35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Wahl der Führungsstile erzeugt dissonante Resonanz
findet keine Beachtung
unstimmig
unproblematisch
Die unsichtbaren Kulturelemente der Unternehmenskultur finden kaum eine Berücksichtigung
unproblematisch
autoritärer Führungsstil dominierend
dominierendes autoritäres Führungsverhalten
Dominanz der informellen Kommunikationsstrukturen gebunden an steile Hierarchieebenen
Positionsgebunden
unproblematisch
Intransparenz in den Zuständigkeitsbereichen
Eigentlich war die MHB damals eine ziemlich große Chance und gute Idee, obwohl zunächst kaum Kollegen begeistert waren. keiner beeteiligt wurden ist. Wenig Kollegen daran mitmachen. Es war ein Alleingang von charismatischen Gründern. Mittlerweile ist es eine andere Kultur in der MHB, hat Vorteile und Nachteile, eben großer und etablierter jetzt.Aber die MHB ist bis heute nicht angekommen in den Ruppiner Kliniken. kaum ein Miteinander, sondern eine schwer zu verstehende misstrauische Koexistenz, oft mehr gegeneinander als miteinander. Ist nicht verständlich beider Geschichte erscheint, brauchen doch beide einander für die gute Zukunft.
Die Kliniken gehen seit Jahren nachunten und werden ohne Glück geführt. Es scheint nicht mehr möglich, den weiteren Niedergang zu stoppen. Das geht jetzt seit mindestens 10 Jahren so. Jeder, derkann , verschwindet beizeiten. Kommunikation findet nicht statt wenn überhaupt dann als Befehl. Alles wird totgeschwiegen und stumm ertragen, bis es kaputt ist. Angst und Mobbing von oben nach unten ist ganz oft anzutreffen. Viele reden viele schlecht. Auch eine Günstlingswirtschaft scheint es zu geben. Die Führung ist wesentlich von Angst und Verschwiegenheit gestellt. Die Führungskräfte sind in Agonie, kaum jemand glaubt an eine gute Zukunft.Der Landkreis ist überfordert mit dem Management der großen Klinik. Alles schleppt sich dahin, kein Aufbäumen zu spüren. Alle scheinen zu warten bis das Schiff gesunken sein wird das ist Fatalismus. Viele Mitarbeiter scheinen innerlich gekündigt zu haben. Oftmals verschwinden Mitarbeiter über Nacht.
Personal aufstocken. Die gesamte Belegschaft (Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Ärzte) sind im kollektiven Burnout
Die Klinik zahlt eine 40 Stundenstelle, opt out Regelung (Lt. Vertrag gibt es das nicht) trotzdem arbeit man bis zu 60 Std./Woche, die Mehrarbeitsstunden natürlich unentgeltlich, denn die werden im Zeiterfassungssystem einfach gekappt. Da kommen natürlich noch die Dienste obendrauf. Wenig Personal, keine Anleitung, Anfänger werden alleine gelassen und die Patienten müssen es ausbaden und man selber kann nur kündigen, um sich dem System zu entziehen.
Die Bevölkerung kommt selten mit Bagatellerkrankungen, das würde die Kollegenkommunikation im so wichtiger machen.
Wenn man einiges an Durchhaltevermögen zeigt, kann man durchaus in den Genuss von Fortbildungen kommen.
Schlecht ausgehandelter Tarifvertrag. Man bekommt hier im letzten Weiterbildungsjahr weniger Gehalt als in Berlin im 1.Jahr als Anfänger.
Jeder kämpft leider für sich allein.
Nichts gesagt ist Lob genug. Frei nach diesem Motto bekommt man häufig unprofessionelle Kommentare, es gibt keine Fehlerkultur und wenn man nach Evidenz oder leitliniengerechter Behandlung fragt, wird man nur ungläublich angeschaut.
Pünktliches Gehalt
Der Rettungsdienst sollte sich abspalten und eigenständig sein. Man wird oft sehr stiefmütterlich behandelt und bekommt zunehmend das Gefühl das der Rettungsdienst seitens der Klinik nicht gewollt ist.Innovation oder gar die Offenheit für neues vermisst man hier. Ideen und Verbesserungsvorschläge werden oft schlicht Ignoriert. Aufhören neue Kollegen befristet einzustellen.
Aufgrund von langfristigem Dienstplan gut Planbar jedoch maximal unflexibel. Die wenigen Urlaubstage zu beginn tun Ihr übriges.
Die Wachenleiter sind OK. Ab dieser Ebene aufwärts sollten die Verantwortlichen an sich arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre auf den Rettungswachen ist OK aber ausbaufähig. Auf den Aussenwachen sind keine getrennten Umkleideräume vorhanden, ebenfalls sucht man auf diesen vergeblich getrennte Ruheräume - diese sind in den Umkleideräumen vorgesehen. Weiterhin existiert an manchen Aussenwachen auch keine Damentoilette.
Die Kommunikation ist maximal Ausbaufähig.
Rettungsdienst halt. RTW+NEF. Kein ITW, keine SanDienste oder sonstiges.
Interne Kommunikation verbessern
Grundsätzlich hat das Klinikum auch gerade als designierter Hauptversorger der Region und auch als Universitätsklinikum ein besonders gutes Ausgangspotential.
Den offensichtlichen rasanten Verfall der Unternehmenskultur, der Realisierung von Zielstellungen und des Betriebsergebnisses mit dem Ergebnis des Insolvenzverhaltens.
Unendlich viele. U.a. Abkehr von der Vetternwirtschaft und der (passiven) Unterstützung der Mobbing-Kultur. Was aber unter diesen Vorzeichen nie gelingen wird. Eher würde ein Verkauf an eine private Trägerschaft grundlegendes bewirken, womit auch die drohende Insolvenz hoffentlich effektiv angegangen werden würde.
In einigen Bereichen wird eine einzigartige feindselige Gruppendynamik betrieben, die nur mit fehlender Kinderstube erklärt werden kann, und die sich auch gegen Patienten/innen richtet. Diese Zustände sind im Klinikum gut bekannt werden einfach geduldet; es wird nichts gegen diese tradierten Missstände unternommen.
Früher ein angesehener Versorger der Region, mittlerweile katastrophal, sowohl für Patienten/-innen (insbesondere in der ZNA) und auch für Arbeitnehmer/-innen.
Katastrophe, u.a. weil keine neuen Oberärzte sich in dieses kontraproduktive Nest hinein entwickeln wollen, oder nach kurzer Zeit den negativen Gerüchten Recht geben müssen und die Klinik mit entsprechenden Kommentaren verlassen. Assistenzärzte/-innen werden von den alteingesessenen Oberärzten/-innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.
Es regiert eine offensichtliche Vetternwirtschaft, ob nun bei der Besetzung der Klinikumsleitungspositionen, von Professuren, oder eben weiter unten in der Hierarchie. Das Klinikum wird den Gerüchten absolut gerecht.
Der Marburger Bund hat 2023 bereits zu 2 Warnstreik-Aktionen wegen Nicht-Einhaltung des tarifvertraglich vereinbarten Lohnes aufgerufen! Assistenzärzte/-innen kommunizieren mit der Personalabteilung wegen nicht ausgezahlter Dienstvergütungen etc. Noch Fragen?
Uproblematisch
Einige Kollegen halten zusammen und besprechen den regelmäßigen Exodus aus diesem furchtbaren Unternehmen, das sich eilig von seinen Aufgaben entfernt.
Uproblematisch
Es gibt tatsächlich Vorgesetzte, die sich für die auszubildenden Ärzte-/innen beherzt einsetzen, und damit der beleidigenden Gruppendynamik der Pflegekräfte u.a. im Herzkatheterlabor entgegenwirken. Extrem schlimm sind derartige kriminelle Handlungen wie das Mobbing des ehemaligen angesehenen Chefarztes der ZNA unter Anleitung eines Chefarztes, der für seine Handlungen bekannt ist. Aber viele Chefärzte machen da fröhlich mit, um dann im Nachhinein zu verlautbaren, das sie dieses Mobbing-Schreiben nie hätten unterschreiben dürfen. Der frühere Chefarzt der ZNA ist aber jetzt weg, und der Schaden für das Klinikum immens (u.a. s. Google-Rezensionen von Patienten / Verwandten). Jetzt suchen sie nach einem neuen "professoralen" Chefarzt für die ZNA, aber Fakt ist: der erste von der Liste hat bereits abgesagt. Denjenigen, der mit viel Herzblut die ZNA sehr gut organisiert hatte, inklusive PJ-Betreuung etc., aus dem Klinikum gemobbt, weil er Ärztlicher Direktor hätte werden sollen, und jetzt?
Katastrophe, ein wahrhaftiges Chaos, u.a. auch die Leistungen der Leitungspositionen betreffend. Siehe "gar keine Reaktionen auf sehr ernstzunehmende Beschwerden wegen Mobbings und Gefährdungsanzeigen". Das erlebt man nur hier!
Mehrfache Gefährdungsanzeigen von Ärzten/innen? - Krass: Gar keine Reaktion vom Ärztlichen Direktor, vom Geschäftsführer, einfach gar keine Reaktion, keine Maßnahmen! Mehrfache Beschwerden wegen aggressiven Fehlverhaltens von einem Funktionspflegebereich? - Keine Reaktion, keine Antwort, erneut einfach gar nichts! Einfach kein Interesse!!!
Uproblematisch
Der Versorgungsauftrag für die Region ist für das UKRB klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen. Das UKRB hingegen verliert immer mehr Marktanteile. Die Versorgungssituation der ZNA ist seit dem Weggang des durch eine Gruppe von Chefärzten unter Leitung des Gastroenterologen gemobbten, verdienten CA der Notaufnahme eine Katastrophe, was sich auch in den Google-Rezensionen reflektiert.
Mittelgroßes KH mit vielen Abteilungen
Bezahlung, Arbeitsbelastung, Verkehrsanbindung, Arbeitszeiterfassung, Umgang der Führungskräften ….
Kein Interesse in der Weiterbildung, finanzielle Probleme führen zu Verlust von guten Mitarbeitern und Qualitätsverlust
Die Weiterbildungs Möglichkeiten. Die fairen Gehälter und Weihnachtsgeld. Bsp Brillenversicherung.
Bezahlte Parkplätze für Personal.
Unfairer teilweise verbal aggressiver Ton dem Personal gegenüber.
Das einfach bestimmt wird das man auf einer anderen Station , in dessen Bereich man teilweise noch nie war einfach aushelfen soll, was sonst kein Problem darstellt, jedoch möchte man gern selbst entscheiden ob man sich das zutraut, gerade in unseren Bereichen (Psychiatrie)
Faire Kommunikation dem Personal gegenüber.
Die Stationen sind Dreh und Angelpunkt eines Krankenhauses, ohne sie würde der Betrieb nicht laufen, das wird immer etwas vergessen. Jeder betrieb von dem wir hörten hatte sich die Mühe um Pandemie Geld gemacht, unser leider nicht, das Personal hätte sich in dieser Lage sehr geschätzt gefühlt.
Schön wäre es wenn die Leitung mal die Stationen besucht und fragt , wo wirklich die Probleme liegen, was Besserungsbedarf hätte , einfach um ihnen eine vielleicht andere Denkweise geben zu können. Das nicht alles umsetzbar ist, ist uns klar, aber selbst wenn nur ein Teil davon umgesetzt werden könnte , würde man auch wieder an einer teambasierten Leitung glauben. Ich würde die Kosten für die personal Parkplätze abschaffe , wir müssen täglich zahlen um parken zu dürfen.
Gerade in der Krise wurden wir fallen gelassen, erhielten als Krankenschwester die komplette Pandemie nicht einmal den corona Bonus, obwohl wir fast tägliche Zusammenarbeit mit positiven hatten. Uns wurde zwischenzeitlich ein urlaubsverbot ausgesprochen, und alle dir Urlaub hatten den wurde er gekenzelt für 3 Monate.
Aber ich denke jedes Krankenhaus hat kein sehr gutes Image, jeder der in irgend einem Krankenhaus arbeitet wird viel positives und negatives erfahren haben
Personalmangel , wofür der Betrieb jedoch nichts kann, es kommen immer weniger Auszubildene nach
Ich persönlich mache derzeit eine Fachweiterbildung für meine Psychiatrie, jedoch bekommt man sowas nur alle 2 Jahre und verpflichtet sich dem Krankenhaus gegenüber, da sie eine höhere Summe für einen zahlen. Mit den anderen Weiterbildung ist es genauso. Aber ein großes Angebot besteht, sie hören immer gern wenn das Personal sich qualifizieren wollen
Faires Gehalt, leider keine Pandemie Zuschläge erhalten, Weihnachtsgeld , Gehalt ist immer 1-2 Tage vor überweisungstag da.
Darunter rede ich aber von meiner eigenen Station , ob Krankenschwester, Ärzte , Service, sowie Sozialarbeiter und Psychologen. Andere Teams wurden teilweise wahllos von den Stationen auseinander gerissen in der Pandemie & auf verschiedenste Stationen aufgeteilt, das hat viel mit diesen Teams gemacht.
Bevorzugt
Mies gelaunt und lässt es das Team spüren, droht teilweise am Telefon wenn nein zum einspringen gesagt wird & macht einen schlechtes Gewissen, sein Team im Stich zulassen
Wir haben viel neue Technik erhalten die uns den Alltag erleichtert , im Team macht das arbeiten sehr Spaß. Nur bei Problemen , wenn man den Kontakt zu den oberen sucht , wird mal fallen gelassen
Wir sind in der Krise sehr sehr oft eingesprungen, und wenn man mit den Kräften auch einmal am Ende war , weil man schon 8-10 Tage am Stück gearbeitet hat, angerufen wird und nein zum einspringen sagte. Wurde ein schlechtes Gewissen gemacht, und es wurde einem zu spüren gegeben das sie sauer auf einen sind.
Oft wird das ältere bestehende Personal bevorzugt , und das jüngere Personal bekommt das was übrig bleibt
Die Mitarbeiter die untereinander zusammenhalten
Vetternwirtschaft siehe Karriere
Mitarbeiter anhören, Vorschläge ernst nehmen, Vetternwirtschaft unterlassen, trotz Tarifvertrag Gießkannenprinzip,
Stellenausschreibungen auf bereits ausgewählte Mitarbeiter zugeschnitten. Nasenfaktor immer Nr. 1 Bsp. Nachbesetzung Leitung Klinikschule
Sehr kollegial & freundlich
Individuelle Berücksichtigung von Urlaubstagen, familienkompatible Arbeitszeiten
Sehr gut, jeder hilft jedem
Außergewöhnlich gut, Respekt, Vertrauen, Wertschätzung und Freundlichkeit
Liegt oft an jedem selbst, miteinander zu reden
So verdient kununu Geld.