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ruf 
Jugendreisen
Bewertung

Gut für den Einstieg, nichts für alles nach der Ausbildung

2,9
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima ist im Großen und Ganzen gut (in manchen Abteilungen merkt man aber extrem wie unzufrieden und unglücklich manche Mitarbeiter sind). Die Büros sind modern, die Arbeitsplätze neu. Ab und zu werden für die Mitarbeiter kleine Veranstaltungen organisiert. Wer Abwechslung und Herausforderungen sucht, kann hier viel Spaß in der Ausbildung haben - allerdings ist ruf absolut kein Arbeitgeber bis zur Rente.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird von der Geschäftsführung von oben herab behandelt. Das "oberste-Tier" kann nicht mal freundlich hallo sagen. Mob-bing wird von der Geschäftsführung toleriert. Die Personalabteilung erhält hier kaum Unterstützung, obwohl sie sehr bemüht ist Abhilfe und Lösungen zu schaffen. Die Azubi-Vergütung beläuft sich lediglich auf die IHK-Mindeststandards. Weitere Leistungen werden nicht erteilt. Auch Fortbildungen belaufen sich eher nur auf die Reiseleiter-Ausbildung, die eher dem eigenen Zweck dient. Parkplätze sind rar und die hauseigenen Kosten jede Menge Geld. Die öffentliche Anbindung ist mittelmäßig bis schlecht.

Die Ausbilder

Es wird gut aufeinander eingegangen und Azubis haben in den meisten Abteilungen sehr gute Azubi-Beauftragte. Auch aus dem Personalbereich hat man immer einen Ansprechpartner, der mit Rat und Tat beiseite steht.

Variation

Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich und herausfordernd. Es wird viel vertrauen in die Hände eines Azubis gelegt. Allgemein sind viele Abteilungen unterbesetzt und viele sind überlastet und schieben sehr viele Überstunden. Es werden zu viele Kosten an Mitarbeitern eingespart!

Respekt

Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Wenn ein Kollege mal einen schlechten Tag hat, hört man spätestens am nächsten Tag eine Entschuldigung dafür. Zu Geburtstagen werden kleine Geschenke untereinander organisiert. Natürlich gibt es aber auch immer Kollegen mit denen man einfach nicht auf einer Wellenlänge ist.

Karrierechancen

Wenn man das große Glück hat übernommen zu werden, darf man sich über einen maximal einjährig-befristeten Arbeitsvertrag freuen zu einer im unteren Bereich liegenden Branchen entsprechenden Vergütung.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Auszubildenden ist es nicht immer harmonisch. Einige mob-ben. Gemeinsame Aktivitäten belaufen sich auf wenige, die meistens von Mitarbeitern in Eigenregie organisiert werden.

Ausbildungsvergütung

IHK-Mindestlohn, das reicht einfach nicht für Wohnung, Lebensmittel und Freizeitgestaltung.

Arbeitszeiten

In den meisten Abteilungen hat man flexible Arbeitszeiten. Allerdings hat man als Azubi nicht immer so die Freiheit wie die Festangestellten.


Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

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