Wenn man nicht nicht-Pech hat...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Betrieb lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Es gibt Menschen, die versuchen sich zu engagieren, jedoch ist es sehr schwer gegen die vorherrschende Struktur anzukommen. Gut ist, wenn man kein Pech hat und man seine Lücke im Team findet, sodass man Betreuer hat. Wenn man aber Pech hat, dann fällt man hinten runter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der fehlende Wille für eine grundlegende Veränderung zur Verbesserung des Ausbildungsklimas.
Verbesserungsvorschläge
Eine Person, die sich auch um das Duale Studium kümmert und ausreichend Kapazitäten hat, einstellen...
Die Ausbilder
Es gab niemanden, der wirklich als qualifizierte Ansprechperson dienen konnte. Kein Regelmäßiger Austausch, kein Interesse an den Zwischenschritten oder auch tatsächlich LEHRinhalte zu vermitteln
Spaßfaktor
Kommt man ins Gespräch mit dem Team macht es Spaß, jedoch ist oft auch ein bissiger Humor Tagesordnung, der sich manchmal nicht unterscheiden lässt von negativer Kritik.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Abteilung hat die Herausforderung das die Lehrinhalte aus Theorie nicht mit praktischen Aufgaben übereinstimmen. Doch statt dann in der Praxis diesen Graben zu schließen, werden entweder gar keine oder überdimensionale Projekte für eine einzelne Ausbildungsperson verteilt.
Variation
Wenn man nicht weiter kommt, dann hat man halt Pech gehabt.
Ausbildungsvergütung
Wenn man noch zu Hause wohnt, kommt man damit gut aus.