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RSG 
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Bewertung

Mehr "Schein" wie "Sein"

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Schlüsselfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohnzahlung, es gibt ein 13. Gehalt, Zugang zu allen Studios und Online Streamings

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr niedriges Gehalt für das sehr hohe Arbeitsaufkommen, enormer Leistungsdruck, keine Altersvorsorge, warum gibt es keinen Betriebsrat bei dieser Größe des Unternehmens, schlechter Umgang mit Mitarbeitern, Aufstiegschancen so gut wie keine

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation untereinander, fairer Umgang mit Mitarbeitern, angemessenes Gehalt, verantwortungsbewussterer Umgang in Sachen Corona, bessere Aufteilung von Arbeitsbereichen

Arbeitsatmosphäre

Durch Großraumbüro sehr laut, oft versteht man das eigene Wort nicht, der Mensch zählt nicht, das Unternehmen lebt in einer Blase. Man hält sich für den Nabel der Welt, für super kreativ und super clever des Modernen Lifestyles. Das führt natürlich zur massiven Selbstüberschätzung und zur drastischen Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Selbstüberschätzung ist jedoch fester Bestandteil der unverfrorenen Firmenkultur und dringend notwendig, um den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit ausblenden zu können.

Kommunikation

Jeder im Büro hat so seine „Lieblings“ Kolleginnen. Im Großen und Ganzen funktioniert es gut, natürlich ist es oftmals etwas schwieriger mit „nur“ Frauen. Neuerungen findet man oftmals nur selbst heraus.

Kollegenzusammenhalt

Meist gut, wobei man doch immer wieder aufpassen sollte, wem man etwas anvertraut

Work-Life-Balance

Man kann die Überstunden fast immer abbauen. Homeoffice gibt es jedoch nur sehr schwer und nicht für alle, obwohl dies möglich wäre. Selbst zur Corona-Zeit und trotz riesigem Großraumbüro keine Einsicht. Es kam zu Corona-Fällen. Erst als es gesetzlich erzwungen wurde, kam bedingte Einsicht. Durch die Blume wurde gedroht, dass es nicht zur Unternehmenskultur passt, wenn man Homeoffice möchte und dies dementsprechend Konsequenzen hat, falls es zur Kurzarbeit kommt, man in jenen Genuss kommt.

Vorgesetztenverhalten

Ein absoluter Witz. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen, sondern einfach an dem 20 Jahre veraltetem Konzept festgehalten, bloß nicht nach links oder rechts blicken. Es traut sich keiner wirklich seine Meinung zu äußern, ist nicht gewünscht

Interessante Aufgaben

Durch den ständigen MA-Wechsel lernt man auch viele neue und meist nette Menschen kennen

Gleichberechtigung

Schleimer werden gemocht. Mitarbeiter, welche ihre Meinung äußern, wird nahegelegt nochmals darüber nachzudenken. Eigenes Denken unerwünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts Negatives

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro (muss man mögen) und kleinere Büros (heiß begehrt), ein Dschungel an Informationen für Mitarbeiter die sich keiner mehr merken kann

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird versucht

Gehalt/Sozialleistungen

Was läuft hier eigentlich alles falsch? Das Gehalt ist ein Witz. Unternehmen macht Milliarden Umsätze und lässt MA für einen nicht angemessenes Gehalt arbeiten. Mitarbeiter werden gnadenlos verheizt. Unternehmen möchte dieses Verhalten mit „Team Events“ überdecken. Sozialleistungen gleich Null.

Image

Nach außen super, wenn man das erste Mal das Büro betritt und alle ihre freundliche Fassade aufsetzen, kann man sich schon mal blenden lassen. Allerdings wird hier so mit den Mitarbeitern umgegangen, wie das Unternehmen auch oft mit seinen Kunden umgeht. Keine Kommunikation oder absichtlich undurchsichtig und auf den eigenen Vorteil bedacht

Karriere/Weiterbildung

Kaum Karrieremöglichkeiten. Die Weiterbildungen sind ein absoluter Witz. Es gibt eine interne Akademie, die wirklich nur die absoluten Basics an Softskills vermittelt.

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