Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kam bisher immer pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Früher war es ein toller Arbeitgeber; Heute muss ich leider sagen: schade dass keiner mehr mitbekommt, wie schwer es an der „Front“ ist, das Geschäft zu machen und somit das Geld für den Hauptaktionär zu verdienen.
Verbesserungsvorschläge
Der Wasserkopf ist so groß, dass er bald explodiert. Circa 20 % Vertriebler; 80 % sind somit Verwaltung, Führungskräfte, Coaching, und lauter viele Menschen, die sich permanent hinter irgendwelchen Projekten verstecken.
Arbeitsatmosphäre
Nicht mehr vorhanden
Kommunikation
Was interessiert ist nur: der Erfolg
Kollegenzusammenhalt
Die Führungskräfte wollen nur ihre Ruhe haben
Work-Life-Balance
Du bist nicht alleine- wird propagiert.
In Wirklichkeit sind alle auf sich selbst gestellt- zumindest im Außendienst
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch- sind alle selbstzufrieden
Interessante Aufgaben
Das gab es früher im Bankenvertrieb- heute ist es nur noch Druck zum Verkaufen
Gleichberechtigung
Altersdiskriminierung ist Normalität; die „Jungen“ bekommen die interessanten Jobs
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben - ganz schlimm - aber: die „Alten“ lassen es halt mit sich machen
Arbeitsbedingungen
Im Banken-Vertrieb unerträglich! mann hat zwei Herren zu dienen: in erster Linie der Bank und dann natürlich dem Arbeitgeber R+V
Gehalt/Sozialleistungen
Im Außendienst seit neusten ein Fixum von 2100 € brutto plus stark leistungsbezogene Provision- Das System ist so intransparent, da blicken noch nicht mal die Führungskräfte durch.