Gute Ausbildung
Die Ausbilder
Ausbilder begegnen einen auf Augenhöhe und sind sehr entgegenkommend.
Spaßfaktor
Es ist toll, pro Abteilung etwas neues zu entdecken. Allerdings sind die Aufgaben innerhalb einer Abteilung dann relativ gleich und wiederkehrend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen.
Jedem Auszubildenden wird ein Durchlauf in einer Abteilung in der Niederlassung in England geboten (ca. 2-6 Wochen).
Gebäude und Ausstattung sehr modern.
Variation
Man lernt alle Pflichtabteilungen kennen und auch noch unternehmensspezifische Abteilungen. Innerhalb der Abteilung lernt man das Aufgabenfeld eines jeden Mitarbeiters kennen, macht aber selbst eher die simpleren und monotoneren Aufgaben, die eher Richtung Sachbearbeitung geht. Aber das will man jetzt nicht übel nehmen, es ist ja schließlich eine Ausbildung und man ist nur max. 8 Wochen in einer Abteilung, wodurch man komplexere Aufgaben nicht kennenlernen kann.
Respekt
Man ist immer auf Augenhöhe. Jeder ist beim Du, egal ob Führungskraft oder nicht.
Karrierechancen
Wenn man sich nicht grobe Schnitzer leistet, wird man nach der Ausbildung i.d.R. übernommen, befristet für 1 Jahr. Danach liegt es in der Hand eines jedem selbst, was er daraus macht. Möglichkeiten sind gegeben.
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre, habe dazu eigentlich schon alles weiter oben erwähnt.
Ausbildungsvergütung
Ist nicht von schlechten Eltern, man muss aber zugeben, dass es woanders bessere Vergütung gibt.
Arbeitszeiten
Es gibt zwar ein Stempelsystem und Gleitzeit, sodass man auch Überstunden abbauen kann und kommen/gehen kann, wann man will (in Absprache natürlich), aber leider ist die Kernarbeitszeit von 9-17 Uhr, wodurch man unter der Woche den Tag eigentlich vergessen kann, wenn man nicht direkt aus Essen kommt. Meistens wird es dann nämlich doch lieber gesehen, dass man min. eine halbe Std pro Tag länger macht.
Das ist etwas, was mich an der Ausbildung am meisten gestört hat, denn theoretisch hört es sich gut an, praktisch ist der Tag dann aber nach der Arbeit direkt vorbei, wenn man einen weiteren Heimweg hat.