75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird jedes Jahr vom Arbeitgeber zum Essen eingeladen, erhält ein Aktion-Mensch-Lost zum Geburtstag, hat die Möglichkeit Tankgutscheine zu bekommen, wenn man Überstunden leistet. Weiterhin werden Großveranstaltungen mit den Schwesterunternehmen gemacht.
Kommunikation könnte besser sein.
Zielvereinbarungen sind nicht nicht immer sinnvoll, wenn diese von anderen MA/Abteilungen abhängig sind.
Für eine bessere Kommunikation sorgen, welche das A und O in Unternehmen ist.
Mit den direkten Kollegen kommt man gut klar. Wie jedoch in jedem Unternehmen gibt es eben auch solche mit denen man weniger gut klarkommt.
Durch die Option im HomeOffice zu arbeiten ist es möglich auch Termine außerhalb der Arbeit wahrzunehmen und nach dem Termin weiterzuarbeiten. Überstunden können abgefeiert oder ausgezahlt werden. Kurzfristig beantragte Urlaubstage werden auch in den meisten Fällen genehmigt.
Oftmals wird mit zusätzlichen Zielvereinbarungen gearbeitet, welche man nicht zu 100% selbst beeinflussen kann und diese von anderen MA oder Abteilungen abhängig sind. Dies kann dazu führen, dass man mehr Arbeit hat und wenn die Ziele nicht erreicht werden, man trotzdem nicht mehr Geld bekommt.
Dauerhaft laufende Heizung und leider immer noch sehr viel Papier (auch abhängig von gesetzlichen Vorgaben).
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist gut.
Mir ist kein Fall bekannt, indem ein(e) "ältere(r)" Kollege/Kollegin benachteiligt wurde.
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Wer früh kommt, hat immer einen Parkplatz. Es werden Obst, Kaffee und Wasser zur Verfügung gestellt. Eine RZH-Lounge wurde neu eingerichtet.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte besser sein. Problemstellungen werden teilweise nicht berücksichtigt und es gestaltet sich schwierig die eigenen Interessen/Vorschläge zur Umsetzung zu bringen, da die Meinungen auseinander gehen.
Das RZH ist Arbeitgeber für Mitarbeiter verschiedener Altersklassen, Herkünfte und Religionen. Dies spricht für die Vielfalt und Offenheit des Unternehmens.
Oben nachzulesen
Es gibt noch nicht überall die Möglichkeit den Müll zu trennen. Hier würde ich mir mehr wünschen
Seit ich deim RZH arbeite habe ich einen neuen Blick auf meinen Job. Mein Vorgesetzer gibt mir oft positives Feedback. Auch wenn ich etwas mal nicht korrekt ausführe, dann fühle ich mich nicht schlecht, sondern es wird mir gesagt wie ich es besser machen kann. So wohl habe ich mich bisher noch nie in einem Job gefühlt!
Wenn man mal einen Termin hat den man nicht verschieben kann, dann kann dieser auch wahrgenommen werden. Dann wird die Zeit nachgeholt. Habe es bisher nicht erlebt das man etwas nicht machen konnte. Auch die variablen Anfangszeiten sind sehr arbeitnehmerfreundlich.
Es gibt die Möglichkeit sich in verschiedenen Bereichen zu entwickeln.
Die Kollegen und Kolleginnen in meinem Umfeld sind super. Auch aus anderen Teams höre ich oft das man sich gut versteht und man seine Meinung sagen kann. Wenn es doch mal Unstimmigkeiten gibt, dann wird drüber gesprochen und Sachen hinterfragt.
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben ist das Verhalten von meinem Vorgesetzen sehr gut.
Im Sommer wird es zwischenzeitlich recht warm. Zumindest für mein Empfinden. Für seine tägliche Arbeit wird man anstandslos mit allem ausgestattet was man braucht.
In meiner Position empfinde ich die Kommunikation als gelungen. Informationen werden schnell und transparent weitergegeben.
Ist durchschnittlich.
Wie in jedem Job wiederholen sich Aufgaben natürlich mit der Zeit. Man hat aber die Möglichkeit in anderen Bereichen zu helfen wenn mal nicht so viel los ist und so wird es auch nicht langweilig.
Ich habe bei vergangenen Arbeitgebern oft negative Erfahrungen gemacht, seit meinem Eintritt in die RZH, habe ich noch keinen Tag gehabt an dem ich keine Lust oder Motivation hatte zur Arbeit zu gehen. Besonders der Zusammenhalt im Team zwischen Vorgesetztem und Angestellten gibt mir ein gutes und sicheres Gefühl!
Die 3* Sterne sind ein wenig selbstverschuldet, da ich viele zusätzliche Arbeiten erledige die ich grundsätzlich nicht machen müsste.
Unabhängig davon sind es 5*
Ich habe das große Glück, in einem hervorragendem Team gelandet zu sein. In anderen Vertrieblichen Teams herrscht oft Missgunst und Neid untereinander, bei uns gabs das noch nie!
Die 5 Sterne sprechen einfach für sich!
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr und unterstützt mich unabhängig von Arbeitsthemen auch bei privaten Problemen. Noch nie wurde ich abgewimmelt oder ungerecht behandelt!
Es fehlt hier an nichts. Materialien sind immer direkt vorhanden.
Als großen Kritikpunkt und Grund für die 3* ist die Thematik des Druckers.
Dieser ist regelmäßig defekt. Zudem warte ich seit 6 Wochen auf ein Headset. Irgendwann ist es einem auch zu blöd um nachzufragen.
Aus rein persönlicher Sicht, ist es sehr wichtig Unstimmigkeiten direkt und ehrlich ansprechen zu können, auch hier kann die RZH vollständig überzeugen.
Als besonders Ansprechend finde ich hier den regelmäßigen Austausch um den Workflow miteinander zu verbessern.
Die Kernaufgabe ist immer die selbe. Akquise.
Allerdings ist der Weg dahin immer eine abwechslungsreiche und spannende Herausforderung!
Die flexible Arbeitszeit ist der einzige Pluspunkt der mir einfällt
Mitarbeiter werden nicht Wertgeschätzt! Man ist dort nur eine Nummer unter vielen. Die Geschäftsführung ist sich zu fein zum grüßen. Absprachen und Versprechen werden nicht gehalten und/oder es wird gelogen.
Man sollte an der Personalpolitik mal einiges ändern!!! Man wird als normaler Angestellter von vorne bis hinten ver.......!!
Gibt es nicht!
Als ich angefangen habe wurde ich direkt vor verschiedenen Leuten "gewarnt". Das sagt alles.
Haben meistens keine Ahnung was sie machen und was in den Abteilungen abläuft
Es wird nur hinter dem Rücken geredet
Immer das gleiche, eine Chance sich weiter zu entwickeln bekommt man nicht!
Da kann man eigentlich nichts sagen
Nö gibt es nicht
Nur knapp über dem Mindestlohn
Absolut gar nicht
Kommt drauf an welcher Kollege man ist
Ist schon deutlich besser geworden
Der Flurfunk klappt einwandfrei. Die Kommunikation ist hier eher wie stille Post
Nicht im geringsten. Wer eintönige langweilige Arbeit mag, ist hier bestens aufgehoben. Mehr als den Nummernblock muss man hier nicht beherrschen können
Gehälter sind nicht zeitgemäß.
Gehälter anpassen
Arbeitszeiten sind top! Start ab 6:00-9:00 Uhr bei einer 38,5h Woche. Dadurch sind die Freitage für nicht-Führungskräfte kurz. Gleitzeit und Stundenkonto sind auch am Start. 30-Tage Urlaub sind super.
Genug Parkplätze für alle am Schornacker, an der Philipp-Reis Str. sind auch viele, aber einige muss man dort bei Bedarf zusätzlich bezahlen (3. Anbieter kann die RZH wohl nichts für).
Manchmal gibt es freiwillige kleinere Prämien innerhalb einiger Jahre auch dafür danke.
Büroausstattung ist meiner Meinung nach Klasse, danke dafür.
Umgang unter Kollegen egal wie alt, welche Religion, welches Geschlecht usw. finde ich super gut.
Generell habe ich den Eindruck, dass die RZH schon sozial mit einem agiert.
Technologie und Team sind für Softwareentwickler interessant. Wäre wirklich gerne länger bei euch geblieben oder würde sogar heute wiederkommen, wenn wenn wenn.
Schlechter Umgang mit Kollegen, durch Vorgesetzten, bei Kündigung. Verhandlungen über weitere Perspektiven und Gehalt sind langanhaltend, erdrückend und überaus ernüchternd, teilweise nicht Konkurrenzfähig. Das war der 1. Teil meines Kündigungsgrunds.
Zielvereinbarungen wirken sich in meinen Augen negativ aus, also lasst es und zahlt einfach mehr Gehalt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld könnte wirklich mehr sein.
Verkehrsanbindung ist unheimlich schlecht. Zug zum Hbf Wesel von dort aus mit dem Bus. Leider fährt dieser nur sehr selten und eher zu nachteiligen Zeiten zum Schornacker. Anbindung an der BAB ist dagegen toll.
Wenig Wertschätzung von so einigen Vorgesetzten, die leider sehr viel zu sagen haben und für die Position vor allem menschlich als auch absolut fachlich ungeeignet sind. Das war der 2. Teil meines Kündigungsgrunds.
Wenn ihr einen talentierten Kollegen habt, gebt ihm mehr Geld und Entwicklungsmöglichkeiten. Kann nicht sein, dass mein Team um SIEBEN Leute geschrumpft ist in einem halben Jahr.
Überlastet die Teamleiter nicht mit unendlich vielen Themengebieten und Aufgaben. Sorgt für eine bessere Personalplanung. Verkleinert die Teams und hört auf Azubis einzustellen für die sich kaum Zeit genommen wird, außer man hat Zeit sie zu betreuen, durch mehr Kollegen bzw. weniger belastete Kollegen. Wie wäre es mit einem Ausbilder für Softwareentwicklung statt für Büroprozesse?!
Arbeitet an der Kommunikation zwischen den Fachabteilungen und den "Product-ownern". Hört öfter mal auf die Bedenken der Fachabteilungen, klar nicht alles unbedingt produktiv aber hört wenigstens mal zu und nehmt auch mal einen Entwickler mit um das Stille-Post-Phänomen zu unterbinden.
Bitte hört auf an der "Ein Mitarbeiter muss alles können. Jeder soll in jeden Bereich arbeiten können"-Einstellung festzuhalten. Wirklich Schlimm! Warum ihr das tut ist klar, aber zu viele Köche verderben den Brei. Besonders im Quellcode!
BITTE Repariert die Heizung/Klima/Lichtsensoren das ist schrecklich.
Putzt mal richtig durch, relativ viel Schmutz und Staub überall!!!! BÄH! Die Fliegen aus dem Sommer 2022 klebten bis Anfang 2023 immer noch an den Scheiben.
Sehr angenehmes Arbeitsklima: das Team ist jung und dynamisch. Je nach Situation und Team 1 - mehrere Tage HO(HomeOffice) pro Woche. Die Büroausstattung ist gut: Bildschirme sind flach und in 1080p, Tische sind elektrisch höhenverstellbar (Arbeit im Stehen ist möglich), die Stühle sind auch bequem. Es gibt einen Billardtisch, Kicker und eine Dartscheibe zum runterkommen und dazu einige Sitzsäcke und eine Couch, wobei diese im Büro sind und man andere bei der Arbeit stören könnte. In den Pausen wird gerne bestellt und es wird zusammen gespeist, darüber hinaus könnte man in der Küche auch kochen. Viel Tee und Kaffee, dazu frisches Obst tragen auch zur Motivation bei.
Leider musste man häufig seinen Arbeitsplatz aufgeben und teils alleine oder zu zweit in ein anderes Büro, teils im Wechsel. Obwohl meistens Platz da war. Das nervt die Platzwahl ist frei, aber eigentlich ist man sich als Team einig wer wo sitzt.
Schlechtes Image unter den Kollegen und der lokalen Ortschaft Wesel. Man hört immer gutes über den Zusammenhalt der "niederen" Kollegen, aber die Führung ist ein Witz. Außerdem gibt es so einige Beschwerden von mittlerweile ehemaligen Kunden.
RZH gilt in meinen arbeitsfremden Kreisen eher als Clownsschule. Klingt hart aber so habe ich es erlebt. Mag sein, dass es früher schlimmer war, aber das Image ist immer noch schlecht. Da hilft das neue Logo auch nichts hehe.
Auch wenn es für meinen persönlichen Stil zu wenig HO-Tage sind, so kann man sich derzeit nicht wirklich beklagen (2x pro Woche). Allerdings werden diese Tage alle paar Monate auf andere feste Wochentage gelegt, was einen schonmal nerven kann.
Ich persönlich konnte am gleichen Tag morgens meinen direkten Vorgesetzten anrufen und für den heutigen Tag Urlaub beantragen. Generell wurden immer alle Urlaube von Allen genehmigt. Das lief immer sehr super, könnte bei anderen Teamleitern vielleicht nicht so sein.
Mitarbeiter, die Kinder haben, können bei Bedarf hier und dort mal ausnahmsweise im HO arbeiten oder eher nach Hause. Ich habe die Meinung, dass bei zu häufiger "Nachfrage von zusätzlichen HO-Tagen" dies sich eher negativ auf das Ansehen der betroffenen Person auswirkt. Generell meine ich zu Fühlen, dass HO nicht gerne von Führungskräften gesehen wird.
Auch Allgemein für Alle: wenn man zum Arzt muss, zum Friseur oder einfach so - es ist meisten problemlos möglich eher zu gehen und die Arbeit nachzuholen. Oder man arbeitet einfach vor.
Meine Erfahrung: monatelange Verhandlung für heiße Luft. Nach ich die Nase voll hatte und gekündigt habe hieß es in meinen Worten: "Oh hättest ja dies und das machen und haben können". Persönlichkeitsentwicklungen finden leider nur selbständig statt.
Angeblich bekommen einige auf Nachfrage teilweise nebenberufliche Studiengebühren bezahlt, kann ich nicht mehr zu sagen.
Kleingewerbe bzw. Nebentätigkeiten wurden ohne Probleme "akzepiert"
Das Gehalt für Wesel-Verhältnisse ist "meh", allerdings sind andere Arbeitgeber ab 30Km Entfernung bereit deutlich mehr zu investieren. Wer mag kann Vermögenswirksameleistungen abschließen und einen Zuschuss für nur ein einziges Fitness-Studio?! in Wesel gibt es auch - Jedoch nach der Probezeit. Der Betriebsrat verhandelt für etwas mehr Geld, wobei das in Stufen wie ab X€ 3% ab Y€ 1%.
Es gibt Weihnachtsgeld bei mir waren es ca. zwischen 1-10% vom Bruttolohn und es gibt Urlaubsgeld gegen Sommerzeit bei mir ca. 20% vom Bruttolohn. Manchmal gibt es Inflationsausgleichsprämien oder Ähnliches.
Selten gibt es mal einen kleineren Tankgutschein für ein bestimmtes Tankstellenfranchise.
Ich finde, dass ich deutlich zu wenig verdient habe. Musste bereits 7 meiner Teammitglieder verabschieden in einem halben Jahr... Alles sehr junge Talente, die sich weiterentwickeln wollen. So wie ich!
Nun die Konkurrenz zahlt in meinem Fall unglaubliche 62% mehr Gehalt für vergleichbare Aufgaben.
Allein die Heizungen die definitiv vor 06:00 Uhr "ballern" und den Raum auf sehr hohe, hitzeähnlichen Temperaturen setzt, besonders zur Sommerzeit, sind nicht wirklich sinnvoll. Ich sehe trotz Digitalisierung, seeeeeehr viel Papier. Ich bin mir nicht sicher ob das alles so muss. Aber es macht den Eindruck, dass hier Verbesserungen bzw. Digitalisierungen vorgenommen werden könnten. Einige höhere Vorgesetzte benötigen für ihr Auftreten wohl 4,4iL BiTurbo, einige Firmenwagen sind aber elektrisch.
Mein Team war Klasse dazu auch der Leiter des Teams hat sich für einen eingesetzt. Man kann immer nach Unterstützung fragen und bekommt, wenn Zeit ist, auch welche oder man leistet auch selbst gerne Unterstützung. Ob Auszubildender oder Angestellter, es wird kein spürbarer Unterschied gemacht. Allgemein sind alle sehr hilfsbereit und freundlich. Z.B. wenn jemand eigentlich Feierabend macht, bleibt er länger um jemanden anders bei seiner Arbeit zu helfen, oder es wird zu feierlichen Anlässen der Mitarbeiter für ein Geschenk zusammengeschmissen, zumindest bei beliebten Kollegen.
Der Zusammenhalt der Kollegen trägt die gesamte Firma meiner Meinung nach. Durch fachliche Talente werden die teils unfähigen Weisungsbefugten überschattet, sodass sich meist alles zum Guten wendet.
Alle sind über ein "Arbeits-Messenger" verbunden und sind somit auch teils vor und nach der Arbeit zu erreichen. Ist keine Pflicht, aber man bekommt sonst nichts arbeitsbezogenes mit.
Auch hier respektvoller Umgang untereinander. Gibt immer 'was zu lachen.
Das ist schwierig mit Sternen zu bewerten. So gut ich mit meinen direkten Vorgesetzten klar kam, umso schwieriger war es mit den höheren Vorgesetzten. Alle Sterne für meinen direkten Vorgesetzen, zwei Abzug wegen dem Rest.
Mein direkter Vorgesetzter ist immer sehr menschlich, verständnisvoll und mit Bedacht mit mir umgegangen. Hat bei möglichen Konflikten schnell gehandelt und hört sich an was das Team zu sagen hat.
Mit noch höher gestellten Vorgesetzten sah meine Erfahrung anders aus. Manchmal wird man mit einem nicht "warm" und das war für mich von Tag 1 so. Ist auch nicht weiter schlimm die "Zusammenarbeit oder die Befehle zu befolgen" haben ja trotzdem funktioniert. Leider meine ich einen Umgang erfahren zu haben, als wäre ich ein kleines Kind. Das hier ist keine explizite Beschwerdestelle, daher belasse ich es bei diesen Aussagen. An weiteres Feedback bin ich nicht interessiert. Leider war das ein großer Punkt für meine Kündigung. Einige Vorgesetzte lassen gerne den Larry raushängen.
Wenn man private Probleme, Krankheit oder sonst was hatte konnte man allerdings mit jeden der Vorgesetzten reden und es wurde immer eine zufriedenstellende Lösung, zumindest für mich, gefunden.
Die Büroausstattung ist gut: Bildschirme sind flach und in 1080p, Tische sind elektrisch höhenverstellbar (Arbeit im Stehen ist möglich), die Stühle sind auch bequem. Es gibt einen Billardtisch, Kicker und eine Dartscheibe zum runterkommen und dazu einige Sitzsäcke und eine Couch, wobei diese im Büro sind und man andere bei der Arbeit stören könnte.
Leider haben die Heizung und die Klima einen weg und sehr früh morgens sind teilweise >28grad im Büro und man muss sehr auf der Etage viel kalte Luft reinlassen. Im Sommer kann man ordentlich schwitzen. Generell sind die Lichter(-sensoren), Heizungseinstellungen und die Klima eher von technischen Schwierigkeiten geplagt, als das man sie effizient und sinnvoll nutzen könnte.
Meiner Meinung nach ein großes Problem: Dailys (tägliche Meetings) finden je nach Team morgens (für alle) und später ein weiteres, für das eigentliche Team, statt. Diese können durchaus als störend empfunden werden, besonders weil selten eine Information aus einen anderen Team für einen selbst wertvoll ist oder sich in der Zeit kaum etwas am Arbeitstag der anderen geändert hat. Quasi mehr Quantität als Qualität. Häufig ist eine Stimmung im Raum wo man merkt, dass man nur ein Meeting hat weil man muss, es aber nicht braucht. Manchmal ist kein Vorgesetzter im Meeting, so einigt man sich meist einstimmig auf einen Ausfall des Meetings, da kein Bedarf besteht. Diese Meetings sollten deutlich weniger in der Woche stattfinden. Trotz Feedback kaum Änderungen.
Ständig werden Prozesse, teils während der Entwicklung verworfen oder im Anschluss geändert. Die ersten ein bis vier "Ansprechpartner" haben meistens keine Ahnung oder raten auf gut Glück.
Man wird regelmäßig vom Betriebsrat über Verhandlungen per Mail informiert und es finden auch Informationsversammlungen statt. Mitarbeitergespräche dagegen eher dürftig. Meiner Erfahrung nach eher bei Eigenbedarf.
Meiner Meinung nach super: Männer und Frauen in Führungsebenen, Auszubildende werden gut und gleichgestellt behandelt, Menschen die anders orientiert sind oder sich als ein anderes Geschlecht ansehen, werden auch menschlich behandelt. Neue Stellen werden erst intern vermittelt und Führungsposten werden wenn möglich intern besetzt.
Allerdings haben Führungskräfte meinen Beobachtungen nach scheinbar weniger Möglichkeiten von Zuhause aus zu arbeiten und sind deutlich mit zu vielen Aufgaben betreut. Diese sind je nach Team deutlich überlastet.
Direkt vor der Türe gibt es mehrere Behindertenparkplätze, die auch frei sind.
Ich fand es interessant mit neuen Technologien zu arbeiten und es hat wirklich spaß gemacht. Die Projekte an sich sind fast alle Inhouse-Apps und es kommen teilweise unterschiedliche Technologien (+Altlasten) zum Einsatz, welche weiterentwickelt oder durch die neue Technologie abgelöst werden. Ich denke es gibt spannenderes zu entwickeln, aber für den Sektor sind die Projektarbeiten in Ordnung. Neben Neuentwicklungen und Instandhaltung gibt es auch mehrere Fehler im täglichen Geschäft und diese müssen ebenfalls behoben werden. Es kann also sehr abwechslungsreich sein. Leider gab es, für mich, Phasen wo man nur 1-2 Projekte zugeteilt bekommt was sehr trocken wirken kann.
RZH... Kann man sich gut merken
Uff zu wenig Zeichen
Alles
Joar Bilder gibt es da auch
No way
Nicht mal den Inflationsausgleich erhält man voll. Stückweise... Wie die Tauben am Bahnhof das Brot.
What?
Kommt vor
Den Zusammenhalt, die Benefitz, die Aufgabe
es gibt immer was was besser geht.....ich beschwere mich nicht
weiter machen
Ich bin gut aufgenommen und eingerabeitet worden
Flexible Arbeitszeit - und frühen Nachmittag Feierabend
wird angeboten
Für mich als Quereinsteiger super......
Nachhaltig kommt......
Ich kann mich nicht beschweren....gemeinsam schaffen wir das.
Meine Teamleitung ist Top und der Standortleiter ist für uns da
Neue Büroräume - schöne Büros
Ist hier gegeben. Unter den Kolleginnen, durch meine Teamleitung oder den Standortleiter
ist hier gegeben
Ich habe die eine Aufgabe in der Datenerfassung - werde aber auch andere Bereiche kennenlernen
Wenn die Obrigkeit nicht im Hause ist, und die Teamleitungen in ihren Büros bleiben, dann kann man echt vernünftig arbeiten.
Den Rest!
Das kann ich nicht beantworten, da ich für mich entschieden habe, eine andere Arbeit zu suchen.
ist erdrückend
gibt es das?
besteht bei einer Betriebsvereinbarung von bis zu 48 Std in der Woche und Druck der "Führungskräfte" nicht
keine Chance, wenn man nicht zu den o.g. Grüppchen gehört
knapp über Mindestlohn. Nur durch extra Arbeit kann man etwas verdienen
gibt es nicht, da die Digitalisierung nicht voran geht
besteht nur in den Grüppchen, in die man nicht rein kommt
Die Damen werden sogar bis in die Rente ausgenutzt!
erdrückend
sind technisch ok, aber menschlich nicht vorhanden
gibt es nur bei Lästereien
bekommt man nicht, außer man gehört zu den o.g. Grüppchen
So verdient kununu Geld.