87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht unheimlicher Projektdruck. Man arbeitet Planlos. Technische Schulden werden fleißig aufgebaut. Beleidigungen durch Fachabteilung passieren regelmäßig. Das einzig positive sind die Arbeitskollegen (Leidensgenossen) die sich gegenseitig hoch pushen.
Übersunden ohne Ende.
Wird zwar viel Kommuniziert aber auch einiges nicht (wenn es politisch gerade nicht passt).
Das einzige wirklich gut ist, ist Gehalt. Großes Teil basiert aber auf Bonus. So bald es weg fällt, werden einige bestimmt gehen.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um uns ein Feedback zu deiner aktuellen Arbeitssituation bei uns zu geben. Wir bedauern zu lesen, dass du eine derartige Belastung erlebst. Es ist verständlich, dass in unserer Branche Zeiten mit höherem Projektdruck auftreten. Dies sollte allerdings kein Dauerzustand sein, und uns ist es wichtig, dass wir als Unternehmen Strukturen schaffen, die eine angemessene Balance ermöglichen.
Wir möchten gerne dem von dir angesprochenen unangemessenen Verhalten bestimmter Teams näher auf den Grund gehen, denn solche Vorkommnisse widersprechen unseren RWEST Essential Behaviors und dem respektvollen Umgang, den wir fördern wollen.
Das positive Feedback zu den Gehalts- und Sozialleistungen sowie die gute Unterstützung unter Kollegen freuen uns natürlich, sind jedoch klar getrübt von den negativen Aspekten deiner Erfahrung. Daher würden wir uns freuen, wenn du den direkten Kontakt zu uns suchst, um deine Anmerkungen weiter zu besprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Du kannst mich jederzeit gerne via lisa.beyer@rwe.com kontaktieren.
Bezahlung ist pünktlich. Möglichkeit, Internationale Kollegen und Kulturen kennenzulernen, international zu agieren, Kantinen, Sportcenter
Dass er nach außen ein fortschrittliches und vorbildlich soziales Unternehmen propagiert, es jedoch zulässt, dass Mitarbeiter durch das diktatorische Verhalten von Vorgesetzten erkranken. Solch ein Führungsverhalten ist absolut inakzeptabel und keineswegs zeitgemäß.
Nicht jeder ist dazu berufen, Menschen zu führen. Es wäre ratsam, mehr Augenmerk darauf zu legen, wen man zur Führungskraft bestimmt. „Einfache“ Mitarbeiter sollten mit ihren Anliegen und Problemen ernst genommen werden. Viel Potential geht verloren, wenn man sie stattdessen selbst zum Problem erklärt und somit ungeeigneten Vorgesetzten auch noch den Rücken stärkt, indem man ihr unverantwortliches Verhalten toleriert und sogar unterstützt.
Krank machend. Obwohl nach außen hin kommuniziert wird, wie wichtig der psychlogische Wohlfühlfaktor ist, herrscht Ungleichbehandlung, Aufgabenentzug, Herabsetzung und Diskreditierung von einzelnen Mitarbeitern, die sich nicht exakt so verhalten, wie es die Vorgesetzte wünscht; vornehmlich müssen die leiden, die „untergeben“ sind und wenig Möglichkeiten haben, gehört zu werden. Auch HR und Betriebsrat schreiten nicht ein, sondern unterstützen die Aktivitäten solcher Vorgesetzten noch. Letztendlich ist der Mitarbeiter so zermürbt, dass er mit Depressionen und sonstigen Krankheiten im Gepäck das Unternehmen verlässt. Oder er wird gegangen, indem man hanebüchene Vorwürfe bzgl. seiner Arbeit oder seinem Verhalten kreiert und eine Auflösung des Vertrages bewirkt.
An sich gute Vorgaben des Unternehmens, die Angebote sind vielfältig, doch z. B. beim hybriden Arbeiten keine Gleichberechtigung. Die „erste Klasse“ kann anwesend sein, wie es passend für sie ist, die „zweite Klasse“ hat möglichst 100 % vor Ort zu sein.
Keine Möglichkeit, solche wahrzunehmen. Auch hier geht es nach Nase, wer gefördert wird.
Da niemand selbst in irgendeine Schusslinie geraten will, ist er sich selbst der Nächste. Das war in früheren Zeiten wirklich viel besser.
Alles wird auf die jüngere Generation abgestimmt. Diese dürfen Weiterbildungen, workshops, Projekte, alles nach Wunsch machen, während die Älteren behandelt werden, als seien sie nicht mehr zurechnungsfähig. Ihre Kompetenz und langjährige Berufs- und Lebenserfahrung bleibt unbeachtet. Man will ihre Meinung gar nicht hören, lieber macht man selbst ein paar Fehler mehr. Man tadelt sie und gibt Ihnen Anordnungen wie einem kleinen Kind, anstatt ihnen erst einmal den verdienten Grundrespekt entgegenzubringen und im zweiten Schritt ihre Einsatzbereitschaft, ihre Kompetenz, ihr Sozialverhalten, ihre Loyalität zu würdigen.
Noch nie so viel mangelnde Führungskompetenz beobachtet. Jegliche Handlung dient nur dem eigenen Sichtbarmachen. Keine Gespräche auf Augenhöhe. Ständige Machtdemonstration. Geäußerte Kritik wird persönlich genommen und sogleich mit unsinnigen Arbeitsaufträgen oder Anweisungen bestraft. Gefühl der Verlässlichkeit, dass Vorgesetzte hinter einem steht, fehlt völlig.
Insgesamt durchschnittlich gut
Viele Newsletter, aber wichtige Informationen werden nur einem erlauchten Kreis mitgeteilt. Es wird viel gemauert, obwohl doch alles transparenter gemacht werden soll.
Nicht vorhanden. Derartige Ungleichbehandlungen noch nie vorher erlebt.
Wenn man sie hatte, ist man sie, sobald man etwa durch Kritik oder Vortragen von Missständenin Ungnade gefallen ist, los.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrung mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass deine aktuelle Tätigkeit bei uns von so negativen Eindrücken geprägt ist.
Dein Feedback zum Arbeitsklima nehmen wir sehr ernst und deine Punkte stehen im Widerspruch zu allem wofür wir als Unternehmen stehen. Wir sind stolz bei RWEST ein Umfeld zu haben, in dem sich jede:r wohl und wertgeschätzt fühlt, und es scheint, als hätten wir in deinem Fall unsere eigenen Ansprüche nicht erfüllt. Wir haben deine Punkte bereits mit der genannten Abteilung geteilt und sind hier im offenen Dialog, um diese besser einordnen zu können.
Die von dir angesprochenen Themen zu Gleichberechtigung und Führungskompetenz stimmen uns besonders nachdenklich, auf der einen Seite, weil wir bei RWEST sehr viele erfahrene Kolleg:innen haben und die langjährige Berufs- und Lebenserfahrung nicht missen wollen, sondern ganz im Gegenteil sehr zu schätzen wissen. Gleichberechtigung ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenswerte und wird nicht nur aktiv von unserem gesamten Team getrieben, sondern auch mit der Funktion zweier unserer Vorstandsmitglieder als Diversity & Integration Leads unterstrichen. Bzgl. deines Feedbacks zur Führungskompetenz, haben wir mit verschiedenen Tools wie z.B. unserem Employee Opinion Survey, 360° Feedbacks, intensiven Leadership Trainings & Programme, Führungskräfte Mentorings & Coachings und unseren Essential Behaviors eine umfangreiche Struktur, die unsere Führungskräfte befähigt entsprechend unserer Leadership DNA zu agieren. In der genannten Abteilung konnten wir in der Vergangenheit keine Auffälligkeiten feststellen, werden uns die jüngsten 360° Feedback Ergebnisse aber gerne nochmal im Detail ansehen und wenn nötig Maßnahmen ableiten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn du dich direkt mit uns in Verbindung setzen würdest, um deine Erfahrungen detaillierter zu besprechen und gemeinsam Lösungswege zu finden. Du kannst mich jederzeit via lisa.beyer@rwe.com erreichen.
Hängt sehr stark vom Team ab. Die meisten sind nett, viel Kooperation, aber Freundschaften schließt man hier selten.
Flexible. Abhängig vom Team.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere: als externer leichter einzusteigen als intern aufzusteigen
Faire Vergütung
RWE Image. Aber auch hier wird immer mehr erneuerbare Energie gefördert.
Je kleiner das Team desto besser der Zusammenhalt. Viele Kollegen sind international verteilt was den Zusammenhalt schwächt.
Boni für lange Zusammenarbeit. Generell viele ältere Kollegen im Management
Ausstattung ist sehr gut. Home Office wird nach Corona nicht ausgestattet.
Kommunikation ist schnell und gut, aber viele strukturelle Hürden wie üblich bei einem Konzern.
Progressiv und tolerant
Literally nothing. A couple ppl were cool but that can be said everywhere in the world.
Everything
Plan better. Train better. Stop firing with your eyes closed. Think before speaking.
It's quite toxic and a lot of it was being pushed by the manager. He was always "well he did this he did that" while trying to make you work harder and forcing you to compare yourself to others and all it does is the exact opposite of try to inspire us to be better. It makes you feel like a terrible person and shows just exactly what is important to him.
Hmmmmmm a debatable topic. Personally, it's terrible and activists would agree for a different reason.
Not great. I was often on call. And often times in an area I wasn't even trained in just so they could save money because I was already on call. This often limited my options on what I could do and made me stuck at home or never leave far from home.
You can learn more there but it seemed branching out wasn't a thing of this team as I heard from this team that the manager was unwilling to let you go and wanted to keep you doing what you were doing as long as possible due to the lack of force.
Was pretty good despite the company size but I'd rather be paid less and work with better people. According to the internet the total compensation was pretty on par with everything else and quite normal.
It's RWE, what do you expect
This largely depended. At first everyone is nice then you quickly realize you have to be careful whom you're sharing any information with then you just stop sharing.
Half the people were honest and cool to talk with while the other half smile in your face and talk behind your back. It was a tricky game to play.
His tendency to speak at length overshadows a clear understanding or articulation of the subject matter while making lots of plans that nobody could follow through with. It was quite unrealistic. As if he talked for the sake of talking. His head was so far gone there was no telling where he starts and ends. He did nothing but talk and attend meetings with upper management and had no idea what he was even saying. He also plays the "I'm the boss so do what I say" card a little too much. I get the feeling it's a "I'm the boss who made it in Germany so I'm better than you" vibe. Which unfortunately isn't the 1st time for me. The product owner and scrum "master" were also quite fake and have spines made out of water. They were so quick to pretend to like you but making absolute sure the boss loved them 1st so they threw you under the bus the 1st chance they got. Speaking of them 2, they hardly did anything. The "Scrum Master" had no idea how to even do his job.
Comfy. Stressful, but comfy. Work from home was 4 days a week. It was nice but heavily overshadowed by literally everything else.
Ha! Hilarious. The only good communication I got was with teams that I had nothing to do with. This was a very "figure it all out your self" job. I had to beg for help here and my trainer did absolutely no "training". But instead belittled me at almost every chance he got. I mean, when I had a trainer, mind you. I was part of 2 teams and both teams I had no trainer. It was great.
Another rich joke. All I did was BAU tasks while nobody taught me hardly anything yet expected senior tasks from me (junior fresh out of Uni by the way). Being compared to a senior was a great feeling.
Dear Ex-Colleague,
thank you for taking the time to leave a review about your time here at RWE Supply & Trading. Taking every feedback we receive very seriously, we have to admit that we are left somewhat irritated with the tone and content of your review. As one of our core values is an open communication and feedback culture, it is unfortunate that the points mentioned have not been raised during your time at RWEST within the number of opportunities for (anonymous) feedback.
It seems that you have specifically perceived your onboarding process as unprofessional without guidance from the leadership team. Having followed an intensive and structured approach during your onboarding (consisting of e.g. a knowledge transfer plan, shadowing phase, reverse shadowing phase, regular 1:1s, weeklies, dailies, retrospectives) we are unsure where exactly you felt insufficiencies within the process. Here you also pointed out a disbalance between BAU and more senior tasks. It is true that we trust our employees with taking over more responsibility and have since made the experience that recent new joiners enjoyed being trusted with more complex tasks, while having a helping hand and support. Of course, everyone’s perception is different, and we will take this into account when onboarding further members to our teams.
We can read from your review that you are upset and frustrated about your time with us and though we have discussed and reflected with your former team on the points you have raised, we invite you to have an open conversation to understand better. Please feel free to reach out anytime via lisa.beyer@rwe.com.
Insgesamt gut, bei stressigen Situation kann angespannt werden
RWE Image
Sehr gut
Wird besser; ist im Wandel
Untereinander sehr gut; Kommunikation mit Management kann verbessert werden
Wirklich fast alles.
Könnte manchmal den Zeitgeist etwas kritischer beleuchten.
Bloß nicht nachlassen. Die aktuelle Kultur sollte insgesamt beibehalten werden, das inkludiert auch, dass die aktuelle (chancengleiche und weitestgehend diskriminierungsfreie) Leistungskultur beibehalten wird und nicht Quotengedanken geopfert wird.
Austausch zwischen Teams mehr ermutigen.
Toxizitätsfreies Front-Office allein spricht für sich. Grundsätzlich trifft man kaum jemanden der nicht begeistert von der Arbeitsatmosphäre ist. Bislang habe ich keinen anderen Ort erlebt, an dem das allgemeine Niveau so hoch ist, fast alle Kollegen sind äußerst kompetent und gleichzeitig angenehm.
Intern hervorragend, hohe Identifikation und wechselseitige Wertschätzung. TeamRWE - auch lokal meist beliebt. Öffentliches Ansehen natürlich eher mäßig, ob das zurecht ist möchte ich nicht bewerten.
Vorbildlich, gerade auch im Front Office vollkommen angemessen.
Insgesamt sehr gut, auch wenn die flachen Hierarchien natürlich bedeuten, dass gerade in Middle-/Backofficefunktionen die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt sein können. Rollentausch, Rotationen und Ähnliches werden ermöglicht und unterstützt.
Hohe variable Komponente des Gehalts, absolut angemessene und ausreichende Basisvergütung, damit insgesamt sehr fair und in den guten Jahren exzellent. Außerhalb der Metropolen und bestimmter Branchen wird es schwer vergleichbare Bezahlung zu finden.
Wird auf allen Ebenen zunehmend ernst genommen.
In meinem Umfeld phänomenal gut, selten hört man unter Kollegen auch andere Meinungen.
Insgesamt gut, aber Störgeräusche gegen "alte weiße Männer" kommen mit der Zunahme von "Diversity, Equity & Inclusion" schon vor.
Einwandfrei meiner Erfahrung nach, stellen das Wohl/Erfolg der Mitarbeiter und der Firma regelmäßig vorne an.
Der Campus sowie das Plan H sind in hervorragendem Zustand und werden fortlaufend modernisiert.
Ziemlich offen und transparent mit regelmäßigen Updatecalls von verschiedenen Führungsebenen
Elternzeit auch im Management völlig normalisiert, Wiedereinstieg unproblematisch.
Macht einfach nur Spaß, fordert heraus. Es gibt immer viel zu lernen.
Vorbildliches Verhalten während Corona, Wechsel in andere Abteilungen wird unterstützt und gefördert, Aufgaben wechseln mit der Zeit, es wird nie langweilig. Der Spaß kommt nicht zu kurz.
Kann ich so spontan nicht mal einen Punkt nennen.
Ich fühle mich wohl. Es gibt manchmal auch stressige Tage, aber das gehört dazu.
Manche Leute mögen RWE nicht aufgrund des Kohleabbaus. Aber der gehört eh bald der Vergangenheit an und RWE investiert fast ausschließlich nur noch in Erneuerbare Energien
Es wird darauf geachtet, der der Urlaub genommen wird. Zusätzlich gibt es vereinbarte Kompensationstage, die zusätzlich genommen werden können bei hoher Belastung. Hier gibt es auch keine Probleme, diese auch tatsächlich zu nehmen. Der Betrieb muss auch an Feiertagen gewährleistet sein, daher gibt es manchmal Mehrarbeit, die in Freizeit ausgeglichen wird.
Es kann nicht jeder Teamleiter werden, aber es gibt genug Aufgaben und teamübergreifende Projekte, mit denen man sich für "Höheres" empfehlen kann.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt, habe aber über diverse Arbeitgeber kontinuierlich mein Gehalt gesteigert. Jemand, der 20 Jahre nur bei RWE war, verdient sehr wahrscheinlich weniger, aber immer noch gut.
RWE investiert hauptsächlich in Erneuerbare Energien. Diversität ist gewünscht und wird gefördert, es gibt sogar eine interne LGBTQ-Gruppe
Mein Team ist super. Jeder springt für den anderen ein.
Altersstruktur von jung bis alt. So wie ich das mitbekomme, werden ältere Arbeitnehmer geschätzt und es wird nicht versucht, sie loszuwerden-
Ich habe keine Probleme mit meinem Vorgesetzten. Vorbildliches Verhalten.
Je nach Bedarf bekommt man schnelle Hardware. Peripheriegeräte wie schnurlose Headsets, Maus und Keyboard sind fast Standard. Durchgängig höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Monitore. Hybrides Arbeiten im HomeOffice oder in verschiedenen, modernen Büroräumen jederzeit möglich. Mehrere Gebäude auf dem RWE-Campus neu gebaut und auf dem neuesten Stand.
Kaskadierende Weitergabe von Informationen von oben nach unten. Monatliche Berichte des Boards via Videochat geben Informationen aus erster Hand.
Frauen werden genauso gefördert wie Männer, es gibt auch Frauen in den Führungspositionen. Ich sehe keine Benachteiligung.
Die Arbeit in der IT wird nie langweilig, es gibt quasi jedes Jahr neue Schwerpunkte, die bearbeitet werden müssen. Die Mitarbeiter haben großen Einfluss darauf, an welchen Aufgaben sie arbeiten wollen. Alles ist sehr flexibel
Nichts. Gehalt ist gut, aber das kriegt man woanders genauso.
Siehe oben.
Also es ist alles stark vom Team abhängig. Bei mir war alles altgebacken, viel Heuchelei und Stress. Feedback Kultur Fehlanzeige.
Schwierig. Wenn nicht mal die Bereitschaft besteht, Feedback zu verstehen und sich zu ändern, spricht man gegen die Wand…
Du arbeitest quasi alleine Aufgaben ab. Wenn dann mal was nicht funktioniert und derjenige, der es gemacht hat, im Urlaub ist, wird gelästert.
Überstunden, die nicht klar einsehbar sind. Es gibt als Ausgleich sog „Kompensationstage“, die das ausgleichen sollen, dadurch kriegt man weitere freie Tage „geschenkt“. Nette Idee, aber das juckt die Führungskraft nicht. Die Führungskraft interessiert auch deine Überstunden nicht. >10 Stunden vollkommen ok, solange der „BR es nicht mitkriegt“.
Eigentlich 0 Sterne. Wie schon oben erwähnt, du bist für deine Aufgabe alleine verantwortlich. Den einzigen Stern würde ich für die neueren Kollegen vergeben, die wenigstens versuchen, etwas zu bessern.
Miserabel. Hat keine Ahnung, was man kann, worauf man Lust hat und woran man überhaupt arbeitet.
Auch hier zählt wie immer Leistung. Feedbackgespräche sind zwar zu Stande gekommen (inkl. Den Personal Development Plan), aber man merkt sehr schnell, dass (zumindest meine) Führungskraft es einfach nicht verstehen will.
Laptops top, gute Räume.
Gibt es nicht. Nicht mal die Führungskraft hat Ahnung, was du kannst und überhaupt tust. Die Ergebnisse sind das, was zählt.
Eig schon. Interessanter Bereich - leider kriegt man häufig auch die unschönen Aufgaben ab, weil die Alteingesessenen keine Lust darauf haben.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es tut uns leid zu hören, dass du persönlich so wenig Positives mit deiner Tätigkeit bei uns verbindest.
Wir haben deine Anmerkungen bereits mit den entsprechenden Fachbereichen diskutiert und sind überrascht, dass dein Feedback so deutlich von anderen Bewertungen aus der IT (auch hier bei kununu) abweicht. Wir sind dazu committed, unseren Mitarbeitenden ein Umfeld zu bieten, in dem sie sich wohl fühlen und eine offene Feedbackkultur vorfinden. Insofern finden wir es schade, dass du nicht den direkten Weg des Feedbacks oder über das parallel stattfindende Employee Opinion Survey gewählt hattest.
Da uns jedes Feedback wichtig ist, werden wir uns die von dir genannten Punkte im Weiteren genauer anschauen. Genau so würden wir uns sehr freuen, wenn du den direkten Kontakt zu uns aufnimmst (lisa.beyer@rwe.com), so dass wir deine Anmerkungen besser einordnen und verstehen können und ggf. Konsequenzen daraus ziehen können.
Sehr gute Führungskultur. Den Mitarbeitern wird seitens der Führungskräfte hohes Vertrauen entgegengebracht. Keine starre Hierarchien. Sehr kollegiales miteinander auf der Arbeitsebene. Ab und an ein wenig konzerntypische Bürokratie und Politik.
In der Gesellschaft leider aufgrund der Berichterstattung meiner Meinung nach zu schlecht. In Industrie, Politik und als Arbeitgeber meines Erachtens sehr gut.
Hybrides Arbeiten ist Standard. Gleiches gilt für Flexibilität in den Arbeitszeiten. Rücksicht auf private Situation wird genommen. Dazu eine gesunde Leitungserwartung gepaart mit Förderung.
Weiterbildung wird aktiv gefördert und gefordert. In der IT gibt es sowohl für die Experten- als auch die Führungslaufbahn einen Rahmen.
Sehr gut. Absolut kompetitive Bezahlung inkl. leistungsabhängiger Komponente. Verschiedene Varianten der betrieblichen Altersvorsorge. Mitarbeiteraktienprogramm.
Ebenfalls präsentes Thema. Allerdings meiner Meinung nach noch nicht überall in der Organisation und Kultur angekommen.
Nehme ich in meinem Umfeld als sehr gut wahr. Man hilft sich, hat Verständnis füreinander und der Spaß kommt nicht zu kurz. Keine Grabenkämpfe oder unnötiger Wettbewerb.
Anerkennung der Erfahrung und des Know-Hows von älteren Kollegen.
Wie bereits erwähnt, wird den Mitarbeitern viel Vertrauen entgegengebracht. Gleichzeitig werde ich von meiner Führungslinie gefordert und gefördert. Mitarbeiterzentrierte Führung zieht sich in der IT durch alle Führungsebenen hindurch.
Gute IT-Ausstattung, Büros werden aktuell modernisiert. Der neue RWE Campus hat viel zu bieten (bspw. 2 hervorragende Betriebsrestaurants, Fitnessstudio, Café ...)
Regelmäßige Veranstaltungen, bspw. Boardcasts in denen die Geschäftsführung regelmäßige Updates gibt. Zudem Mails zu aktuellen Themen und gut gepflegtes Intranet.
Präsentes Thema welches aus meiner Brille gelebt wird.
Absolut spannendes und dynamisches Umfeld. Die RWE hat sich in den letzten Jahren zu einem Treiber in vielen energiewirtschaftlichen Themen entwickelt. Gerade in der Supply & Trading herrscht dabei ein gewisser Pioniergeist.
Das mir entgegengebrachte Vertrauen. Kein Mikromanagement.
RWE sollte mehr an seiner Außendarstellung arbeiten. In Deutschland ist der Ruf noch eher schlecht, wohingegen der Umstieg der RWE auf erneuerbare Energien im europäischen Ausland sehr positiv betrachtet wird.
Die Qualität der innerbetrieblichen Ausbildung verbessern. Azubis werden teilweise eher aufbewahrt als ausgebildet.
So verdient kununu Geld.