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13 von 374 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 15%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Mitarbeiter sind absolut nichts wert

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freier Zutritt zu den meisten Studios (soll jetzt wohl auch mehr eingeschränkt werden), meistens richtig cooles Team. Die meisten Studioleiter und damit direkten Vorgesetzten sind absolute Traumchefs, weswegen man es dann doch in dem Job aushält.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben genannte, die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, zu viel Druck bei viiiiiiiieeeeel zu wenig Gehalt. Kaum Vorteile (keine Vergünstigungen, Zutritte zu Studios sollen auch begrenzt werden). Von den oberen Führungsebenen kommen immer nur noch mehr dumme Ideen und unrealistische Erwartungshaltungen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man genug Geld hat um DAS Gold's Gym zu kaufen, dann sollte auch genug Geld im Topf sein, um sich mal bei seinen treuen Mitarbeitern zu bedanken und vll. das Gehalt den Leistungen anpassen. Man hat das Gefühl überall wird Geld reingesteckt, aber nicht in die wichtigste Ressource - die Mitarbeiter. Mitarbeiter müssen immer noch mehr und noch mehr leisten und kriegen nur Ärger wenn sie es nicht tun. Da braucht man sich nicht wundern, wenn das wirklich gute Personal immer unzufriedener wird und am Ende keinen Bock mehr hat. Ich bin raus, obwohl ich den Job wirklich geliebt und auch Kurse mit Herzblut gegeben habe. Aber wenn meine Arbeit nicht wertgeschätzt wird, dann heißt es eben adios.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man ein cooles Team hat, ist die Arbeitsatmosphäre meistens richtig gut. Außer, wenn wieder von oben gemeckert und einem der Spaß an der Arbeit so richtig kaputt gemacht wird.

Image

Nach dem was man so mitbekommt, hat McFit bereits das Image überwiegend inkompetente Trainer zu beschäftigen. In meinem Team war das definitiv nicht so, wir waren alle gut qualifiziert und haben uns besten Wissens und Gewissens um unsere Mitglieder gekümmert. Es braucht einen aber auch nicht zu wundern, wenn das Image in diese Richtung immer mieser wird, denn unter diesen Bedingungen hat keine qualifizierte Kraft noch Lust zu arbeiten. Irgendwelche Idioten findet man immer, aber darunter leidet dann halt die Qualität.

Work-Life-Balance

Auch wieder abhängig von der Studioleitung. Es ist Schichtdienst und es läuft wirklich gut, wenn die eigenen Wünsche berücksichtigt werden. Ätzend ist es, wenn man plötzlich jedes Wochenende eingetragen wird.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Theoretisch könnte man Studioleitung werden, aber das will einfach niemand mehr. Wer hat denn Bock auf ne 47 Stundenwoche mit Überstunden, die nicht abgefeiert werden können? Und wer hat Bock auf ein wirklich mieses Gehalt dafür, dass man für alles der Sündenbock ist, Druck von oben und die Unzufriedenheit seiner Mitarbeiter ständig entgegen geschleudert bekommt, Tag und Nacht auf Abruf sein und 16 Stunden lang einspringen muss, wenn Mitarbeiter krank sind, weil man keinen Ersatz vom Unternehmen geschickt bekommt?
Dann gab es eine interne Schulung als Kursleiter, weil man ja dann später zusätzlich Kurse geben musste, ohne einen müden Cent mehr zu bekommen. Versprochen wurde einem ein Zertifikat am Ende der Schulung, was der weiteren Karriere wirklich guttun würde. Auf Grund von Corona ist es nie zu dieser Zertifizierung gekommen, die Kurse müssen trotzdem seit Jahren alle regelmäßig gegeben werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch. Man war früher schon absolut unterbezahlt für das was man alles leisten sollte. Aber dann kamen noch tausend Dinge dazu. Plötzlich sollte die Frühschicht schon um 6 beginnen statt um 8. Die Spätschicht ging dann bis 0 Uhr statt bis 10. Grund dafür war einfach nur dass Geld gespart werden sollte. Das Reinigungsunternehmen ist teurer als die billigen Trainer. Also sollten nun die Trainer in den zusätzlichen 4 Stunden die Putzaufgaben des Reinigungspersonals übernehmen. Dann sollten plötzlich noch 4 neue Formate von Kursen übernommen werden, die normalerweise gut bezahlte externe Trainer gaben. Argument dafür: "Die internen Trainer sind ja eh da und es freut die Mitglieder auch bei ihnen Kurse machen zu können." (bedeutet übersetzt: weil interne Trainer für die Kurse trotzdem keinen Cent mehr sehen). Kurz zusammengefasst: Es werden immer mehr und mehr und mehr Aufgaben + mehr und mehr Druck bzgl. Verkaufszahlen von Produkten, Trainerterminen und Verträgen. Aber es gibt keinen müden Cent mehr und man bleibt chronisch unterbezahlt mit stetig steigendem Stress.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht genau sagen. Ich sehe sehr viel Plastikmüll bei den Produkten, kann aber auch sein, dass da dran gearbeitet wird.

Kollegenzusammenhalt

Ist meistens gut. Da ich öfters auch in anderen McFit Standorten eingesprungen bin habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manche Teams sind ein Traum. In anderen wird sich gegenseitig zerfleischt. Das hängt aber auch von der Studioleitung ab, denn wenn es hart auf hart kommt, ist sich nunmal jeder selbst der Nächste. Auch in meinem Team, dass sich echt gut verstanden hat, gab es teilweise unterschwellige Feindseligkeiten, wenn es um den Verkaufsdruck ging, weil da nicht die Teamleistung zählte sondern nur die eigene. Man gönnt den Kollegen die Verkäufe zwangsläufig nicht mehr, obwohl man sie eigentlich mag und wird missgünstig, wenn jemand nur durch Zufall mehr Verkäufe hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich bin nicht alt, aber ich habe fast 5 Jahre bei McFit gearbeitet und in dieser Zeit in absolut keiner Weise einen Dank für meine Treue bekommen, geschweige denn irgend eine Möglichkeit gefördert zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte Glück mit der Studioleitung. Das war auch der Grund, warum ich so lange geblieben bin. Sehr menschlich und verständnisvoll. Meistens transparente Kommunikation bzgl. Entscheidungen.

Arbeitsbedingungen

Als Trainer (eigentlich eher Verkäufer und billige Putzkraft) wird man einfach null wertgeschätzt. Für Verkäufe gibt es keine Provision, dafür gibt es ständig Kritik wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen. Das Thema kommt immer und immer wieder auf den Tisch. Man muss sich ständig rechtfertigen, warum man nicht die erwünschte Leistung bringt. Würde man entsprechend bezahlt, könnte ich das verstehen, aber das lachhafte Gehalt ist die Mühe einfach nicht wert.
An sich macht der Job wirklich Spaß, solange man von oben in Ruhe gelassen wird. Doch dann wird man wieder daran erinnert, dass man gerade zu viel Spaß hat und lieber mehr arbeiten sollte, als würde man gut bezahlt. Ein schlecht bezahlter Job, aber dafür Spaß auf der Arbeit, das war für mich ein guter Kompromiss. Jetzt habe ich gekündigt, weil der Spaß immer weniger wird und das Geld gleich schlecht bleibt.

Kommunikation

Kommt auf die Studioleitung an, ob sie sich gut genug informiert und die Infos an die Mitarbeiter weiter trägt. Viele Infos von oben kommen jedoch viel zu kurzfristig oder widersprechen sich sogar. Dann muss man dem Kunden sagen "sorry, aber ich weiß es nicht". Peinlich!

Gleichberechtigung

Hab den Eindruck, dass es eher die Männer sind, die aufsteigen können. Aber da ich auch viele Frauen in Führungspositionen sehe, denke ich es ist ganz ok.

Dafür unterscheiden sich die Arbeitsvertrüge je nachdem wann sie abgeschlossen wurden enorm. Wer einen älteren Vertrag hat verdient viel besser als jemand mit nem neuen Vertrag.

Interessante Aufgaben

Ähm ja.... Kabinen und Waschräume putzen, Kotze wegwischen, Kot aus Dusche und aus Spinden (ja, wirklich!) wegwischen, 4 Stunden die Putzaufgaben des Reinigungsunternehmens übernehmen, in erster Linie darauf achten, dass die Mitglieder Handtücher benutzen und die Geräte reinigen, verkaufen verkaufen und genau... verkaufen und wenn nicht dann Ärger. Ja und dann ist da noch ein bisschen das, wofür man Trainer geworden ist. Flächenbetreuung, Trainingsplanerstellung und Leitung von Kursen. Die letzten drei genannten machen wirklich Spaß.

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Ein Unternehmen das sich als besonders innovativ sieht, aber im Kern altmodisch und der Zeit hinterher ist

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Es ist traurig, wenn man eine Weile überlegen muss...

- Das Büro ist einigermaßen modern
- Der Kollegenzusammenhalt ist groß, wird aber vom Arbeitgeber nicht aktiv gefördert
- Flexible Arbeitszeiten & 13. Gehalt, auch wenn es mittlerweile Standard ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Alle Punkte, die hier ausführlich erläutert werden

Verbesserungsvorschläge

- Am besten mal eine gute Unternehmensberatung reinholen, die mal so richtig aufräumt - wer so langfristig arbeitet wird auf Dauer nicht bestehen

- Auf die Mitarbeiter hören, Feedback (auch von Kununu) ernsthaft annehmen, statt hier Fake-5-Sterne-Bewertungen abzugeben

- Auch bei neuen Projekten mal die Mitarbeiter fragen, ob sie dahinter stehen, das Produkt kaufen würden etc. und ernsthaft hinterfragen warum ggf. nicht

- Attraktive Benefits, die zeitgemäß sind, damit man überhaupt neue Mitarbeiter findet

- Es gibt viele tolle Mitarbeiter, die wirklich Potenzial haben, Ideen haben, kreativ sind - dieses Potenzial wird weder gesehen noch genutzt

Arbeitsatmosphäre

- Die Arbeitsatmosphäre ist vor allem (zumindest in vielen Teams) von Frustration geprägt, da es ständig neue Projekte und Ideen gibt, aber die Umsetzung (wenn sie überhaupt passiert) absolut katastrophal ist und meist weder Hand noch Fuß hat

- Es werden Konzepte über Konzepte geschrieben, es gleicht wirklich oft einer reinen Beschäftigungstherapie, aber umgesetzt wird davon kaum etwas und wenn dann nur halbgare Lösungen, da es nie wirkliche Ziele oder Strategien gibt und am Ende wundert sich jeder warum das Projekt nicht "durch die Decke geht" wie es sich die Geschäftsführung erhofft hat

- Nach außen hin ist vieles mehr Schein als Sein, es wird von einer Unternehmenskultur gesprochen, aber keiner weiß eigentlich was das (außer gemeinsamem Saufen bei Partys) eigentlich heißen soll

- Für absolut chaotische und unprofessionelle Abläufe wird auch gerne das Wort "dynamisch" verwendet :)

Image

- Außen hui, innen pfui

- Realitätsfernes Selbstbild: Man sieht sich selbst als modernes & innovatives Unternehmen, ist es aber in keinerlei Hinsicht

- Intern wird viel über das Unternehmen gelästert, eine offene Feedbackkultur ist hier aber nicht erwünscht ganz nach dem Motto (was einem auch öfter gesagt wird) "love it or leave it"

Work-Life-Balance

- Würde es zumindest eine Option auf Home Office geben, dann hätte ich 3 Sterne vergeben, aber nein Home Office gibt es hier einfach nicht. Warum? Einfach weil man es nicht will! Man könnte sich als moderner Arbeitgeber positionieren, aber selbst der Fakt, dass viel mehr Mitarbeiter das UN verlassen als neu dazukommen scheint hier niemand zu realisieren oder zu interessieren.

- Flexible Arbeitszeiten

- Die Möglichkeit auf Teilzeitarbeit oder 4-Tage-Woche besteht, will man als Mutter hier allerdings in einer Führungsposition arbeiten, dann nur mit einem 46h+ Vertrag, also absolut zeitgemäß :D

- Es gibt 28 Urlaubstage, wofür sich das Unternehmen vor einigen Jahren total gefeiert hat, obwohl es längst unter- oder maximal durchschnittlich ist

- Bei 40 Wochenarbeitsstunden sind 6 Überstunden automatisch mit dem Gehalt abgegolten, wer hier Überstunden macht ist also wirklich selber Schuld!

- 13. Monatsgehalt in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Einmalzahlungen bei Heirat/Kind

- Man macht sich in den meisten Abteilungen definitiv nicht krumm, es ist unfassbar wie viele Mitarbeiter im UN ihre Arbeit auch in der Hälfte der Zeit schaffen würden, wenn es effiziente Strukturen gäbe

Karriere/Weiterbildung

- Karriere wie oben beschrieben nur nach Lust und Laune der Führungsebene oder Mitarbeiter erhalten eine Beförderung nach der anderen, weil sie arbeiten ohne zu hinterfragen oder jemals Kritik zu äußern

- Titel sind hier nichts Wert

- Es gibt keine Weiterbildungen, keine aktive geschweige denn individuelle Förderung der Mitarbeiter, einfach nichts!

Gehalt/Sozialleistungen

- Da seit Jahren an den gleichen Gehaltsstrukturen festgehalten wird (obwohl die Lebenshaltungskosten stetig steigen) sind die Gehälter eher unterdurchschnittlich

- Aktive Gehaltsverhandlungen gibt es nicht oder eine gezielte Förderung der Mitarbeiter. Es ist also eher so, dass man über Monate bettelt und dann nach frühestens 6 Monaten mit einer kleineren Anpassung rechnen kann. Aber auch hier scheint es keinerlei Strukturen zu geben, es geht eher darum, wen die Führungskraft mag oder nicht mag und wer ohne zu meckern mit dem Strom schwimmt

- 13. Monatsgehalt + Zahlungen für Geburt/Heirat, that's it

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Umweltbewusstsein? Nein! Gibt es einfach nicht, Müll wird nicht getrennt, statt Wischtüchern gibt es Zewa-Rollen, es gibt billige H-Milch vom Discounter, Mitarbeiter können sich Pakete ohne Ende ins Office liefern lassen - das Thema ist hier einfach Null relevant

- Es gibt immer mal wieder Aktionen z.B. für die Kältehilfe, Spenden für die Ukraine, die Arche o.ä., aber dennoch wurden in den letzten Jahren lieber Millionen für Events und Firmenreisen verprasst, obwohl viele Mitarbeiter sich eher über mehr Gehalt oder kleinere Benefits freuen würden

Kollegenzusammenhalt

- Definitiv der einzige Grund der viele Mitarbeiter auf kurz oder lang in der Firma hält

- Es gibt durchaus tolle Menschen und demnach auch tolle Teams, das traurige ist allerdings, dass viele Teams die Frustration und das damit verbundene Lästern über das Unternehmen eint

Umgang mit älteren Kollegen

- Es gibt viele ältere Kollegen und es wirkt so als würden sie wie jeder andere Mitarbeiter behandelt werden, nicht besser, nicht schlechter

- Wie lange man allerdings im Unternehmen ist interessiert hier niemanden, es wird weder wertgeschätzt noch mit mehr Gehalt, Urlaubstagen o.ä. belohnt

Vorgesetztenverhalten

- Es gibt natürlich solche und solche, Fakt ist aber, dass Führungskräfte hier nur selten aufgrund ihrer fachlichen oder sozialen Kompetenz zur Führungskraft werden - hier hat Erfolg wer hartnäckig ist, besonders gut mit den Alpha-Tieren (fast ausschließlich männlich) kann, billige Sprüche auf Lager hat oder der Geschäftsführung einfach nach dem Mund redet

- Wenn man sich als Führungskraft für seine Mitarbeiter einsetzen will, sei es bzgl. Gehaltserhöhungen, Weiterbildungen etc. dann darf man bei der Personalabteilung betteln gehen

- Auch ein Grund, warum viele Führungskräfte sind wo sie sind und auch einige Jährchen bleiben: Man muss weder kompetent sein noch irgendeine Form der Verantwortung übernehmen - wie man ein Team führt, bekommt man hier garantiert nicht beigebracht und wird auch nicht gefordert.

Arbeitsbedingungen

- Wer gerne in einem Großraumbüro mit Partymusik und Wänden in Leo-Optik arbeiten will, der fühlt sich hier wohl - wobei man sagen muss, dass versucht wurde das Büro gemütlich einzurichten, wenn auch mittlerweile etwas altbacken, aber es geht sicher schlechter

- Es gibt eine gut ausgestattete, moderne Küche

- Es gibt so gut wie keine Benefits, keine geförderte betriebliche Altersvorsorge, keinen Zuschuss zum ÖPNV, keinen Zuschuss zum Mittagessen o.ä. - aber es gibt Kaffee, Äpfel und man darf in den Studios der RSG trainieren

- Als Gesundheitsunternehmen hätte man hier die Chance sich auch als entsprechender Arbeitgeber zu positionieren, aber für die Gesundheit der Mitarbeiter wird hier leider so gut wie nix getan (Rauchen wird belohnt, Leute die Alkohol trinken sind gerne gesehen), es gibt keine verstellbaren Schreibtische oder Stehschreibtische, keine Gesundheitsprogramme o.ä.

- Es gibt eine Standard-Ausstattung an Laptop, Bildschirmen etc. - mehr als Basic darf man hier aber nicht erwarten - moderne Tools für Projektmanagment oder ähnliches gibt es nicht - Excel-Tabellen stehen hier noch hoch im Kurs

- Das Internet fällt öfter mal aus

Kommunikation

- Kommunikation findet in Form eines sehr gut funktionierenden Buschfunks statt, da es oft die einzige Möglichkeit ist an wichtige Informationen zu kommen

- Da alle Projekte von den täglichen Launen der Führungsriege abhängen wissen meist nicht einmal die direkten Führungskräfte was der aktuelle Stand ist, daher wird einfach ständig für die Tonne gearbeitet

- Für die Mitarbeiter wichtige Informationen werden oft erst kurz vorher oder am selben Tag verkündet, wenn überhaupt

- Der Umgang mit Corona inkl. der Kommunikation war absolut unprofessionell, es gab von Anfang an zig Fälle im Büro, die aber nie kommuniziert wurden, stattdessen sprach man davon, dass die Gesundheit der Mitarbeiter ja oberste Priorität hat - alles nur heuchlerische Floskeln - als es aber darum ging, alle Mitarbeiter nach der Home Office Pflicht wieder ins Büro zu beordern, lief die Kommunikation...

Gleichberechtigung

- Auf den ersten Blick herrscht Gleichberechtigung, aber allein der Fakt, dass es fast ausschließlich männliche Führungskräfte gibt, spricht für sich

- Ist man als Frau gleichzeitig Mutter, dann wird einem relativ schnell klar gemacht, dass man als Mutter nicht gleich auch Führungskraft sein kann, außer man ist bereit sich 46h und mehr pro Woche zu opfern

Interessante Aufgaben

- Mag es in dem einen oder anderen Bereich sicher geben, vorwiegend geht es aber darum einfach das umzusetzen was gefordert wird, ohne über den Tellerrand hinauszublicken oder irgendetwas auf Sinnhaftigkeit zu hinterfragen

- Wenn man dann mal eine spannende Aufgabe hat, dann werden Mitarbeiter eher klein gehalten, man bekommt kaum Verantwortung und die Chance, dass ein Projekt überhaupt umgesetzt wird ist eher gering

- Mitarbeiter, die wirklich Knowhow haben werden gerne als Experten für alles eingesetzt, da sie die Expertise des UN und der eigenen Führungskraft übersteigen

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Keine Perspektive für alle die beruflich etwas erreichen wollen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Büro und die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Bezahlung und Benefits
- Umgang mit dem Coronavirus
- kein Homeoffice
- Die Arbeit an sich
- Die Schauspielerei über flache Hierarchien und Perspektiven innerhalb des Unternehmens

Verbesserungsvorschläge

Ehrlich gesagt glaube ich, dass man hier nicht mehr viel verbessern kann. Man hat sich dafür entschieden seinen kompletten operativen Bereich an Dienstleister weiterzugeben. Von daher muss man sich entweder damit abfinden, dass man schlecht bezahlt wird, wenig berufliche Perspektive hat und langweilige Aufgaben übernimmt oder man sucht sich halt was anderes. Ich persönlich habe mich für die zweite Lösung entschieden und kann nur jedem raten, dass selbe zu tun, wenn man halbwegs beruflich was erreichen will

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist eigentlich sehr gut. Sobald man aber als Mitarbeiter etwas einfordert (z.B mehr Geld, mehr Verantwortung, neue Projekte etc), kann man ganz schnell unten durch sein. Nur Mitarbeiter, die weiterhin mit dem Strom schwimmen oder sich der "Kultur anpassen", wie die RSG Group es nennt, haben nachhaltig Vorteile

Image

Intern ist jedem klar, dass die RSG Group kein guter Arbeitgeber ist. Extern klappt es oftmals sicher besser zu vermarkten.

Work-Life-Balance

Man arbeitet sich nicht zu Tode. Überstunden werden zudem auch nicht bezahlt, weshalb sich Mehrarbeit auch nicht lohnt.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine Nennenswerten, die Dich wirklich weiterbringen.

Gehalt/Sozialleistungen

- Nach 2 Jahren gibt es erst einen unbefristeten Vertrag
- Große Gehaltssprünge sind nicht zu erwarten
- Einstiegsgehalt ist soweit in Ordnung, aber dennoch leicht unterdurchschnittlich
- Es gibt quasi keine Benefits, außer das man umsonst trainieren darf

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird nicht mal der Müll getrennt...Ich glaube das sagt alles

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind alle super nett, hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Aus meiner Sicht der einzige Grund, warum man mittelfristig bei der RSG Group bleiben sollte

Umgang mit älteren Kollegen

Die Fluktuation im Unternehmen ist sehr sehr hoch, weshalb es kaum Mitarbeiter gibt, die länger als 2 Jahre dort sind. Über Altersdiskriminierung kann man bei der RSG Group aber nicht sprechen. Hier wird kein Unterschied aufgrund des Alters gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Haben leider oftmals nicht die fachliche, als auch sozialen Qualifikation diese Rolle einzunehmen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist sehr schick und modern und es versucht den Charakter des Unternehmens widerzuspiegeln. Das gelingt aus meiner Sicht sehr gut. Technisch fehlt es auch an nichts. Die Küche ist auch sehr gut ausgestattet. Konzentriertes Arbeiten ist aber aufgrund der Lautstärke kaum möglich. Dass selbst während der Pandemie darauf gedrängt wird ins Büro zu kommen und positive Fälle geheim gehalten werden, ist ein absolutes No-Go! Auch hier merkt man, dass der Firma die Mitarbeiter komplett egal sind

Kommunikation

Es wird von flachen Hierarchien gesprochen, aber in Wirklichkeit werden viele Entscheidungen der Geschäftsführung, ohne Rücksprache mit dem Projekt- oder Abteilungsverantwortlichen getroffen. Dies führt oftmals dazu, dass Entscheidungen wieder rückgängig gemacht werden müssen, was dann natürlich für viel Stress und Unmut in der Belegschaft führt.

Gleichberechtigung

Hauptsächlich Männer in der Führungsebene. Frauen können nur Karriere machen, wenn sie bestimmte (nicht fachliche) Merkmale erfüllen.

Interessante Aufgaben

Im ganzen Unternehmen geht es hauptsächlich darum Ansprechpartner für die unzähligen Dienstleister zu sein. Es geht hier einzig und allein um Kommunikation. Fachlich entwickelt man sich überhaupt nicht weiter.

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Vertraulicher, fröhlicher und sportbegeistert

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei McFit Dresden GmbH & Co.KG in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Support für Stundenten, Förderung der Arbeitnehmer, aber auch Forderung

Verbesserungsvorschläge

Nachhaltigkeit im Studio, Personalaufstockung

Arbeitsatmosphäre

Team wird großgeschrieben

Gehalt/Sozialleistungen

Corona immer schwierig, aufgrund von Schließungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ausbaufähig

Umgang mit älteren Kollegen

von Hausmeister bis Reinigung

Vorgesetztenverhalten

Junge Leute

Kommunikation

Wenn man fragt, bekommt man alle Infos


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eine Diktatur hat auch eine flache Hierarchie

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut fand ich die Partys, die Menschen, das Miteinander, das Wir-Gefühl, die oftmals unkomplizierten Arbeitsabläufe.

PLUS:
Hier kannst du deinen Hang zu dysfunktionalen Beziehungen weiterhin ausleben oder es als Herausforderung nutzen, dich aus diesen herauszuarbeiten.
Beides ist super. Therapy on the job sozusagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- keine Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- stark patriarchalisch geprägt
- toxische Unternehmenskommunikation (wenig sachlich, wenig transparent, tendenziell aufhetzend)
- fehlende Transparenz

Verbesserungsvorschläge

- es fehlt ein Mensch, der die Mitarbeitenden im Blick hat (z.B. Leitung HR/ Personalentwicklung)
- Gleichberechtigung leben, das fängt bei der Kommunikation an
- Emotionalität rausnehmen, sachlich & wertfrei kommunizieren
- qualifizierte Führungskräfte einstellen, die das gelernt haben, was sie tun sollen

Arbeitsatmosphäre

Der Anteil von fairen, freundlichen und sympathischen Menschen ist höher als der Anteil, die das nicht sind. Die meisten sind bemüht, weiterzuhelfen, alles richtig zu machen und den Ansprüchen gerecht zu werden.

Image

In den vergangenen 1-2 Jahren ist das Image intern meiner Einschätzung nach stark gesunken. Gründe hierfür sind der Umgang während/ mit Corona, fehlende Perspektiven, schwarz-weiß-Denken und unverhältnismäßige Behandlungen.

Das Image, das außen herrscht, kann ich nicht objektiv bewerten.

Work-Life-Balance

Da im Office grundsätzlich alles geht, was man sich vorstellen kann (Alkohol trinken, feiern, surfen, quatschen, neue Klamotten anprobieren, Kette rauchen), ist die Work-Life-Balance bei der Arbeit zum Vorteil vom Life ausgelegt.
Die arbeitsfreie Zeit nach Feierabend wird zum Teil nicht toleriert, wenn man seine Grenzen nicht stark genug verteidigt und so wird aus dem Life auch mal Arbeit.

Da gehören natürlich immer zwei zu und es gibt hier selbstverständlich Unterschiede hinsichtlich Abteilung, Projekt, Auslastung, Teamgröße oder Führungskraft.

Top down wird eher eine Kultur der Grenzübertretung gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine Personalentwicklung, die in den vergangenen Jahren auf 2-3 Mitarbeitende geschrumpft wurde. Dementsprechend ist das Potenzial hier überschaubar. Die Personalentwicklung/ HR-Abteilung wird gleichzeitig vom Vertriebschef geführt.

Transparente Aufstiegsmöglichkeiten/ Karriere-Pläne gibt es nicht. Wer befördert wird, lässt sich fachlich/ sachlich/ kompetenzbasiert zum Teil nicht erklären.

Gehalt/Sozialleistungen

- keine Sozialleistungen
- Gehaltsspannen wurden seit mind. 8 Jahren nicht angepasst, fallen allerdings branchenüblich aus
- kein Inflationsausgleich
- Menschen werden, um den Gehaltsforderungen nachzukommen, in höhere Hierarchie-Stufen eingeordnet trotz fehlender Qualifikation

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- keine Mülltrennung
- Umweltbewusstsein fast nicht vorhanden
- soziales Bewusstsein wird medienwirksam und punktuell als Tool eingesetzt

Kollegenzusammenhalt

Tendenziell hoher Zusammenhalt und ein wertschätzender Umgang unter den Mitarbeitenden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen i.S.v. altersmäßig älter - Der Umgang ist wertschätzend.

Ältere Kollegen i.S.v. viele Jahre im Unternehmen - In letzter Zeit habe ich verstärkt den Eindruck gewonnen, dass die Bedürfnisse eines Menschen, der bereits viele Jahre bei der RSG Group arbeitet, zwar z.T. angehört, aber nicht erfüllt werden (sollen).

Die Haltung ist hier sehr klar: Geh mit. Oder beiseite.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten haben folgende Merkmale:
- männlich
- loyal gegenüber der Geschäftsführung, die alles selbst entscheidet
- einige der hierarchisch sehr hoch gestellten Führungskräfte sind fachlich quasi Quereinsteiger ohne fundierte Ausbildung, was manches verkompliziert
- grundlegende Entscheidungen, die einen sehr hohen Einfluss auf die Mitarbeitenden hat (z.B. Umgang während Corona), werden über Nacht und ohne die Einbeziehung der Mitarbeitenden top down getroffen und durchgezogen

Arbeitsbedingungen

In letzter Zeit gibt es große Schwierigkeiten mit der Internetverbindung und einen Laptopmangel.
Die IT-Ausstattung ist grundsätzlich gut (Lenovo Laptops und aktuelles iPhone je nach Position).

Die Belüftung schwankt im Office je nach Räumlichkeit zwischen "in Ordnung" und "schlecht" (z.B. wegen einer ungünstig positionierten Lüftungsanlage).

Im Obergeschoss läuft permanent der JOHN REED Channel, der je nach Anwesenheit bestimmter Menschen mal lauter oder leiser gedreht wird.

Kommunikation

Offiziell geteilt werden oftmals polarisierende Informationen, die emotional aufbereitet ein "Geschmäckle" erzeugen können/ sollen.
Sachlich-rationale Kommunikation wird nicht gefördert.

Es ist meistens nötig, sich die Informationen, die man für die Arbeit braucht, selbst zu beschaffen.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung lebt ganz klar keine Gleichberechtigung.

Es gibt im Verhältnis zu den Männern kaum Frauen in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Die Themen sind spannend, vielfältig und abwechslungsreich. Ich konnte inhaltlich stets mitbestimmen.

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Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen

Image

Schlechter als der Ruf

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Keinerlei Sozialleistungen. Bei der Kurzarbeit wurde nicht aufgestockt, obwohl die Kunden alle fleißig weitergezahlt haben. staatlich übernommene Personalkosten, Coronazuschüsse …. Hat sich hier etwa jemand an Corona eine goldene Nase verdient?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Solardach drauf und wir haben ein grünes Studio.

Kollegenzusammenhalt

Am Schluss geht es um Deinen Job.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum

Vorgesetztenverhalten

Kommunikationsstark

Arbeitsbedingungen

Großraum mit 300 Kollegen

Kommunikation

Flurfunk

Gleichberechtigung

Nasenfaktor. Frauen wenn sie hübsch sind…

Interessante Aufgaben

Keine Abwechslung. Das Unternehmen geht in den letzten Jahren keinen Schritt vorwärts.

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Mehr "Schein" wie "Sein"

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Schlüsselfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohnzahlung, es gibt ein 13. Gehalt, Zugang zu allen Studios und Online Streamings

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr niedriges Gehalt für das sehr hohe Arbeitsaufkommen, enormer Leistungsdruck, keine Altersvorsorge, warum gibt es keinen Betriebsrat bei dieser Größe des Unternehmens, schlechter Umgang mit Mitarbeitern, Aufstiegschancen so gut wie keine

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation untereinander, fairer Umgang mit Mitarbeitern, angemessenes Gehalt, verantwortungsbewussterer Umgang in Sachen Corona, bessere Aufteilung von Arbeitsbereichen

Arbeitsatmosphäre

Durch Großraumbüro sehr laut, oft versteht man das eigene Wort nicht, der Mensch zählt nicht, das Unternehmen lebt in einer Blase. Man hält sich für den Nabel der Welt, für super kreativ und super clever des Modernen Lifestyles. Das führt natürlich zur massiven Selbstüberschätzung und zur drastischen Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Selbstüberschätzung ist jedoch fester Bestandteil der unverfrorenen Firmenkultur und dringend notwendig, um den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit ausblenden zu können.

Image

Nach außen super, wenn man das erste Mal das Büro betritt und alle ihre freundliche Fassade aufsetzen, kann man sich schon mal blenden lassen. Allerdings wird hier so mit den Mitarbeitern umgegangen, wie das Unternehmen auch oft mit seinen Kunden umgeht. Keine Kommunikation oder absichtlich undurchsichtig und auf den eigenen Vorteil bedacht

Work-Life-Balance

Man kann die Überstunden fast immer abbauen. Homeoffice gibt es jedoch nur sehr schwer und nicht für alle, obwohl dies möglich wäre. Selbst zur Corona-Zeit und trotz riesigem Großraumbüro keine Einsicht. Es kam zu Corona-Fällen. Erst als es gesetzlich erzwungen wurde, kam bedingte Einsicht. Durch die Blume wurde gedroht, dass es nicht zur Unternehmenskultur passt, wenn man Homeoffice möchte und dies dementsprechend Konsequenzen hat, falls es zur Kurzarbeit kommt, man in jenen Genuss kommt.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Karrieremöglichkeiten. Die Weiterbildungen sind ein absoluter Witz. Es gibt eine interne Akademie, die wirklich nur die absoluten Basics an Softskills vermittelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Was läuft hier eigentlich alles falsch? Das Gehalt ist ein Witz. Unternehmen macht Milliarden Umsätze und lässt MA für einen nicht angemessenes Gehalt arbeiten. Mitarbeiter werden gnadenlos verheizt. Unternehmen möchte dieses Verhalten mit „Team Events“ überdecken. Sozialleistungen gleich Null.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird versucht

Kollegenzusammenhalt

Meist gut, wobei man doch immer wieder aufpassen sollte, wem man etwas anvertraut

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts Negatives

Vorgesetztenverhalten

Ein absoluter Witz. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen, sondern einfach an dem 20 Jahre veraltetem Konzept festgehalten, bloß nicht nach links oder rechts blicken. Es traut sich keiner wirklich seine Meinung zu äußern, ist nicht gewünscht

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro (muss man mögen) und kleinere Büros (heiß begehrt), ein Dschungel an Informationen für Mitarbeiter die sich keiner mehr merken kann

Kommunikation

Jeder im Büro hat so seine „Lieblings“ Kolleginnen. Im Großen und Ganzen funktioniert es gut, natürlich ist es oftmals etwas schwieriger mit „nur“ Frauen. Neuerungen findet man oftmals nur selbst heraus.

Gleichberechtigung

Schleimer werden gemocht. Mitarbeiter, welche ihre Meinung äußern, wird nahegelegt nochmals darüber nachzudenken. Eigenes Denken unerwünscht.

Interessante Aufgaben

Durch den ständigen MA-Wechsel lernt man auch viele neue und meist nette Menschen kennen

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Auf Dauer ungesund

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Kollegen sind wunderbare Menschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verantwortungslosigkeit in der Pandemie/Gehalt/Management/Kommunikation/Maskuline Kultur

Verbesserungsvorschläge

Das Problem liegt an der Wurzel, Reform wahrscheinlich nicht möglich. Alles schreit nach spätrömischer Dekadenz und Flucht nach vorn, es kann eigentlich nicht gut gehen.

Arbeitsatmosphäre

Es ist eine Buddy-Economy: Es zählt, wie gut man mit den entsprechenden Personen gestellt ist, das drückt mitunter auf die Stimmung.

Es herrscht ein abstrakter Leistungsdruck, der sich nirgendwo hin entladen kann, weil es weder Vision noch Führung noch konkrete Ziele gibt. Die Leute sind grundlos gestresst.

Image

McFit kennt halt jeder, insofern wahrscheinlich gut für den Lebenslauf.

Work-Life-Balance

Es wird gestempelt, dadurch werden Überstunden immerhin erfasst. Trotzdem muss oft abends völlig vermeidbar "etwas fertig werden", wofür die Leute dann mit Freizeit bezahlen. Schade.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die leider keinen hohen Standard haben. Ein Budget für persönliche Weiterbildung ist mir nicht bekannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen zahlt wirklich schlecht. Gleichzeitig ist die Arbeit so schlecht organisiert, dass man wahrscheinlich mit der Hälfte der Leute das gleiche schaffen würde. Jahrelang hat die Firma große Gewinne erwirtschaftet, es ist schade, dass davon so wenig an die "RSG Family" weitergeben wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist jenseits von Lippenbekenntnissen nicht vorhanden.

Es gab während Kurzarbeitsphasen einen Härtfefallfonds, wodurch Mitarbeitern in finanziellen Schwierigkeiten ausgeholfen wurde, dafür zwei Sterne.

Kollegenzusammenhalt

Unter direkten Kollegen habe ich guten Zusammenhalt erlebt. Abteilungsübergreifend sah es auch anders aus. Man hat oft das Gefühl von Grabenkämpfen, gezielter Desinformation zwischen Abteilungen usw.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum welche. Sie werden nicht anders behandelt, als der Rest.

Vorgesetztenverhalten

Einige Führungskräfte sind grotesk unqualifiziert, sowohl auf fachlicher Ebene, als auch in Punkto Menschenführung.

In meiner Gegenwart wurden mehrmals sexistische Kommentare von Führungskräften gemacht, was mir sehr unangenehm war.

In der Führungsebene außerdem herrscht eine bizarr verzerrte Wahrnehmung vom Unternehmen und der Welt, in der es sich bewegt. Man sieht sich an der Speerspitze von Sport, Design, Digital und Lifestyle (was auch immer das ist).

Arbeitsbedingungen

Während der Corona Pandemie wird informell Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, im Büro zu erscheinen. "Homeoffice passt nicht zu unserer Kultur, das sind wir nicht" usw. Das Office war folglich gut besucht.

Im Berliner Büro waren zig(!) Leute mit Covid infiziert, es ist wirklich nicht mehr lustig. Vor allem, wenn man sich vor Augen hält, welchen Beitrag dieses Unternehmen damit zur Ausbreitung der Pandemie geleistet hat.

Es läuft die ganze Zeit laute und schlechte Musik (JR Radio) im prollig/kitschig gestalteten Büro. Der Kaffee ist widerlich.

Kommunikation

Es gibt keine organisierte Kommunikation innerhalb von Projekten. Ständig arbeiten mehrere Leute an der selben Sache, ohne voneinander zu wissen. Es werden gezielt Informationen nicht weitergegeben. Es gibt keine gute Meeting-Kultur.

Gleichberechtigung

Die Kultur ist sehr maskulin geprägt, vielleicht auch bedingt durch die patriarchale Unternehmensstruktur. Offiziell sind natürlich alle gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Die Ideen, die von oben kommen, sind manchmal durchaus originell. Daraus können sich dann auch interessante Aufgaben ergeben. Durch die ständigen Kurswechsel arbeitet man jedoch die meiste Zeit für die Tonne, was dann auch mit der Zeit seinen Reiz verliert.

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Unternehmen ohne Gewissen gegenüber den Mitgliedern und Mitarbeitern! Lauf so schnell du kannst.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt auch sehr viele nette und offene Kollegen, durch das große Büro kann man auch Abteilungsübergreifend Freundschaften finden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Denke das war bereits offensichtlich

Verbesserungsvorschläge

- Bessere Kommunikation
- Mehr Gehalt
- Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
- Verantwortungsbewusster Umgang mit der Corona-Pandemie
- weniger Sexismus (keiner wäre Wunschdenken)
- nicht denken, dass man mit einer coolen Mitarbeiterreise pro Jahr all den Schrott aufwiegen kann

Arbeitsatmosphäre

Natürlich ist hier jeder Bereich anders. Für meinen Bereich kann ich sagen, dass hier sehr viel Druck herrscht. Die Führungskräfte sind zum großen Teil absolut unfähig. Noch schlimmer wird es in einigen Bereichen, in denen sie auch noch vom Charakter absolut falsch sind. Die Kollegen sind zum Großteil super. Dennoch bin ich froh den Entschluss gefasst zu haben mir nun etwas Neues zu suchen

Image

Nach außen super, wenn man das erste Mal das Büro betritt und alle ihre freundliche Fassade aufsetzen, kann man sich schon mal blenden lassen. Allerdings wird hier so mit den Mitarbeitern umgegangen wie McFit auch mit seinen Kunden umgeht. Keine Kommunikation oder absichtlich undurchsichtig auf den eigenen Vorteil bedacht

Work-Life-Balance

Hier kann ich mich nicht beschweren. Man kann die Überstunden fast immer abbauen. Homeoffice gibt es jedoch nicht. Selbst zur Corona-Zeit und trotz riesigem Großraumbüro keine Einsicht. Es kam massiv an Corona-Fällen. Sowohl im Büro als auch in unserem Restaurant, trotzdem wurde sich lange Zeit geweigert. Erst als es gesetzlich erzwungen wurde, kam die Einsicht. Viele Kollegen hatten sich aufgrund dieses unverantwortlichen Verhaltens bereits angesteckt. Durch die Blume wurde gedroht, dass es nichts zur Unternehmenskultur passt, wenn man Homeoffice möchte und dies dementsprechend Konsequenzen hat.

Karriere/Weiterbildung

Nur sehr wenige Karrieremöglichkeiten. Die Weiterbildungen sind ein absoluter Witz. Es gibt eine interne Akademie, die wirklich nur die absoluten Basics an Softsskills vermittelt. Jeder der Abitur gemacht hat, hatte diese Themen bereits in der 11 oder spätestens 12 Klasse. Die Kollegen die die Weiterbildung machen sind total nett, aber keine Experten in dem Gebiet, sondern die HR Manager.

Gehalt/Sozialleistungen

Was läuft hier eigentlich alles falsch? Also das Gehalt ist ein Witz. Teilweise verdienen Kollegen hier weniger, als in einem Start-Up. Die RSG Group muss anfangen umzudenken. Ja, sie sind aus etwas kleinem gewachsen aber heute sind sie ein riesiger Konzern, der seine Mitarbeiter finanziell gnadenlos abzockt und dies mit Team-Events und einem coolen Image überdecken versucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird schon etwas getan.

Kollegenzusammenhalt

In unserer Abteilung gut, in anderen super, aber in vielen auch absolut katastrophal.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nur sehr wenige.

Vorgesetztenverhalten

Hier bekommt man alles was das Herz nicht begehrt. Fast nur Männer und die wie es im Mucki-Buden Duden steht. Aufgepumpte Proleten. Der Humor ist unterstehe Schubladen und frauenfeindlich und zum Teil stark rassistisch und was obwohl es auch Vorgesetzte mit Migrationshintergrund gibt.

Arbeitsbedingungen

Büro ist sehr stylisch und zentral. Allerdings auch sehr laut.

Kommunikation

Also wenn es um den Austausch von privaten Angelegen oder Tratsch geht, müsste man hier volle Punktzahl geben. Ich habe noch nie ein Büro erlebt in dem so viel gelästert wird. Man erfährt, welcher Kollegen auf welcher Party, welche Kollegin „geknallt“ oder „weggemacht“ hat.

Gleichberechtigung

Hahaha auf keinen Fall. Frauen werden sexualisiert, es werden dumme Sprüche gemacht und man fühlt sich einfach nur unwohl, wenn man kein dickes Fell hat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr spannend.

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Von Jahr zu Jahr schlechter, in Corona Zeiten nicht zu empfehlen

2,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Schlüsselfeld gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-den Umgang mit der aktuellen Situation und das bewusste beugen und teilweise nicht einhalten der Vorschriften und Regeln
-ganz speziell den Umgang mit Mitarbeitern und teilweise die Bezahlung
-den Umgang mit Mitgliedern

Arbeitsatmosphäre

es zählen nur Zahlen , nicht der Mensch

Image

-über das Produkt selbst wird fast nur positiv geredet
-über Vorgesetzte und Entscheidungen aus Berlin fast nur negativ, hinter vorgehaltener Hand da sich keiner mehr traut seine Meinung zu sagen da dies nicht gewünscht ist

Work-Life-Balance

wird zwar angepriesen, passt aber hinten und vorne nicht, am besten 24/7 ansprechbar und bereit zum arbeiten

Karriere/Weiterbildung

je nach Einstiegstätigkeit von gut bis schlecht

Gehalt/Sozialleistungen

-Gehalt kommt im Normalfall pünktlich
-für die Aufgaben und Arbeitszeiten mittelmäßig
-bei Reinigung, Hausmeister und Trainer schlecht
-Sozialleistung schlecht
-Teilweise nicht Arbeitsrechtkonform was Verträge, Arbeits- und Ruhezeiten betrifft

Umwelt-/Sozialbewusstsein

absolut keine Mülltrennung, Geräte und Lichter 24/7 angeschaltet und das bei Uraltgeräten

Kollegenzusammenhalt

da alle in einem Boot sitzen recht gut, wenige Ausnahmen die nur nach sich selbst schauen

Umgang mit älteren Kollegen

ist mir nichts gegenteiliges bekannt

Vorgesetztenverhalten

wenn die Zahlen stimmen kann man machen was man will, wehe aber wenn nicht

Arbeitsbedingungen

-seit Corona völlig inakzeptabel
-keinerlei Schutzvorrichtungen für MA außer billigem Desinfektionsmittel und miserablen Masken
-selbst auf Rückfragen und Beschwerden der MA keinerlei entgegenkommen
-Antwort: zu teuer und keine Vorschrift, Abstand halten oder neuen Job suchen

Kommunikation

keine Wertschätzung, dafür Druck und Kündigungshinweise wenn die zahlen nicht passen

Gleichberechtigung

-gerade auf höherer Ebene wird sich immer wieder darüber lustig gemacht, teilweise recht abwertend und verachtend
-auch bei Elternzeit hat man danach einen schweren Stand falls man überhaupt wieder kommen darf

Interessante Aufgaben

man lernt viele neue Leute kennen und somit auch ständig neue Dinge zu tun

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