15 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Baut zu viel Druck auf
Nicht verständnisvoll wenn es um Probleme geht
Zu Beginn wurde etwas anderes gesagt als später erwartet wurde (falsche Erwartungen zur Arbeit)
Auf jüngere Mitarbeitende besser eingehen und mehr Verständnis zeigen, wenn man Probleme/ Kritik anspricht
Der Führungsstil basiert auf Druck aufbauen und wenn man dann Probleme oder Kritik anspricht gibt es kein Verständnis.
Die Kommunikation war weniger gut. Es gab keine Einführung in die Arbeit etc. Man wurde ins kalte Wasser geworfen. Man wird über wichtige Dinge auch nicht informiert.
Etwas mehr für die jüngere Generation tun und auch die jungen KollegInnen respektieren. Die alten langjährigen KollegInnen stehen leider immer an erster Stelle.
Eine bessere Kommunikation zwischen Führungsebene/Personal mit den MitarbeiterInnen. Die lässt nämlich sehr zu wünschen übrig.
Veraltet
Es gibt viele nette und zuvorkommende Kollegen. Die Hälfte davon redet leider hinter dem Rücken über alles und jeden. Lästern steht häufig an der Tagesordnung.
Viele der älteren Kollegen denken sie wären etwas besseres. Besonders gegenüber den jungen KollegInnen. Das ganze Unternehmen ist sehr veraltet. Kaum junge KollegInnen
Unzuverlässig, unehrlich, egoistisch
Leider ist auf die Führungskräfte keinerlei Verlass. Ein persönliches Interesse wie es einem selber geht besteht nicht. Denken leider nur an sich selbst.
Rahmenbedingungen, Arbeitszeitregelungen, Gehalt, Sozialleistungen
teilweise autoritäres Führungsverhalten, steigender Druck, mangelnde Wertschätzung, kein partizipativer Führungsstil
Führungsleitlinien nicht nur aufs Papier bringen, sondern auch in der Praxis leben!
Tendenziell wird die Arbeitsatmosphäre immer schlechter, ist aber natürlich je nach Bereich unterschiedlich. Mitarbeiter der Verwaltung fühlen sich zunehmend als Mitarbeiter 2. Klasse. Viele mussten in ein Gewerbegebiet ohne Infrastruktur mit schlechter ÖPNV-Anbindung umziehen. Dadurch sinkt die Motivation und die Identifikation mit dem rbb. Von oben nach unten wird zunehmend Druck ausgeübt. Immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt.
Kommt drauf an, wen man fragt.
Flexible Arbeitszeit- und Teilzeitregelungen.
Keine klaren Karrierewege. Am weitesten kommt, wer sich am besten mit seinen Vorgesetzten stellt. Weiterbildung meiner Auffassung nach wenig strategisch ausgerichtet.
Sicher je nach Bereich sehr unterschiedlich, in meinem Bereich gut.
Erfahrung zählt häufig nicht viel.
Führungskultur und Führungsverhalten sind zum großen Teil unterirdisch, insbesondere in den obersten Etagen. Es wird großer Druck von oben nach unten ausgeübt. Kritik, Widerspruch und ehrliches Feedback sind in aller Regel nicht erwünscht. Es gibt einzelne Führungskräfte, unter denen ganze Bereiche seit Jahren leiden und die trotzdem protegiert werden, egal wie schlecht sie mit ihren Mitarbeitern umgehen. Langzeiterkrankungen und Burnout sind bei einigen Mitarbeitern die Folge. Es gibt natürlich auch gute und engagierte Führungskräfte, die aber häufig Entscheidungen von oben umsetzen müssen, die sie selber nicht gutheißen.
Die Arbeitsplätze sind in der Regel gut ausgestattet.
Entscheidungen werden verkündet und durchgedrückt, aber zunehmend nicht nachvollziehbar begründet. Es besteht kein ehrliches Interesse an der Meinung oder Sichtweise der von weitreichenden Entscheidungen betroffenen Mitarbeiter.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Gehalt und vor allen die Pensionszahlungen
Es zählt nur die Show nach außen. Intern sieht es ganz anders aus
Veraltete Strukturen
Keine Kostenersparnis, keine zielorientierte Budgetierung.
Die Gebühren versickern gerade zu bei den gesamten Personalkosten
Langjährigen Freiberuflern ein Chance auf Festanstellung bieten!
Dass man dort viel lernen kann, man kann viel im Umgang mit der Technik erlernen, man kann viele andere Techniken sich abschauen und mann kann sehr viel Menschenkenntnis sich aufbauen.
Leute die sich auf Ihre Position sehr viel Einbilden. Die Sperrigkeit der Strukturen dort. Den Umgang mit freien Mitarbeitern. Das Programm, was oft nicht mehr zeitgemäß ist.
Ich würde genau darauf achten, wer eine negative Ausstrahlung hat und entsprechend diese Menschen anderweitig einsetzen. Vor allem nicht mit einer Armee an Freiberuflern arbeiten, sondern mehr Leute fest einstellen. Ältere Kollegen sollten unbedingt auf die neuen Anforderungen in diesem Arbeitsleben geschult werden. z.B. Umgang mit Socialmedia um z.B. eigene Inhalte besser präsentieren und auch bewerben zu können. Ich würde mehr offen mit einander umgehen. Zu viele Herachiestufen abbauen und auch mehr zwischen den Mitarbeitern vermitteln, die sich nicht verstehen. Einen Raum für eine Streitkultur schaffen. Unbedingt auch ein Feedback geben, damit man sich selbst an die neuen Anforderungen anpassen kann und halten kann.
Die Arbeitsatmosphäre war wechselhaft, es kam wirklich darauf an, welchen Kollegen man an seiner Seite hatte. Ältere Herren, die in sich gefangen sind, waren besonders anstrengend.
Das Image ist riesig, hat zwar nix mit der Realität zu tun aber es ist ausgezeichnet.
Für Freie Mitarbeiter ist es sehr schwierig eine gute Worklifebalance zu finden. Es hängt immer das Damoklesschwert der Beendigung des Arbeitsverhältnisses über einen.
Für Freiberufler nicht gegeben.
Da muss man sich selbst kümmern und investieren.
Das Programm ist mit viel zu wenig Geld ausgestattet und es wird überall daran gespart, dementsprechend war auch die Vergütung.
Das ist gut.
Ja das kommt ganz auf den Einsatzort drauf an. Freie Mitarbeiter haben es da auf keinen Fall leicht.
Um ehrlich zu sein, manchmal ist der Umgang mit den alten Kollegen zu gut. Fest angestellte alte Herren sind teilweise sehr schlecht in der Kommunikation.
Da hab ich unterschiedliche Arten kennen gelernt. Schlimm war es, wenn etwas versprochen wurde, was man dann nicht eingehalten hat. Auch hier gab es wieder keine direkte Kommunikation.
Die Studios sind ok, gemütlich aber abgegrabbelt. Auf dem Boden findet man teilweise sehr viele Kaffeeflecke. Die Bürostühle sind teilweise nicht mehr in Ordenung. Aber das ist ja jetzt nicht so wild.
Hier gibt es einiges an Nachholbedarf, es gibt keine richtige Streitkultur.
Manchmal wurde nicht offen miteinander geredet, da hätte ich mir ein reinigendes Gewitter gewünscht. Es wird auch viel unter vier Augen miteinander geredet und gelästert. Bitte löst solche Konflikte wie Schwelbrände endlich mal auf.
Das fand ich Ok soweit ich das beurteilen kann.
Es sind durchaus sehr interessante Aufgaben dabei aber die gibt es auch an anderen Orten / Radiosendern zu finden.
An sich ist es ein sehr sicherer Arbeitgeber. Es das Gehalt wird pünktlich gezahlt und es gibt einige Menschen unter den 2000 Mitarbeitern, die eine Veränderung wollen und daran arbeiten.
Innovation wird durch die gesamte Hierarchie getötet. Die Bürokratie ist so groß, es fühlt sich an, als würde man in einer Behörde arbeiten. Es soll z.B. mehr auf dem Smartphone gedreht werden -> Qualität geht flöten aber die oberen Etagen freuen sich einen Weg gefunden zu haben es noch günstiger produzieren zu können.
Ich denke der rbb sollte sich digital viel breiter aufstellen und dafür auch neue junge kreative Menschen einstellen. Man könnte eher an der gesamten Bürokratie sparen als am Programm. Weniger Formate, dafür mehr Qualität wäre eine Lösung.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von der gesamten Bürokratie und Hierarchie geprägt. Innovation kann hier nicht stattfinden und wird sofort abgeblockt oder versinkt im Sumpf der vielen Hierachiestufen. Es werden belanglose Formate wie zibb entwickelt, die für eine Zielgruppe entwickelt wurde, die langsam wegstirbt.
Man wird öfters als Lügenpresse beschimpft. Kollegen wurden sogar bei Drehs verprügelt. Ein positives Image sieht anders aus.
Die Zeiten sind oftmals sehr geregelt. Pausen werden im Produktionsbereich nicht immer eingehalten, die Planer versuchen aber ihr Bestes.
Es gibt Möglichkeiten sich im Betrieb weiterzubilden. Jedoch sehe ich keine große Zukunft, da die Qualität immer weiter sinkt und immer weiter eingespart wird.
Das Gehalt ist schlecht. Es kommt aber auch auf den Vertrag an.
Wie in jeden Betrieb gibt es teilweise auch nette Kollegen, doch der Großteil ist durch die Arbeit beim Sender demotiviert und in der Zeit stehen geblieben. Der Altersdurchschnitt liegt bei knapp 50 Jahren, ich würde aber behaupten, das dieser in manchen Bereichen deutlich höher ist. Die Kollegen setzen sich nicht wirklich mit neuen Inhalten oder Technik auseinander, weil sie Festangestellt sind.
Es gibt ja nur ältere Kollegen.
Dies ist natürlich Subjektiv. Es gibt Vorgesetzte die einem wirklichen helfen wollen etwas zu verändern und das Programm zu verbessern, dies scheitert aber oft an der Hierarchie bzw. an den Sparmaßnahmen.
Es gibt keine direkte Kommunikation. Alles geschieht über Umwege. Selbst für die einfachsten Tätigkeiten, die auch ein IT-System lösen könnte, muss man mit mindestens 5 Personen sprechen.
Es gibt gute Projekte und vielfältige Tätigkeitsfelder. Arbeitszeit und Gehalt stimmen.
Die Förderung der ewig Gestrigen. Den fehlenden Mut, auch mal Leute einzustellen, die neben der Spur denken. Das Festhalten an alten Zöpfen und Strukturen. Dass leitende Angestellte wie die Axt im Walde herrschen können und nichts zu befürchten haben. Wer unbefristet angestellt ist, kann machen, was er will.
Das Unternehmen sollte viel mehr den Fokus auf die Leistung der MA legen. Wer ist gut fürs Unternehmen? Wer ist gut für die ARD? Wer bringt den rbb nach vorn? "Lowperformer" müssten auch mal konsequent abgestraft werden - auch (oder vor allem) wenn sie in Führungspositionen sitzen. Der Output ist hier zuweilen gering. Abstellgleise werden geschaffen, weil man nicht weiß, wie man Lowperformer loswerden soll, für hohes Gehalt. Einfach mal mutig sein. Stattdessen ... Naja, ich habe weiter oben alles beschrieben.
Es herrscht hoher Druck. Nach außen soll das Bild gut sein. Innerhalb der Organisation werden neue Ideen blockiert. Es gilt die Stellung/der Status. Neue Ideen werden schwer zugelassen, wenn sie nicht von den richtigen Leuten kommen. Das gehobene Management verhält sich nach dem Motto der Krähen. Die eine hackt der anderen kein Auge aus.
Tja, das Image der ÖRR ist sehr angekratzt. Ich weiß von guten Aktionen, um mit Zuschauern in den Kontakt zu treten und teilhaben zu lassen. Ich weiß aber auch von ganz entgegengesetzem, arroganten Verhalten, das dem Image sicher nicht gut tut.
Die stimmt im Allgemeinen. Geregelte Tarife, geregelte Arbeitszeiten ...
Hängt von der Förderwilligkeit der Führungskraft ab. Möglichkeiten, zu lernen, sind gegeben. Die Karriereleiter wird jetzt aber nicht allen, die eine verdient haben, hingehalten. Auch hier gilt: Wer den geliebten Alltag stört, soll lieber nicht Karriere machen, sondern gehen.
Vorhanden.
So und so. Es gibt üble Intrigen, vor allem wenn fleißige Kollegen die Komfortzone der "Behäbigen" stören. Da wird schon mal getuschelt und wenn nötig auch zu härteren Methoden gegriffen. Hauptsache, man hat weiterhin seine Ruhe. Das höhere Management bekommt sowas gar nicht mit oder befördert es noch. Hörigkeit nach oben, treten nach unten. Da laufen die Reformwilligen schon mal vor die Wand. Es gibt aber auch gute Teams mit funktionierender Zusammenarbeit. Das soll nicht verschwiegen werden.
Hier sind eher die Jüngeren/Frischeren im Nachteil. Sie bekommen Daumenschauben und Sätze wie "Das war schon immer so". Neue Methoden sind nicht erwünscht. Alte "SFBler" schauen immer noch mit gewisser Arrgoanz auf ehemalige "ORBler". Das ist echt peinlich.
Wenn ich aufzähle, was mir schon alles versprochen wurde. Gehalten wurde nichts. Im Gegenteil. Beschwerdemanagement unterirdisch. Bestraft wird am Ende der, der kritisiert hat. Führungskräfte werden einfach umgesetzt, wenns mal woanders nicht so gut läuft. Das ist extrem demotivierend.
Sind sehr unterschiedlich. Ich war zufrieden.
Doppelzüngig. Es wird nach Motivation und Veränderung gerufen, aber in Wirklichkeit wird diese nicht gewünscht. Es soll alles bleiben wie es ist. So läuft auch die Kommunikation. Man hält sich im Kleinen auf.
Es wird gemauschelt, bis der Arzt kommt. Fürsten wahren ihre Gebiete. Da soll lieber der ganze Laden untergehen, bevor vom eigenen Acker was abgegeben wird. Stellen werden unter der Hand vergeben - egal, ob sie ausgeschrieben sind oder nicht. Mitarbeiter aus der Personalabteilung urteilen nach Sympathie und machen gegen Kollegen Stimmung.
Ich halte es persönlich für ein Geschenk, für den ÖRR arbeiten zu dürfen. Gesellschaftliche Relevanz ist enorm hoch. Das Aktionsfeld sehr breit. Interessant in jedem Fall.
Vertragliche Rahmenbedingungen, Vergütung, Altersversorgung, Teilzeitregelungen
Hierarchische Struktur, Bürokratie, Ineffizienz, mangelnde Wertschätzung und Partizipation
Der rbb sollte grundlegend an seiner Führungskultur und seinem Führungsverständnis arbeiten - aber nicht nur auf dem Papier und in der Außendarstellung. Da habe ich aber nicht viel Hoffnung. Ich erkenne kein Problembewusstsein.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Bereich sehr unterschiedlich. Insgesamt herrscht ein eher schlechtes Betriebsklima. Sehr viel Frustration und Demotivation ist spürbar. Viele Mitarbeiter, die bei Eintritt ins Unternehmen motiviert und engagiert sind und Dinge bewegen möchten, sind nach wenigen Jahren demotiviert und frustriert und machen nur noch Dienst nach Vorschrift.
Die vorhandenen Teilzeitregelungen sind vorbildlich. Urlaub wird in aller Regel nach den eigenen Wünschen genehmigt. Die meisten Mitarbeiter im rbb überarbeiten sich nicht. In einigen Bereichen hat die Arbeitsbelastung in den vergangenen Jahren jedoch stark zugenommen, da immer neue Aufgaben hinzukommen, die auf immer weniger Schultern verteilt werden, da Stellen eingespart werden müssen und nicht nachbesetzt werden.
Es gibt keine Kriterien für den beruflichen Aufstieg. Am weitesten kommen häufig die Mitarbeiter, die es schaffen, sich am besten mit den wichtigen Entscheidungsträgern im Haus zu stellen. Das sind aber nicht immer die besten Führungskräfte.
Wenn man sich selber aktiv um Weiterbildungen kümmert, ist einiges möglich. Meiner Meinung nach fehlt aber eine strategische Ausrichtung der Weiterbildung, um die Mitarbeiter konsequent und zielgerichtet auf neue Anforderungen vorzubereiten.
Die Gehälter und Sozialleistungen für fest angestellte Mitarbeiter sind für Berlin/Brandenburg sicher überdurchschnittlich.
Es wird schon einiges gemacht, aber da gibts noch Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist je nach Bereich sehr unterschiedlich. In meinem Bereich würde ich die Zusammenarbeit in der Regel als gut bezeichnen. Da wo viele Menschen zusammenarbeiten, gibt es natürlich immer auch Konflikte.
Ich persönlich kenne viele Fälle, bei denen man den Eindruck gewinnt, dass man ältere Kollegen am liebsten los wäre. Erfahrung zählt häufig nicht sehr viel. Beliebt sind junge, gut ausgebildete und relativ unerfahrene Mitarbeiter, am besten mit befristetem Zeitvertrag, die die Klappe halten, nicht so viel hinterfragen und leicht formbar sind.
Hier liegt in meinen Augen das größte Problem im rbb. Der rbb ist streng hierarchisch strukturiert und sehr bürokratisch. Entscheidungen werden von oben nach unten durchgedrückt und häufig noch nicht mal von der mittleren oder unteren Führungsebene geteilt. Häufig von Vorgesetzten der mittleren Ebene gehört: "Du hast ja recht, aber ich kann es auch nicht ändern. Anordnung von oben." Im rbb wird viel über Arbeitgeberattraktivität, Kommunikation auf Augenhöhe oder partnerschaftliche Zusammenarbeit geredet - allerdings wird nichts davon gelebt. Anerkennung, wertschätzende Führung, regelmäßiges (ehrliches) Feedback und Einbeziehung der Mitarbeiter, da wo es sinnvoll wäre - das alles findet kaum statt, zumindest nicht in den Bereichen, die ich kenne. Die Mitarbeitergespräche, die alle 1,5 Jahre geführt werden müssen, werden von vielen Führungskräften nur als lästige Pflicht gesehen. Viele Führungskräfte sind ständig damit beschäftigt, nach oben zu glänzen, statt ihr Führungsverhalten zu reflektieren oder sich im Sinne einer wertschätzenden und partnerschaftlichen Führung weiter zu entwickeln. Viele Führungskräfte sind das Problem, sehen sich aber noch nicht mal als Teil des Problems.
Die Arbeitsbedingungen sind in der Regel recht gut aber auch sehr unterschiedlich. Von gut ausgestatteten Einzelbüros und höhenverstellbaren Schreibtischen bis hin zu lauten Großraumbüros und alten Möbeln gibts alles.
Die Kommunikation von oben besteht in der Regel darin, dass die wichtigsten Informationen und bereits getroffene Entscheidungen durchgereicht werden. Partizipation, Mitbestimmung, ergebnisoffene Diskussionen oder Kritik sind in der Regel nicht gewollt und werden von vielen Vorgesetzten als lästig empfunden.
Viel Frauenförderung, hoher Anteil an Frauen in Führungspositionen.
Es gibt im Haus sicher sehr viele, sehr interessante Aufgaben, gerade in der Verwaltung herrscht aber viel Bürokratie, viel Ineffizienz und viel Langeweile.
wenig.
Altersdiskriminierung, Homophobie. Benachteiligung von Männern.
Kommunikation verbessern, Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen. Faire Gehälter, die den enorm steigenden Kosten in Berlin gerecht werden.
Der Druck von oben führt dazu, dass jeder die Ellbogen ausfährt und um seinen eigenen Vorteil kämpft.
Altersdiskriminierung ist an der Tagesordnung. Ab 50 Jahre alt sollte man möglichst freiwillig gehen. Besonders Männer werden ab dem Alter einfach aufs Abstellgleis geschoben.
Führungspositionen erhalten leider die, die keine Führungsqualitäten haben.
Büros werden nur ungenügend geputzt, so dass sie verdrecken, auf die Bürostühle möchte man sich eigentlich gar nicht mehr setzen, so verschmutzt sind sie und auch einfach durchgerödelt, so dass das Sitzen ungesund ist. Zuviele Drucker in Grossraum-Büros, entsprechend Smoke, zu viele Menschen in den Grossraum-Büros, entsprechend ist die Luft grauenhaft.
Frauen werden bevorzugt behandelt, bevorzugt eingestellt, bevorzugt mit interessanten Jobs betraut oder in höhere Positionen gehieft.
So verdient kununu Geld.