12 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hängt sehr stark vom Team ab. Die meisten sind nett, viel Kooperation, aber Freundschaften schließt man hier selten.
Flexible. Abhängig vom Team.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere: als externer leichter einzusteigen als intern aufzusteigen
Faire Vergütung
RWE Image. Aber auch hier wird immer mehr erneuerbare Energie gefördert.
Je kleiner das Team desto besser der Zusammenhalt. Viele Kollegen sind international verteilt was den Zusammenhalt schwächt.
Boni für lange Zusammenarbeit. Generell viele ältere Kollegen im Management
Ausstattung ist sehr gut. Home Office wird nach Corona nicht ausgestattet.
Kommunikation ist schnell und gut, aber viele strukturelle Hürden wie üblich bei einem Konzern.
Progressiv und tolerant
Vorbildliches Verhalten während Corona, Wechsel in andere Abteilungen wird unterstützt und gefördert, Aufgaben wechseln mit der Zeit, es wird nie langweilig. Der Spaß kommt nicht zu kurz.
Kann ich so spontan nicht mal einen Punkt nennen.
Ich fühle mich wohl. Es gibt manchmal auch stressige Tage, aber das gehört dazu.
Manche Leute mögen RWE nicht aufgrund des Kohleabbaus. Aber der gehört eh bald der Vergangenheit an und RWE investiert fast ausschließlich nur noch in Erneuerbare Energien
Es wird darauf geachtet, der der Urlaub genommen wird. Zusätzlich gibt es vereinbarte Kompensationstage, die zusätzlich genommen werden können bei hoher Belastung. Hier gibt es auch keine Probleme, diese auch tatsächlich zu nehmen. Der Betrieb muss auch an Feiertagen gewährleistet sein, daher gibt es manchmal Mehrarbeit, die in Freizeit ausgeglichen wird.
Es kann nicht jeder Teamleiter werden, aber es gibt genug Aufgaben und teamübergreifende Projekte, mit denen man sich für "Höheres" empfehlen kann.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt, habe aber über diverse Arbeitgeber kontinuierlich mein Gehalt gesteigert. Jemand, der 20 Jahre nur bei RWE war, verdient sehr wahrscheinlich weniger, aber immer noch gut.
RWE investiert hauptsächlich in Erneuerbare Energien. Diversität ist gewünscht und wird gefördert, es gibt sogar eine interne LGBTQ-Gruppe
Mein Team ist super. Jeder springt für den anderen ein.
Altersstruktur von jung bis alt. So wie ich das mitbekomme, werden ältere Arbeitnehmer geschätzt und es wird nicht versucht, sie loszuwerden-
Ich habe keine Probleme mit meinem Vorgesetzten. Vorbildliches Verhalten.
Je nach Bedarf bekommt man schnelle Hardware. Peripheriegeräte wie schnurlose Headsets, Maus und Keyboard sind fast Standard. Durchgängig höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Monitore. Hybrides Arbeiten im HomeOffice oder in verschiedenen, modernen Büroräumen jederzeit möglich. Mehrere Gebäude auf dem RWE-Campus neu gebaut und auf dem neuesten Stand.
Kaskadierende Weitergabe von Informationen von oben nach unten. Monatliche Berichte des Boards via Videochat geben Informationen aus erster Hand.
Frauen werden genauso gefördert wie Männer, es gibt auch Frauen in den Führungspositionen. Ich sehe keine Benachteiligung.
Die Arbeit in der IT wird nie langweilig, es gibt quasi jedes Jahr neue Schwerpunkte, die bearbeitet werden müssen. Die Mitarbeiter haben großen Einfluss darauf, an welchen Aufgaben sie arbeiten wollen. Alles ist sehr flexibel
Kollegen sind alle sehr nett, jeder duzt sich, der neue Campus ist wunderschön, höhenverstellbare Tische, leckeres Essen in zwei Restaurants was will man mehr
Durch die Vergangenheit etwas beschädigt, allerdings die neue RWE möchte 2040 klimaneutral sein und somit auch Deutschland bei diesem großen Ziel helfen.
Durch Corona sind momentan 50% Home Office möglich, ansonsten flexible Arbeitszeiten bzw. Gleitzeit, Fitness Center und Kindergarten
Durch die vielen Abteilungen und Tochtergesellschaften gibt es viele Möglichkeiten
Es werden wirklich gute Gehälter gezahlt + Weihnachts-/Urlaubsgeld + Bonuszahlungen
Zum Thema Umwelt wie gesagt will RWE klimaneutral werden, Sozialbewusstsein: Jeder Mitarbeiter kann in einen gemeinsam Geldtopf monatlich seine Restcents vom Gehalt spenden, RWE spendet immer Geld an unterschiedliche Organisationen und zuletzt zum Beispiel für die Hochwasserkatastrophe
Die Kollegen sind immer bereit zu helfen
Ältere Kollegen können Stunden mindern wenn sie dies wünschen oder früher in Rente gehen.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an, aber meiner ist cool und locker drauf ;-)
Ich glaube das Gebäude wurde 2008 gebaut, ist daher noch ziemlich modern. Die Tische sind groß, aus hellen Holz, allerdings nicht alle höhen verstellbar. Die Technische Ausstattung ist größtenteils von der Firma HP. 2 Monitore (meistens 1080p 23 Zoll) am Platz sind eigentlich Standard.
Moderne HP Elite Notebooks bzw. Z Books sind schnell. Windows 10 ist bereits im Einsatz. Die Büros sind im Open Space Konzept gehalten. Belüftung, Beleuchtung und reichlich Fenster mit Tageslicht sind vorhanden
Sehr gut, es werden regelmäßig Unternehmensinformationen oder auch Strategien in Live Streams mit allen Mitarbeitern offen geteilt, sogar Fragen sind oft möglich. Das lässt die Führungspersonen menschlich und sympathisch erscheinen.
Auf Diversität wird im Unternehmen geachtet, es gibt sogar eine Diversitätswoche.
Die Branche ist abwechslungsreich dadurch, dass sehr viele unterschiedliche Rohstoffe und andere Dinge gehandelt werden und dafür auch viele Informationsdaten nötig sind.
Leider immer noch Ellenbogenmentalität. Hat sich in den letzten Jahren nicht geändert. Das Klima ist nicht durch Vertrauen und vor allem nicht durch Fairness geprägt.
Keine Übereinstimmung zwischen Realität und der Außendarstellung. Nach außen wird alles toll dargestellt, aber intern gibt es viele Probleme.
Durch Corona wurde mehr HomeOffice angeboten. Freiwillig hätte die Firma das nie gemacht und wird auch zum 20.03.2022 konsequent wieder zurück gefahren. Es gibt immer wieder Zeiten da ist kein Urlaub erwünscht. Eine offizielle Urlaubssperre wird aber nicht eingeführt, da der Aufwand wohl zu hoch ist.
Dedizierte Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt. Stellen werden ausgeschrieben. Keine individuelle Förderung und Planung bestimmte Leitungsfunktionen in absehbarer Zeit einzunehmen.
Gehalt ist in Ordnung.
Glück in meiner Abteilung. Ansonsten wird Abteilungsübergreifend nicht zusammen gearbeitet. Immer noch Silos.
Ältere Kollegen wurden schon lange nicht mehr eingestellt. Die Firma ist auf der Suche nach jungen Talenten. Älteren Kollegen wird keine Karriere aufgezeigt.
Hier auch wieder Glück mit der Abteilung gehabt. Ist aber nicht überall so.
Nur Großraumbüros für die Mitarbeiter. Dementsprechend ist der Lärmpegel. Es wird auch viel am Platz das Mittagessen eingenommen. Dementsprechend ist auch die Geruchsbelastung.
Viele Phrasen vom Management. Nichts wirklich Substanzielles wird kommuniziert. Ist alles ziemlich abgehoben. Das Große und Ganze muss auch kommuniziert werden, aber nicht nur.
Gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung ist zur Zeit nicht gegeben.
Aktive Mitgestaltung der Energiewende im eigenen Unternehmen: Sozialverträglicher Ausstieg aus der konventionellen Stromerzeugung und gleichzeitig >90% der Investitionen in Erneuerbare Energien und Zukunftsthemen wie Wasserstoff.
Mehr Grün auf dem schönen neuen Campus pflanzen!
Viele sehr nette und kompetente Kollegen.
Insbesondere die Corona-Zeit hat die Möglichkeiten, Homeoffice zu machen und flexibel zu arbeiten, noch einmal sehr verbessert.
Sehr offener Umgang (z.B. regelmäßige "Live Board Chats", in denen sich dir Geschäftsführung den Fragen der Mitarbeiter stellt)
Neuer Campus, moderne Büros mit top Ausstattung, sehr gute Kantinen und Cafès.
Sehr offene Kommunikation auf allen Ebenen und über alle Ebenen hinweg.
Wie schon gesagt: Energiewende live miterleben und gestalten. Da gibt es viel spannendes zu tun!
- Berufsschule im Blockunterricht und sehr prüfungsnaher Unterricht (Gebäude und Parksituation eher bescheiden)
- viele Trainings und Schulungen, die extern oder intern durchgeführt werden
- grundsätzliche Struktur des Ausbildungsablaufes: die Azubis bekommen viel vom Unternehmen zu sehen (inhaltlich allerdings deutlich verbesserungswürdig)
- kaum Anschluss in den Teams während der Durchläufe
- Ausbilder geben einem das Gefühl, dass sie sich nicht für Azubi-Belange interessieren
- Kommunikation findet willkürlich, oftmals zu spät oder gar nicht statt (insbesondere in der Abschlussphase)
- sehr unterschiedliche Verhaltensstandards in den verschiedenen Abteilungen
- es wird zwar mit Auslandsaufenthalt, Studium und Abteilungswechsel im Bewerbungsgespräch geworben, in der Realität ist alles aber nur unnötig kompliziert und ohne Unterstützung der Ausbilder zu schaffen, oder gar nicht
- Aufgaben und Inhalte, die während den Durchläufen vermittelt werden, sind oft mau. Oft wird weder viel getan (Spülmaschine aufräumen und Kaffee holen nicht mitgezählt), noch gelernt. Zielvorgaben werden so nicht immer erreicht
Die allgemeine Kommunikation zwischen Azubis und Ausbildern/ Ausbildungsbeauftragten sollte verbessert werden. Es wird nicht klar kommuniziert was von den Azubis erwartet wird, was oft zu Missverständnissen führt, die eigentlich vermieden werden könnten. Bspw. wissen viele Abteilungen kaum, dass es Zielvorgaben gibt, die in bestimmten Abteilungen erreicht werden müssen, damit die Azubis bestimmte Prozesse Kennenlernen können. Da viele dieser Tätigkeiten in den Abteilungen daher nicht eingeplant werden, ist es oft schwierig, diese Sachen kurzfristig noch umzusetzen, selbst wenn der Azubi solche Sachen von sich aus mit dem Ausbildungsbeauftragten bespricht. Dadurch wird viel Potential und Qualität liegen gelassen.
Ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Es gibt viele Teams und Abteilungen in denen eine super Atmosphäre herrscht und in anderen sind die Leute eher distanziert.
Der RWE Konzern bietet allgemein viele Möglichkeiten und die Azubis bekommen nach bestandener Ausbildung einen befristeten Jahresvertrag mit der Möglichkeit auf anschließende unbefristete Übernahme. Je nach Abteilung besteht dann auch die Möglichkeiten an der FOM studieren zu gehen. In der Ausbildung bereits ein Studium anzufangen wird nicht finanziert, kann privat aber begonnen werden.
Das Unternehmen hat Gleitzeit und seit Corona ist es auch Azubis möglich vom Home Office aus zu arbeiten.
Kernarbeitszeit ist zwischen 9 und 17 Uhr. In vielen Abteilungen wird erwartet täglich min. 30 Minuten länger zu bleiben.
Angesammelte Überstunden können nach Absprache entweder sukzessive abgebummelt werden oder in Form von Freizeitausgleichen bspw. an Brückentagen abgebaut werden.
Die Ausbildungsvergütung finde ich sehr fair, auch wenn woanders besser bezahlt wird. Die Azubis bekommen ab dem 2. Lehrjahr Weihnachtsgeld, andere Leistungen wie bspw. VWL werden nicht angeboten.
Nach der Ausbildung werden die ausgelernten Azubis in B1, Absenkung eingruppiert.
Im Laufe der 2.5 Jahre haben die Ausbilder 2x gewechelt, davon war keiner ausschließlich für die Azubis/ Praktikanten/ Werkstudenten/ Graduates zuständig, weshalb oft keine Zeit für die Belange der Azubis war bzw. man das Gefühl hatte zu stören/ unerwünscht zu sein oder durch eine schnelle Mail "abgebügelt" zu werden. Oft wurden wichtige Informationen spät oder gar nicht an die Azubis getragen. Allgemein hätte ich mir eine bessere Kommunikation zwischen den Azubis und den Ausbildern gewünscht.
Währen der ersten beiden Ausbildungsjahre rotiert man etwa im 5-8 Wochen-Takt durch verschiedene Abteilungen, wodurch die Azubis im Schnitt 6 Abteilungen näher kennen lernen können. Berufsschule findet nach jeweils zwei Durchläufen im Blockunterricht für jeweils 6 Wochen statt. Durch die Rotationen haben die Azubis die Möglichkeit viele Abteilungen kennen zu lernen, bevor sie sich im 3. Lehrjahr für eine Langzeitaufenthalt in Absprache mit der jeweiligen Abteilung und den Ausbildern festlegen müssen.
Allerdings sind die Durchläufe nicht immer gut strukturiert, weshalb manche Abteilungen einen interessanten und lehrreichen Aufenthalt ermöglichen in dem die Azubis auch viel machen können und in anderen Abteilungen mehr oder weniger nur rumgesessen wird. Die Azubis bekommen wenig bis keine Aufgaben, haben keine Möglichkeit an den Teammeetings teilzunehmen und ihnen werden auch die normalen Tätigkeiten nicht ausführlich gezeigt. Auch hier hätte eine bessere Kommunikation vermutlich viel mehr Qualität für die Azubis bringen können. Nur leider haben die Azubis wenig Möglichkeiten ihr Feedback an die Ausbilder weiterzuleiten.
Nicht in jeder Abteilung bekommen Azubis eigene Aufgaben, weshalb ein Durchlauf oft nur aus "Learning Sessions" besteht, in denen man viel über das Unternehmen, Wirtschaft etc. lernt und so im Laufe der Ausbildung ein tieferes Verständnis der doch recht komplexen Börsen- und Handelstätigkeiten aufbauen kann. Bekommen die Azubis doch eigene Aufgaben handelt es sich meist um Excel-Arbeit oder bearbeitende Tätigkeiten, die natürlich nicht ganz so anspruchsvoll und spannend sind, aber meistens dabei helfen zu verstehen, was die Abteilung macht. Natürlich kommen immer mal wieder auch die typischen Azubi-Aufgaben, wie Archiv aufräumen, Post öffnen und verteilen, Räume buchen etc. auf einen zu, ebenso wie Kaffee holen, Geschirrspüler ausräumen in der ein oder anderen Abteilung.
Im Laufe Ausbildung finden in Kooperation auch viele Trainings und Workshops statt, die immer sehr interessant und i.d.R. sehr gut durchgeführt , aber eher losgelöst vom Unternehmensgeschäft sind (bspw. Kommunikationstrainings).
Durch die vielen Rotationen bekommt man ein sehr umfangreiches Bild vom Unternehmen und den einzelnen Abteilung. Das hat mir persönlich auf jeden Fall geholfen mich für meinen späteren Werdegang/ anschließenden Studiengang zu entscheiden. Der Ablauf der Durchläufe wird größtenteils schon zu Beginn der Ausbildung festgelegt. Das Wechseln/ Austauschen von Abteilungen ist zwar in der Theorie möglich, trifft bei den Ausbildern allerdings selten auf Unterstützung und wird dadurch komplizierter als es sein muss. Auch ein Auslandsaufenthalt in England, der einem zwar zu Beginn der Ausbildung zu gesichert wird, findet kaum statt, da auch hier die Unterstützung der Ausbilder fehlt.
Scheint wieder ein gutes Jahr für die Firma zu sein
Die Mitarbeiter sind nur noch Kostenfaktoren, wenn man nicht gerade im Frontoffice arbeitet. Ellenbogenmentalität. Gute Beziehungen nach oben sichern den Job und eine Karriere im Management. Ansonsten gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Spezialistenlaufbahn.
HR müsste sich komplett anders aufstellen und als Personalabteilung verstehen und nicht als HR. Menschen sind keine Ressourcen, auch wenn das in UK/US gerne so gesehen wird und in DE adaptiert wurde. Ich sehe auch HR in der Pflicht gegen Ellenbogenmentalität vorzugehen. Aber da passiert nichts und wird im Gegenteil von dem HR Management (gerade von der Spitze), nach meiner Wahrnehmung, noch eher unterstützt.
Altersteilzeit sollte eingeführt werden, wie in anderen RWE Gesellschaften auch. Versteht keiner, warum das nicht passiert.
In Zeiten von Corona machen geforderte 50 % Anwesenheit keinen Sinn, zumal HomeOffice ja funktioniert (hat).
Fairness und Vertrauen ist zur Zeit nicht gegeben.
Image und Realität stimmen nicht überein. Man gibt sich gerne jung und hip, aber alte Strukturen und Seilschaften beherrschen den Alltag.
Arbeitszeiten normal. Verfügbarkeit wird aber auch außerhalb der normalen Arbeitszeit vorausgesetzt. Teilweise bis in die Nacht.
Meist nur interne Schulungen.
Gutes Gehalt.
Zusammenhalt ist in den Bereichen unterschiedlich. Überall gilt: Schuld sind immer die anderen, die so wie so keine Ahnung haben.
Keine Altersteilzeit im Angebot wie in anderen Tochterfirmen.
Keine nachvollziehbare Entscheidungen. Wirkt erratisch.
Neue Großraumbüros überall. Einzelbüros wird als Statussymbol von Chefs genutzt.
Informationen fließen, aber von sehr arroganter Geschäftsleitung.
Frauen in Spitzenpositionen absolut die Ausnahme und anscheinend auch nicht erwünscht. Subjektiver Eindruck.
Alles wird der Agilität untergeordnet. Auch wenn es überhaupt nicht passt. Daher viel Overhead und daraus resultierend hohe Arbeitsbelastung.
Es gibt viele tolle Themen und es wird viel gearbeitet. Da muss man schon mal gucken, wo die Balance bleibt. Aber Flexibilität ist möglich.
Top!
Tolles Team!
Es ist zwar ein junges Team aber der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Offen und transparent.
Wer arbeiten auf der Fläche mag, wird sich wohl fühlen. Dazu jede Menge toller Benefits.
Offen und transparent.
Auf jeden Fall divers in jeder Hinsicht und es fühlt sich zumindest so an, als wären alle gleich berechtigt.
Wer etwas bewegen will, ist hier richtig!
wir haben schon sehr früh Massnahmen ergriffen die fast täglich angepasst und verschärft wurden
ich fühle mich perfekt unterstützt
Ausreichend Desinfektionsmittel
Bessere IT Ausstattung
So verdient kununu Geld.