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RSG 
Group 
GmbH
Bewertung

Leere Versprechungen sowie Unzuverlässige obere Instanz!!

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Schlüsselfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Offenheit und die ein oder andere übertragende wichtige Verantwortung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Stagnation sich intern weiter zu entwickeln.
Mitarbeiter werden oft vernachlässigt im Vergleich zu den Kunden.
Mitarbeiter bekomme keine Gegenleistung außer paar nette Worte von oben.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur den Schein von Europas Nummer 1 nach außen tragen, sondern es auch intern verkörpern!

Arbeitsatmosphäre

Ab und zu kommt mal ein Lob- irgendwann wird es zu Gewohnheit das man mehr macht als man muss. Man wird im Studio ständig mit neuen Marketingkampagne bombardiert, sodass es nicht selten ist dass man bei der aktiven Promotion vieles durcheinander mischt.

Kommunikation

Hängt von dem Vorgesetzten ( Studioleiter / Bezirksleiter) ab. Anfangs gab es nur monatliche Meetings sowie kleine Feedback runden, irgendwann mal blieb letzteres aus und man muss selber klarkommen wo man gerade steht. Wenn die zahlen nicht stimmen, bekommt man dies erst dann mitgeteilt, wenn die Hütte am brennen ist und man sich erklären muss.

Kollegenzusammenhalt

Dadurch das man dem täglichen Wahnsinn aus Unmengen an Kundenbeschwerden, Druck von oben bzgl. Verkauf der "qualitativ hochwertigen" Nahrungsergänzungsmittel sowie Vertragsumwandlungen und dann auch noch für die Hygiene des Studios und gleichzeitig Babysitter und Erzieher der manch einiger Mitglieder ausgeliefert ist , ist der Zusammenhalt unter den Kollegen abwärts des Studioleiters sehr stark ausgeprägt.

Work-Life-Balance

Je nach Studio unterschiedlich. In der Regel gibt es Früh und Spätschichten, die Studioleiter erstellen die Monatspläne immer im Vorraus sodass private Termine etc. im Vorfeld genannt werden müssen. So kann es mal vorkommen das die Schichten täglich anders aussehen, und man zwischen Spät und früh den Wechsel hat oder einfach mal 6-7 Tage am Stück durcharbeiten muss, falls jemand aus dem Team ausfällt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetzten verhalten schwankt auch hier sehr stark je nach Studio. So gibt es Studioleiter die sich sehr Vorbildlich, Rücksichtsvoll und Fürsorglich sich gegenüber dem Team verhalten sodass ein Art "Freundschaft" zwischen dem "Chef" und "Angestellten" herrscht. Jedoch nehmen sich einige das Recht heraus, sich auch mit dem Verhalten gegenüber den Angestellten mehr herauszunehmen als sie sollten. So wird auch gerne mal offen gezeigt, das man der Studioleiter ist und brüstet sich allgegenwärtig selbst vor den Mitgliedern.

Interessante Aufgaben

Aufgaben gibt es zwar reichlich, aber keine für die man eine bestimmte Qualifikation bräuchte. Sehr viele Studioprozesse sowie Arbeitsschritte sind zwar simpel gehalten worden, aber genau dies nimmt einem irgendwann den Spaß und die Freude seine Arbeit zuverlässig zu erledigen, da die Aufgaben einfach und später Langweilig werden.

Gleichberechtigung

Starker Zusammenhalt zwischen Geschlechter bei Arbeitgeber sowie Arbeitnehmern. So kam es des öfteren mal vor das man sich selbst als Mitarbeiter von seiner Kollegin und Studoleiterin diskriminiert fühlt indem man Gespräche oder Albereien nicht unterbrechen soll und lieber zurück an die Arbeit gehen soll.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Student, der die gleichen Aufgaben- und sogar noch mehr macht wie eine normale Vollzeitkraft, ist das Gehalt SEHR unverschämt niedrig Gehalten. Kein 13tes Gehalt, Kein Urlaubsgeld, Sozialleistung nur als Reisekostenaufwendung extra 100€ mehr um ich selber ne Unterkunft etc während den Unitagen zu suchen weil es nicht überall Studienstandorte in der Nähe gibt. Keine Wochendzuschläge, selbst wenn man Sonntag von 14-22 Uhr im arbeiten muss. Löhne entsprechen überhaupt nicht der Verantwortung, die von den Mitarbeitern getragen wird. Als Student wird man im wahrsten Sinne des Wortes ausgebeutet!

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man als Student zugesagt bekommt, man würde vom Unternehmen nach dem Studium übernommen werden, und am Ende wird man nichtsdestotrotz durch Druck, unfaires Verhalten seitens des Vorgesetzten, kaum Kommunikation zwischen Studenten und Studioleiter und in einem Orientierungsgespräch dann auch noch Psychisch fertig gemacht,- dann bekommt man das Gefühl, man hätte 3 1/2 Jahre an Zeit verschwendet.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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