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Jugendreisen
Bewertung

Niemals wieder...

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Kollegen, teils schöne Orte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohn, kein freier Tag, Anreise teils von Städten die über 500km entfernt sind, Arbeitszeiten, Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz, gleiche Qualität in allen Destinationen, mehr um die Mitarbeiter kümmern (auch bei Krankheit)

Arbeitsatmosphäre

War als Küchenkraft an verschiedenen Orten. Kam meist sehr aufs Team und dem Chefkoch an.

Kommunikation

Katastrophal. Bei meinem letzten Mal wusste ich bis zum Abreisetag nicht wo ich überhaupt eingesetzt werde (Hotel oder Camp). Auch werden häufig leere Versprechungen gemacht, ala nächste Saison kommst du dann aber wirklich in deine Wunschdestination, nächste Woche wird es weniger stressig, nächste Woche darfst du auch mit auf einen Ausflug....

Kollegenzusammenhalt

Teamabhängig. Hatte von Horrorteams bis echte Traumteams alles mal.
Hab es auch erlebt dass ich beschimpft wurde weil ich aus Gesundheitlichen Gründen abreisen musste. Hatte auch mal eine allergische Reaktion und die Kollegin hat mich liegen gelassen. Erst der Chefkoch hat mich dann in die Klinik gebracht. Durfte am gleichen Nachmittag wieder in die Küche, statt mich zu schonen wie der Arzt es empfohlen hat

Work-Life-Balance

Von 10-18 Uhr plus Küchenputz um 22 Uhr und teilweise noch Essensausgabe um 24 Uhr, wird als Teilzeit deklariert. Beim Seminar wurde damit geworben dass man auch Zeit hat mal an den Strand zu gehen oder etwas zu unternehmen, da man ja nur den halben Tag arbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Wieder sehr unterschiedlich. Hatte teils sehr kompetente Chefköche, teilweise aber auch sehr gestresste und launische

Interessante Aufgaben

Teilweise 8h am Stück Spülen. Hat mit Abwechslung wenig zu tun. Jeden Tag die gleichen Aufgaben.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit Ende 20 ist da scheinbar Schluss, dementsprechend schwer zu sagen

Arbeitsbedingungen

Wenn man Pech hat kocht man in einem stickigen Zelt bei knapp 40 Grad. Im Hotel musste man sehr lange Fußwege von der Küche zur Essensausgabe zurücklegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde getrennt, auch wurde in manchen Destinationen auf regionale Produkte geachtet. Bei anderen war es teils das billigste vom billigsten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist halt ehrenamtlich. Wobei das meines Erachtens Ausbeutung ist. Aber ich war damals jung und naiv.

Image

Image nach aussen scheint gut zu sein, hab bei meiner letzten Saison niemanden kennengelernt der danach geblieben ist


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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