stimmung im Team, kostenlos Wasser und Kaffee.
Das auf die Mitarbeiter mit dem geringsten Einkommen der meiste Druck ausgeübt wird. 40 Stunden Woche im stehen plus Überstunden und Samstage bei dem Krach und der körperlichen Belastung in der Montage.
Mehr um die Mitarbeiter und deren Gehalt kümmern statt nach außen zu glänzen, irgendwann ist der harte Kern sonst weg und die Firma fällt mit dem Leiharbeiter Konstrukt in der Montage zusammen.
Guter Teamzusammenhalt unter Kollegen der Rest ist stark Verbesserungswürdig
Für das Image nach außen wird viel getan, wäre schön wenn das auch für die Mitarbeiter getan werden würde.
Leider noch 40 Stunden Woche, häufige Frage dazu noch nach Überstunden und Samstag. Hier wird die Kuh gemolken bis sie umfällt.
Wohl unterster Durchschnitt, in der Montage wirklich schlecht was die Kollegen auch offen erzählen, gibt nur ganz wenig Festangestellte und die meisten sind 50+ und bleiben weil sie Angst haben auf Grund des Alters woanders nichts zu finden. Leiharbeiter verdienen mehr und lehnen Übernahmen ab.
Umweltbewusst ist das Unternehmen. Sozialbewusst ... wie ich mitbekommen habe von Festangestellten gibt es kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld sowie vermögenswirskame Leistungen.
Gutes Team, das ist das einzig motivierende
Direkte Vorgesetzte sind fachlich gut eingebunden alles darüber fällt durch abwertende Aussagen und kindisches Verhalten auf.
In Montagelinien von gefühlt 1960 soll man hohe Leistung bringen welche im Wochenplan offen einsichtlich für alle eintragen muss. Geld wird für sinnlose Systeme mit der Begründung "du hast nie bewiesen das du es ohne kannst" gekauft und funktionieren nicht, und wenn sie funktionieren erfüllen sie nicht ansatzweise den verfolgten Zweck. Teamleiter zwingt einen dazu damit zu arbeiten obwohl es nicht 100% funktioniert(kleiner Vergleich: nur weil ich ein Navigationssystem habe, bin ich kein guter Autofahrer). Viele Leiharbeiter, 80% davon sind der deutschen Sprache kaum mächtig, was wohl am Verdienst liegt.
Manche Vorgesetzte argumentieren mit "ich will" statt mit fachlicher Meinung
Arbeit an sich interessant und macht Spaß, typische Montagetätigkeit der Industrie.
Fällt mir persönlich nichts ein.
Werkerassitenzsystem in vielen Linen.
Firma lebt von Leiharbeitern.
Es wird viel Schrott produziert.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz ok, allerdings machen es einige Personen und Ja-Sager im Unternehmen nicht einfach.
40 Stunden Woche ist anstrengend
Keine
Gehalt ist sehr schlecht. Leiharbeiter verdienen hier mehr.
Leider wird in der kompletten Firma ein Werkerassitenzsystem ausgerollt, was niemand brauch. Es hat praktisch keinen Nutzen. Nur eine Person im Unternehmen möchte dieses System in jeder Linie sehen. Man hat sich nie Gedanken gemacht, was wirklich sinnvoll wäre und es ist sehr schade zu sehen, dass sehr viel Geld und Energie reingesteckt wird und es leider keine Akzeptanz bei den Mitarbeitern findet.
Sehr monotone Aufgaben.
Kollegen
Schlechte Bezahlung.
Kein Work Life Balance
Kaum Know How im Unternehmen.
Man versucht die Arbeitsatmosphäre gut zu halten, allerdings gelingt es der Firma nicht die Mitarbeiter zu motivieren.
Rothenberger ist nur bei den Fachleuten bekannt. Außerhalb kennt kaum einer die Firma.
Leider nicht zeitgemäß mit 3 Tage Mobile Office im Monat. Schlechter habe ich es noch nicht gesehen.
Leider keine Weiterbildungsmöglichkeiten festgestellt. Es gibt keinen konkreten Karriereplan für die Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt ist nur innerhalb der eigenen Abteilung gegeben. Außerhalb kämpft jeder gegen jeden.
Die schlechteste Kommunikation, die ich je in einem Unternehmen erlebt habe.
Eher unterdurchschnittlich würde ich sagen. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Aufgabe sind teilweise interessant, jedoch dümpelt man vor sich hin und kommt nicht zum Abschluss. Das führt langfristig zur Frustration.
Arbeitskollege
Gehalt sehr deutlich unter der Durchschnitt, keine Betriebsrat, kein Weihnachts/Urlaubsgeld, keine Familie Unternehmen wie einiger Werbung sagt,
Nicht immer, hier die selbst bewerten, dass für außen besser aussieht
Wer über einen Einstieg hier nachdenkt, dem empfehle ich dringend, sich vorab bei den zahlreichen Ex-Rothenberger-Mitarbeitern zu informieren. Aufgrund der hohen Fluktuation gibt es aus vielen Bereichen einige davon, die sich gut über XING oder LinkedIn finden lassen. Auf diese Weise erhaltet ihr ein ehrliches Feedback über die Fa. Rothenberger in beide Richtungen (positiv/negativ).
Wer über einen Einstieg hier nachdenkt, dem empfehle ich dringend, sich vorab bei den zahlreichen Ex-Rothenberger-Mitarbeitern zu informieren. Aufgrund der hohen Fluktuation gibt es aus vielen Bereichen einige davon, die sich gut über XING oder LinkedIn finden lassen. Auf diese Weise erhaltet ihr ein ehrliches Feedback über die Fa. Rothenberger in beide Richtungen (positiv/negativ).
Er ist schon gut und bemüht sich täglich, noch besser zu werden.
Dass er nicht genug über tolle Sachen spricht.
Fotovoltaik auf allen Dächern, E-Autos dürfen kostenlos getankt werden mit Strom.
Mehr und mehr Kollegen über 50 werden neu eingestellt, vorbildlich auch heute noch.
Hier wird mindestens 2x pro Monat sogar vom Vorstand berichtet, an alle, in der Arbeitszeit. Transparenter geht es kaum.
Parkplatz sowie Restaurant
Entlohnung, Leistungsentgeld wird den Unbeteiligten gegönnt, werden die Befragten nie bestätigen, die Grundlage dazu ist das Nichtvorhandensein von Tarifvertrag usw .
selbstherrliche Art des Geschäftsführers zu unterbinden. Mitarbeiter in der Wertschöpfungskette sind für ihn die Kameraüberwachung an den Ausgängen wert, ebenso die massive Einführung von externen Montage Führungssystemen, welche nicht vollumfänglich die Mitarbeiterakzeptanz erreicht.
dummhalten zum billigen Preis ....
ja Sager werden belohnt. Die Auswirkungen müssen die Monteure
in den Linien durchleben.
So verdient kununu Geld.