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ruf 
Jugendreisen
Bewertungen

7 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 80%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Eine gute Ausbildung

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Hier kann ich nur das selbe wieder geben wie unter dem Punkt Respekt, was die Atmosphäre natürlich etwas eingeschränkt hat. Die Atmosphäre war also recht gut und es wurde sich geduzt, was alles etwas lockerer gemacht hat.

Karrierechancen

Alles aus meinem Lehrjahr hatten ein Angebot zur Übernahme bekommen und das soll wohl auch so beibehalten werden.

Arbeitszeiten

Man hatte flexible Arbeitszeiten und man durfte dir Überstunden die man aufgebaut hat recht spontan abfeiern, wenn das mir dem Team besprochen wurde.

Ausbildungsvergütung

Die Löhne wurden pünktlich ausgezahlt und es gab die vergangen Jahre mehrere Boni( Auch für Azubis) allerdings gab es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, weil das wohl im Gehalt mit einberechnet wurde. Wenn man sich das dann aber ausgerechnet hat, sind da nicht so viele Geschenke bei rumkommen.
Die Ausbildungsvergütung wurde mittlerweile angepasst und ist stark gestiegen im vergleich zu vor 3 Jahren, trotzdem war es nicht leicht mit der Vergütung über die runden zu kommen, was aber Branchen üblich war.

Die Ausbilder

Die Ausbilderin war super Nett, man konnte mit allem zu ihr kommen und man hat schnell an vertrauen zu ihr gewonnen.

Spaßfaktor

Durch das wechseln der verschiedenen Abteilungen, war man mindestens in einer Abteilung in der es einem dann Spaß gemacht hat. Dazu kam das Angebot in den Außendienst zu fahren und dort auch mal den Praxisteil zu sehen, den man im Büro erarbeitet hat.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich hatte in meiner Ausbildung viele verschiedene Tätigkeiten die ich ausführt habe, was durch den Abteilungswechsel zustande gekommen ist.

Variation

Man wechselte mehrmal in der Ausbildung die Abteilung und konnte dabei sogar wünsche abgeben, über welche Abteilung man sich besonders freuen würde.

Respekt

Es gab immer den ein oder anderen Mitarbeiter der einen Azubi wie einen Azubi behandelt hat und ob das so richtig war sei mal dahingestellt. Allerdings wurde man vom Großteil der Kollegen nicht „untergebuttert“ sondern angemessen, Respektvoll und fair behandelt.

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Ein guter Start ins Berufsleben

3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die lockere Atmosphäre, die Kollegen sind sehr freundschaftlich, man durchläuft alle Abteilungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

geringe Ausbildungsvergütung


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Guter Ausbildungsbetrieb - weiterzuempfehlen!

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

lockere und freundschaftliche Atmosphäre, vielseitige Einblicke in unterschiedliche Abteilungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

recht geringe Ausbildungsvergütung

Arbeitsatmosphäre

Durchweg gut, locker und fröhlich. Alle sind per Du, auch mit der Geschäftsführung. Zusammenarbeit ist auch Abteilungsübergreifend immer gut und reibungslos gewesen.

Karrierechancen

In der Regel stehen die Chancen nach der Ausbildung bei ruf übernommen zu werden recht gut. Ist das der Fall wird einem zumeist ein weiterer befristeter Vertrag für ca. 2 Jahre angeboten. Weiter- oder Fortbildungsmöglichkeiten die über kleinere Schulungen hinaus gehen werden meines Wissens nach nicht aktiv angeboten. ruf macht durch seinen guten Ruf bei anderen Unternehmen z.B. im Bewerbungsgespräch immer einen guten Eindruck und eignet sich eher als "Sprungbrett" als um eine langfristige Karrierechance.

Arbeitszeiten

Dank Gleitzeit super flexibel. So man nicht an feste Telefonzeiten gebunden war konnte man sich den Tag selber einteilen, auch mal später kommen oder sich für Termine zwischendurch mal eine Stunde rausnehmen. Überstunden wurden im digitalen Zeitkonto erfasst und konnten abgefeiert werden.

Ausbildungsvergütung

Orientiert sich am Azubi-Mindestlohn. Besonders wenn man für seine Ausbildung nach Bielefeld zieht ist es schwierig, alleine damit einen Lebensunterhalt zu finanzieren, wenn man keine externen Hilfen wie Unterstützung der Eltern oder Berufsausbildungsbeihilfe in Anspruch nimmt.

Die Ausbilder

Mit der Ausbilderin selbst hatte man eher selten zutun. Nichtsdestotrotz hatte immer jemand aus dem Personalbüro ein offenes Ohr und hat bei allen Anliegen unterstützt.

Spaßfaktor

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern bei ruf ist einzigartig und sehr gut. Besonders auf den gemeinsamen kleinen (z.B. gemeinsames Mittagessen, Abteilungs-Grillen o.Ä.) oder großen Events (Season Opening, Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern) kam der Spaß nicht zu kurz. Auch während der ganz normalen Arbeitszeit ist die Stimmung meistens echt gut, locker und man hat viel Spaß miteinander.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben entsprechen oft klassischen Azubi-Tätigkeiten, sprich einfacheren, kleineren Aufgaben. Gelegentlich kann man eigenständige und langfristige Projekte angehen, bei denen man auch ein wenig mehr Verantwortung trägt, das hängt aber stark von der Abteilung ab in der man gerade eingesetzt ist. Besonders im Verkauf/Kundenbetreuung ist die Arbeit nach einer Einarbeitungsphase praktisch die Gleiche wie die der Festangestellten, in anderen Abteilungen geht die Arbeit über kleinere "Azubi-Aufgaben" zumeist nicht hinaus.

Die größte eigenständige Aufgabe ist die jährlich stattfindende Weihnachtsfeier, die von den Azubis geplant und auch umgesetzt wird. Die Planung beginnt schon mehrere Monate im Vorfeld und schließt alle Azubis mit ein. Großer Pluspunkt ist das Gruppengefüge unter den Azubis, das durch die gemeinsame Arbeit immens gestärkt wird. Großer Minuspunkt ist das die körperliche Arbeit ( z.T. auch zu später Stunde) durchaus auszehrend ist und nur wenig mit dem eigentlichen Sinn und Zweck der Ausbildung zutun hat. Immerhin bekommt man die Zeit als Überstunden gutgeschrieben, die man dann in Erholung investieren kann.

Variation

Man durchläuft während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen und dadurch hat man (besonders im Vergleich zu einer Ausbildung im Reisebüro) ein riesiges Portfolio an Aufgaben und Tätigkeitsbereichen, in die man während seiner Ausbildung unterschiedlich lange hereingeschnuppert hat. Letztendlich bekommt jeder Azubi eine individuelle Ausbildung, je nachdem wie lange man in welcher Abteilung eingesetzt wird. Mit Abteilungen wie dem Marketing bekommt man die Möglichkeit, auch mal über den touristischen Tellerrand hinaus zu blicken.

Außerdem wird man zum Reiseleiter ausgebildet und bekommt die Möglichkeit, einen einwöchigen Saison-/Außendiensteinsatz in einem Reiseziel als Dienstreise zu absolvieren um Eindrücke von vor Ort und der Arbeit mit Gästen zu gewinnen.

Respekt

Die Festangestellten gehen alle sehr freundlich und respektvoll mit den Azubis um und nehmen sich auch Zeit, Fragen zu beantworten oder zu helfen wenn es an der ein oder anderen Stelle noch nicht ganz rund läuft. Man musste nie Angst davor haben, um Hilfe zu bitten. Die Azubis werden auch in außerberufliche Aktivitäten mit eingebunden und man fühlt sich dadurch top ins Gruppengefüge integriert.

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Interessante und spaßige Ausbildung, aber nichts für immer

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+Flache Hierarchien
+Lockeres Miteinander
+abwechslungsreiche Ausbildung
+Junge Kollegen
+viele Azubis
+Auch nach der Arbeit gemeinsame Unternehmungen
+offenes Feedback bei Abteilungswechsel

Alles in allem fand ich meine Ausbildung bei ruf klasse und bin sehr froh sie dort gemacht zu haben. Sie hat mir viel für mein Berufsleben gebracht, aber dauerhaft bleiben tun nur die wenigsten nach ihrer Ausbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Bezahlung (sowohl während als auch nach der Ausbildung)
-Fehlende Anerkennung von den oft sehr gut abgeschlossenen Ausbildungen. Es wurde immer als relativ normal angesehen, da so gut wie alle ruf Azubis sehr gut in der Schule waren.
-Urlaubsregelung für den Außendienst

Verbesserungsvorschläge

-Allen Mitarbeitern deutlich machen, dass Azubis nicht nur für unbeliebte Aufgaben genutzt werden sollen.
-Bessere Bezahlung
-Sonderurlaub vor den Abschlussprüfungen zum Lernen

Arbeitsatmosphäre

Flache Hierarchien und spaßiges Miteinander. Alle waren schon ab dem Assessment Center per Du. Man saß gerne mal zum Feierabend mit einem Bierchen zusammen oder war zusammen auf dem Weihnachtsmarkt. Neue Kollegen wurden nett aufgenommen, sodass man schnell Anschluss gefunden hat. Der Azubizusammenhalt war klasse.
Die Kollegen und die gute Atmosphäre untereinander waren für viele der Hauptgrund bei ruf auch nach der Ausbildung bleiben zu wollen.

Karrierechancen

Innerhalb des Unternehmens durfte man alle Reiseleiter Seminare machen, die angeboten wurden.
Eine Chance zur Übernahme hatte man nur, wenn gerade eine Stelle frei war.
Übernahmen fanden wenn dann nur in "niedrigeren" Jobs und befristet statt. Man hatte dann erst mal die gleiche Stellung/Jobbezeichnung (& wahrscheinlich ähnliches Gehalt) wie Werkstudenten. Das war für mich nicht die passende Wertschätzung einer abgeschlossenen Ausbildung und 3 Jahre Erfahrung im Unternehmen. Viele ehemalige haben auch gesagt, dass man auch nach Übernahme bei einigen in Gedanken "der Azubi" bleibt.
Ruf ist im touristischen Markt bekannt und wird daher für viele eher als gutes Sprungbrett angesehen und nicht als dauerhafter Arbeitgeber.

Arbeitszeiten

In den meisten Abteilungen gab es flexible Arbeitszeiten. In manchen Abteilung musste man hin und wieder am Wochenende arbeiten. Jedoch gab es ein sehr faires System zum Überstundenabbau in ruhigeren Monaten.
Wer länger/öfter als eine Woche in den Außendienst wollte, musste sich Urlaub nehmen. Das hab ich persönlich nie verstanden, da die Erfahrungen aus dem Außendienst so so so stark von Vorteil für die Büro Tätigkeiten waren.

Ausbildungsvergütung

IHK Mindestlohn, also nicht viel.
Wenn man das Glück hatte übernommen zu werden, war das Einstiegsgehalt unter dem Tarifvertrag, also bekam man selbst für die Branche nicht viel.
Die meisten bei ruf schließen mit sehr sehr guten Noten die Ausbildung ab, haben 3 Jahre abteilungsübergreifende, praktische Erfahrung im Unternehmen und machen einen top Job, bekommen aber dennoch kaum mehr als Mindestlohn. Viele ehemalige Azubis fühlen sich deshalb nicht wertgeschätzt und gehen nach 1-2 Jahren.
Weihnachts-/Urlaubsgeld gab es keins.

Die Ausbilder

Es gab in vielen Abteilungen kompetente Ansprechpartner, die einen gut angelernt haben. Mit der offiziellen Ausbilderin hatte man aber eher selten zu tun.

Spaßfaktor

Durch das lockere Miteinander hatte man oft sehr viel Spaß auf der Arbeit und hat auch viel miteinander gelacht.

Aufgaben/Tätigkeiten

In vielen Abteilungen bekam man coole Aufgaben und hat auch viel Verantwortung übernommen. Die jährliche Weihnachtsfeierplanung als Projekt war immer eine sehr spaßige Zeit.
Jedoch war man bei diversen Leuten auch der typische Azubi, der die unbeliebten Aufgaben machen durfte. Oft wurde man nur zum Protokollschreiben zu Meetings eingeladen.

Variation

Man durchlief in seiner Ausbildung viele verschiedene Abteilungen, wodurch man große Abwechslung hatte. Veranstaltungen haben eine angenehme Abwechslung zum Büroalltag geboten. Je nach Abteilung durfte man im Sommer auch in den Außendienst.

Respekt

Alle war stets respektvoll und freundlich zueinander. Es gab ein paar Ausreißer und Lästerer, aber die gibt es ja überall.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian DiekmannHead of HR Department

Liebe Kollegin bzw. lieber Kollege,
toll, dass du dir Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen hast. Wir freuen uns besonders, dass du in den Genuss des großen Teamzusammenhalts und und des typischen ruf Feelings gekommen bist. Dass du dich teilweise von einzelnen Kollegen/innen nicht entsprechend wertgeschätzt fühlst ist schade, und natürlich steht unsere und meine Tür bei solchen Problemen immer offen. Denn das respektvolle Miteinander ist etwas, das ruf auszeichnet, und daran halten wir fest.
Das von dir tlw. kritisch angemerkte Thema "Übernahme" möchte ich gern faktisch darlegen und widerlegen: Seit 2016 haben wir 87% der Azubis, die ihre Ausbildung mindestens 2,5 Jahre absolviert haben, ein Übernahmeangebot gemacht. Lediglich den restlichen 13% konnten oder wollten wir kein Angebot machen.
Die Karrierewege der Azubis bei ruf waren oder sind dann ganz unterschiedlich verlaufen: Manche sind im touristischen Bereich tätig, andere wiederum haben Chancen im (Online) Marketing oder Personalbereich erhalten und diese genutzt. Einige ehemalige Azubis studieren inzwischen oder sind in anderen Unternehmen gelandet. Für die sind wir dann gern das "Sprungbrett". Wie in der Touristik und bei anderen mittelständischen touristischen Reiseveranstaltern üblich zahlen wir nach der Übernahme ein tarifliches Gehalt, das nicht mit einer Vergütung für Werksstudenten gleichzusetzen ist. Darüber hinaus bieten wir Zuschüsse zum Fahrkartenabo oder Rabatte bei Kooperationspartnern, sowie die Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung im ruf-Außendienst und den dazugehörigen Seminaren. Nicht zu vergessen sind auch unsere sehr besonderen Feiern und Betriebsausflüge!
Wir freuen uns aber in jedem Fall, dass dein Ausbildungsfazit ein positives ist, denn der Nachwuchs und die -förderung ist und war schon immer ein zentrales Thema bei ruf.

Gut für den Einstieg, nichts für alles nach der Ausbildung

2,9
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima ist im Großen und Ganzen gut (in manchen Abteilungen merkt man aber extrem wie unzufrieden und unglücklich manche Mitarbeiter sind). Die Büros sind modern, die Arbeitsplätze neu. Ab und zu werden für die Mitarbeiter kleine Veranstaltungen organisiert. Wer Abwechslung und Herausforderungen sucht, kann hier viel Spaß in der Ausbildung haben - allerdings ist ruf absolut kein Arbeitgeber bis zur Rente.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird von der Geschäftsführung von oben herab behandelt. Das "oberste-Tier" kann nicht mal freundlich hallo sagen. Mob-bing wird von der Geschäftsführung toleriert. Die Personalabteilung erhält hier kaum Unterstützung, obwohl sie sehr bemüht ist Abhilfe und Lösungen zu schaffen. Die Azubi-Vergütung beläuft sich lediglich auf die IHK-Mindeststandards. Weitere Leistungen werden nicht erteilt. Auch Fortbildungen belaufen sich eher nur auf die Reiseleiter-Ausbildung, die eher dem eigenen Zweck dient. Parkplätze sind rar und die hauseigenen Kosten jede Menge Geld. Die öffentliche Anbindung ist mittelmäßig bis schlecht.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Auszubildenden ist es nicht immer harmonisch. Einige mob-ben. Gemeinsame Aktivitäten belaufen sich auf wenige, die meistens von Mitarbeitern in Eigenregie organisiert werden.

Karrierechancen

Wenn man das große Glück hat übernommen zu werden, darf man sich über einen maximal einjährig-befristeten Arbeitsvertrag freuen zu einer im unteren Bereich liegenden Branchen entsprechenden Vergütung.

Arbeitszeiten

In den meisten Abteilungen hat man flexible Arbeitszeiten. Allerdings hat man als Azubi nicht immer so die Freiheit wie die Festangestellten.

Ausbildungsvergütung

IHK-Mindestlohn, das reicht einfach nicht für Wohnung, Lebensmittel und Freizeitgestaltung.

Die Ausbilder

Es wird gut aufeinander eingegangen und Azubis haben in den meisten Abteilungen sehr gute Azubi-Beauftragte. Auch aus dem Personalbereich hat man immer einen Ansprechpartner, der mit Rat und Tat beiseite steht.

Variation

Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich und herausfordernd. Es wird viel vertrauen in die Hände eines Azubis gelegt. Allgemein sind viele Abteilungen unterbesetzt und viele sind überlastet und schieben sehr viele Überstunden. Es werden zu viele Kosten an Mitarbeitern eingespart!

Respekt

Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Wenn ein Kollege mal einen schlechten Tag hat, hört man spätestens am nächsten Tag eine Entschuldigung dafür. Zu Geburtstagen werden kleine Geschenke untereinander organisiert. Natürlich gibt es aber auch immer Kollegen mit denen man einfach nicht auf einer Wellenlänge ist.


Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

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Eine abwechslungsreiche und interessante Ausbildung

4,1
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Arbeitsatmosphäre

- Nette und hilfsbereite Kollegen
- Man fühlt sich wohl.

Arbeitszeiten

- Wenn man gerade nicht im Verkauf tätigt ist, sind die Arbeitszeiten flexibel.

Ausbildungsvergütung

- Für die Branche angemessen.

Die Ausbilder

- Der Ausbilder ist um uns Auszubildenden bemüht.

Aufgaben/Tätigkeiten

- Büroräume sind gut ausgestattet.
- Tätigkeiten sind zum größten Teil abwechslungreich.
- Als Auszubildener kann man schon recht früh eine große Verantwortung übertragen bekommen.


Karrierechancen

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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Abwechselungsreiche und spannende Ausbildung

3,9
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flexibele Arbeitszeiten
- spannende Produkte und Abteilungen
- gute Möglichkeit eine Vielzahl von Tätigkeiten kennen zu lernen
- tolle Kollegen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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