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RSG 
Group 
GmbH
Bewertung

Unternehmen ohne Gewissen gegenüber den Mitgliedern und Mitarbeitern! Lauf so schnell du kannst.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt auch sehr viele nette und offene Kollegen, durch das große Büro kann man auch Abteilungsübergreifend Freundschaften finden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Denke das war bereits offensichtlich

Verbesserungsvorschläge

- Bessere Kommunikation
- Mehr Gehalt
- Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
- Verantwortungsbewusster Umgang mit der Corona-Pandemie
- weniger Sexismus (keiner wäre Wunschdenken)
- nicht denken, dass man mit einer coolen Mitarbeiterreise pro Jahr all den Schrott aufwiegen kann

Arbeitsatmosphäre

Natürlich ist hier jeder Bereich anders. Für meinen Bereich kann ich sagen, dass hier sehr viel Druck herrscht. Die Führungskräfte sind zum großen Teil absolut unfähig. Noch schlimmer wird es in einigen Bereichen, in denen sie auch noch vom Charakter absolut falsch sind. Die Kollegen sind zum Großteil super. Dennoch bin ich froh den Entschluss gefasst zu haben mir nun etwas Neues zu suchen

Kommunikation

Also wenn es um den Austausch von privaten Angelegen oder Tratsch geht, müsste man hier volle Punktzahl geben. Ich habe noch nie ein Büro erlebt in dem so viel gelästert wird. Man erfährt, welcher Kollegen auf welcher Party, welche Kollegin „geknallt“ oder „weggemacht“ hat.

Kollegenzusammenhalt

In unserer Abteilung gut, in anderen super, aber in vielen auch absolut katastrophal.

Work-Life-Balance

Hier kann ich mich nicht beschweren. Man kann die Überstunden fast immer abbauen. Homeoffice gibt es jedoch nicht. Selbst zur Corona-Zeit und trotz riesigem Großraumbüro keine Einsicht. Es kam massiv an Corona-Fällen. Sowohl im Büro als auch in unserem Restaurant, trotzdem wurde sich lange Zeit geweigert. Erst als es gesetzlich erzwungen wurde, kam die Einsicht. Viele Kollegen hatten sich aufgrund dieses unverantwortlichen Verhaltens bereits angesteckt. Durch die Blume wurde gedroht, dass es nichts zur Unternehmenskultur passt, wenn man Homeoffice möchte und dies dementsprechend Konsequenzen hat.

Vorgesetztenverhalten

Hier bekommt man alles was das Herz nicht begehrt. Fast nur Männer und die wie es im Mucki-Buden Duden steht. Aufgepumpte Proleten. Der Humor ist unterstehe Schubladen und frauenfeindlich und zum Teil stark rassistisch und was obwohl es auch Vorgesetzte mit Migrationshintergrund gibt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr spannend.

Gleichberechtigung

Hahaha auf keinen Fall. Frauen werden sexualisiert, es werden dumme Sprüche gemacht und man fühlt sich einfach nur unwohl, wenn man kein dickes Fell hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nur sehr wenige.

Arbeitsbedingungen

Büro ist sehr stylisch und zentral. Allerdings auch sehr laut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird schon etwas getan.

Gehalt/Sozialleistungen

Was läuft hier eigentlich alles falsch? Also das Gehalt ist ein Witz. Teilweise verdienen Kollegen hier weniger, als in einem Start-Up. Die RSG Group muss anfangen umzudenken. Ja, sie sind aus etwas kleinem gewachsen aber heute sind sie ein riesiger Konzern, der seine Mitarbeiter finanziell gnadenlos abzockt und dies mit Team-Events und einem coolen Image überdecken versucht.

Image

Nach außen super, wenn man das erste Mal das Büro betritt und alle ihre freundliche Fassade aufsetzen, kann man sich schon mal blenden lassen. Allerdings wird hier so mit den Mitarbeitern umgegangen wie McFit auch mit seinen Kunden umgeht. Keine Kommunikation oder absichtlich undurchsichtig auf den eigenen Vorteil bedacht

Karriere/Weiterbildung

Nur sehr wenige Karrieremöglichkeiten. Die Weiterbildungen sind ein absoluter Witz. Es gibt eine interne Akademie, die wirklich nur die absoluten Basics an Softsskills vermittelt. Jeder der Abitur gemacht hat, hatte diese Themen bereits in der 11 oder spätestens 12 Klasse. Die Kollegen die die Weiterbildung machen sind total nett, aber keine Experten in dem Gebiet, sondern die HR Manager.

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