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Jetzt Profil einrichten121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeite bei einer Gleichstellungsbeauftragten
Den ständigen Austausch mit Studenten und das erlernen von Sprachen
Die wenige Kommunikation und der wenige Zusammenhalt unter Kollegen (jeder Dozent hat untereinander in seiner Sprache gesprochen) Verbesserungsbedürftige Atmosphäre
Mehr Achtsamkeit, Kollegialer Zusammenhalt und eine bessere Atmosphäre
Öffentlichkeit befristete Tarif-Verträge
Es können endlich mal E-Ladesäulen auf den Parkplätzen angebracht werden
Mobiles und flexibles Arbeiten, entspannte Arbeitsatmosphäre udn ein tolles Team. 30 Tage Arbeit und viele Fortbildungsangebote.
Bürokratie, veraltetes Denken, "Das war schon immer so", kaum Aufstiegschancen und Gehaltssteigerungen
Höhere Gehälter und mehr Anerkennung der Assistentinnen. Teilweise Eingruppierungen im Bereich E6. Gehaltssteigerungen und Verhandeln gehalten sich schwierig und mit zeeitlicher Verzögerungen von mehr als 6 Monaten.
Die Arbeitsatmosphäre an meinem Lehrstuhl ist sehr entspannt und ruhig.
In meinem Bereich sind felxoble Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich. Großer Pluspunkt!
Ich habe eine tolle Arbeitsgruppe, die super miteinander agiert.
Teilweise die "klassischen alten weißen Männer", die von oben herab ihre Assistentinnen behandeln. Aber es lockert auf.
Dank neuer Telefonsysteme erreicht man kaum noch jemanden in der Hauptverwaltung. Rechnungen, Krankschreibungen, Kontierungen passieren noch per Hauspost auf Papier.
Leider von viel Bürokratie überdeckt.
Die Vielfalt und Aufgabenbereiche die abgedeckt werden können.
Hoher Verwaltungsaufwand und schlechte Bezahlung.
Faire Bezahlung für Fachkräfte.
Teilweise Barrierefreie Arbeitsplätze, VBL als betriebliche Altersvorsorge, Betriebsarzt für z. B. verschiedene Impfen die man privat benötigt (selbstzahlen), wer am Campus sitzt kann zur Mensa. Grundsätzlich in Krisenzeiten ein sicherer Arbeitsplatz, der aber auch nur mäßig was bringt, wenn dieser einen unglücklich macht.
Der Personalrat hat Lücken. Informationen bleiben nicht dort und vertrauenswürdige Angelegenheiten werden über den Campus getratscht.
Wenn man bei ü 5000 Mitarbeitern keine Benefits anbieten kann, wenigstens kostenfreie Parkplätze für ALLE Mitarbeiter. Transparente Kommunikation, bessere Aufstiegschancen, den Wille den ÖD attraktiv zu machen. Prozessoptimierungen durchziehen und bitte auch zugunsten der Mitarbeitenden. Wertschätzung übermitteln und auch was tun um Mitarbeiter zu halten.
Kein Lob von Führungsebenen, Fleiß wird mit mehr Arbeit belohnt
Man hört mittlerweile fast nur noch Negatives und leider stimmen die geäußerten Kritikpunkte auch.
Urlaub kann immer kurzfristig und auch mal für 3 Wochen am Stück genommen werden.
Wenig bis gar keine Chance auf Karriere, die Mitarbeitenden werden klein gehalten.
Gehalt kommt pünktlich und ist Tariflich festgelegt. Die einzigen zwei positiven Aspekte.
Papierloses Arbeiten ist hier ein Fremdwort.
Untereinander scheint es einen Zusammenhalt zu geben, allerdings auch nur solange bis man gemeinschaftlich mal gegen etwas vorgehen möchte, weil Mehrheit gegen etwas ist. Dann lieber doch den Mund halten und dem Chef Honig ums Maul schmieren.
Gerade denen geht es gut. Die Jüngeren haben hier eher die Schwierigkeiten.
Den Stern lasse ich so stehen.
Teils seltsame Gerätschaften, teilweise wie im Callcenter. Home Office nicht überall klar geregelt und auch nicht garantiert.
Es wird überwiegend kommuniziert wenn es was zu meckern gibt oder wenn Arbeitsprozesse verkompliziert anstatt vereinfacht werden.
Grundsätzlich nichts auszusetzen.
Nicht Sinngebend und alte Bürokratie. Man macht hier halt einfach seinen Job.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit, Nette Kollegen
Alle Prozesse an der RUB dauern leider sehr lange und benötigen dringend mehr Digitalisierungsmöglichkeiten
Unbedingt digitaler werden. Papier sparen. Es muss nicht alles x mal kopiert werden.
interne Fortbildungen möglich. Alles andere wird eher weniger unterstützt.
TV-L gebunden
Den kurzen Weg zur Arbeit
Das falsche Versprechungen bezüglich einer Anstellung gemacht werden
Keine falschen Versprechungen mehr machen
Bieten Weiterbildungen an
Tv-L
Im Großen und Ganzen ein nettes, respektvolles Miteinander bereichsübergreifend.
Einfach mal schauen, was andere (ähnliche) Arbeitgeber drumherum bieten. Stichworte Gehälter, sonstige Benefits etc.
Könnte kaum besser sein
Leider seit Corona sehr zurückgefahren. Das Fortbildungsprogramm sollte durchaus „reanimiert“ werden.
Leider im Vergleich zu anderen Universitäten veraltete Gehaltskonditionen.
Bei uns optimal
Habe / bekomme alles an Ausstattung, was ich brauche.
In unserer Abteilung sehr gute Kommunikation
Irgendwann hat man alles mal gemacht. Trotzdem alles in Ordnung.
Manche Kollegen wurden bevorzugt behandelt.
Man nimmt die Arbeit mit nach Hause
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Tarifvertrag
Es fällt viel Müll an, gerade bei experimentellen Versuchen
Leider gab es einige Kollegen, die sich über andere gestellt haben (Ellenbogengesellschaft) und dieses Verhalten wurde leider sogar honoriert
Es wurden einem viele Freiheiten gelassen
Einige Technik ist veraltet
Wöchentliche Gruppenmeetings, Einzeltermine nach Absprache
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Abwechslungsreich
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