20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, Flexibilität
Schlechter Kommunikationsstil. Man geht den Weg des geringsten Widerstandes
Nehmt euch die derzeit hohe Fluktuation verdammt nochmal zu Herzen. Hört den Angestellten zu. Schaut nicht weg!!!
S t r a f l a g e r ist nur minimal schlimmer
Wenn man die eigenen Grenzen verdeutlicht
Der Lohnzettel kommt nun digital daher und es gibt E-Autos
Nur Kompetenzgerangel und Geltungsbedürfnis
Siehe Kommunikation
Findet quasi nicht statt. Konflikte werden ausgesessen oder negiert, Probleme werden in Abrede gestellt
Bist du nicht in der Lage dich der Doktrin der Chefetage unterzuordnen wirst du aussortiert
Auf dem Papier sehen die Aufgaben toll aus und versprechen Selbstverwirklichung. Aber in der Praxis kann der Schein nicht gewahrt werden
Mitarbeiter dürfen gerne über ihre Arbeitsbelastung hinaus gehen. Es wird sich bei erhöhten Personalmangel einfach nicht gekümmert
Siehe Überschrift. Individuelle Eingruppierung in die Entgelttabelle notwendig. Die „Guten“ kündigen still
Viel Lästerei, Fehler werden von bestimmten alteingesessenen Kollegen förmlich gesucht. Dadurch viel Unruhe unter den Kollegen
Mehr unzufriedene, als zufriedene Mitarbeiter und keiner nimmt es ernst
Stetige Dienstplanänderungen. Ständiger Personalausfall und dadurch Überstunden und Extra Dienste ohne Danke. Alles selbstverständlich
Siehe Überschrift - Ungleiche ungerechte Bezahlung. Wenige leisten viel - viele leisten wenig für gleiches Geld. Entweder Arbeitspensum anpassen oder nach Fleiß und guter Leistung höher einstufen. Immer mehr „kündigen still“ und es bleibt unbemerkt
Haha. Jeder gegen jeden
Ist bemüht. Man merkt aber stark wer die Lieblinge sind.
Tratschen und Lästern steht an erster Stelle… wieder häufig durch die Alteingesessenen. Mit denen vielleicht mal Mitarbeitergespräche führen, damit die einen Gang zurückschalten. Keiner ist perfekt
Arbeit macht insgesamt Spaß aber ungerechte ungleiche Bezahlung - Siehe Überschrift. Mehr Mitarbeitergespräche notwendig um Unzufriedenheit entgegenzuwirken
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Viele nette Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Wenn alle Stricke reißen, hält man irgendwie zusammen.
Man kann mit Sicherheit damit rechnen, dass man nicht planen kann.
Zu viele Punkte.
Führungsebene.
Falsch vorgelebtes Motto und Leitbild, was nicht wirklich umgesetzt wird.
Man muss SEHR FLEXIBEL sein und kann davon ausgehen in anderen Bereichen eingesetzt zu werden.
Mehr Mitarbeiter für die Klientenanzahl.
Tuschelgespräche und persönliche Belange mal hinten anstellen.
Festgefahrene und ältere Kollegen vielleicht mal besser abchecken.
Ständiger Mangel an Personal.
Unterbesetzung.
Dienstpläne werden spontan geändert. Zu häufige Wechselschichten.
Traue nicht jedem. Vorsicht bei den Alteingesessenen.
Einige Kollegen sind Topp, andere widerum nutzen Gespräche nur zum weiter tratschen und schlecht reden.
Man muss ständig andere Bereiche oder andere Wohnheime mit abdeckeln.
Nach außen hui, innen pfui.
Nicht zu empfehlen.
Mitarbeiter ohne Abschluss werden auch mal nach Sympathie nach oben gebracht.
Irgendwie wie eine kleine Familie, mit all ihren Problemen und Mitgliedern.
In dieser kleinen Stadt hast du leider keinen wirklichen Punkt zum abschalten. Du triffst immer wieder auf Klienten oder Kollegen, die dich ansprechen in deiner Freizeit.
Wichtig ist auch das Handy immer anzuhaben, damlt du jederzeit erreichbar für den Arbeitgeber bist.
Es gibt hin- und wieder Möglichkeiten such weiter zu bilden. Aber auch schon bessere erlebt
Einer der schlechteren Tarife. Man muss schon ein paar Jährchen dabei sein, um aufzusteigen
Wird gepredigt, aber nicht wirklich geführt.
Sozial geht anders.
Kommt immer an, mit wem man arbeitet. Viele leisten hier tolles, andere suchen jeden deiner Fehler.
Werden geschätzt, aber ihn wird ans Herz gelegt das Unternehmen früher zu verlassen
Unprofessionell. Wichtige Gespräche, wie auch Mitarbeiter Gespräche werden meist nicht nur mit einer Leitung geführt. Man wird oft erniedrigt Protokolle zu unterschreiben
Nicht wirklich Ruhe um seine Aufgaben zu erledigen.
Oft fühlt man sich im Stich gelassen.
Wenig Parkplätze fast überall.
Die alten Leitungen und Geschäftsführung sollten daran arbeiten ihre Werte und Ihr Firmenkonzept auch einzuhalten.
Kritik ist nicht gewünscht.
Nicht wirklich gleiche Rechte für alle. Wer seine Meinung sagt, ist ein Dorn im Auge. Alte Eisen bekommen gerne mal recht
Ja, es gibt immer neue interessante Aufgaben und Missstände zu finden. Ansonsten erledigt dies Tuscheln und Geschichten durch Buschfunk oder Dritte
Wir haben uns in den letzten Jahren sehr entwickelt und dafür bin ich dankbar, es müsste der einzelne Mitarbeiter mit all seinen Potentialen besser gesehen werden.
Nehmt das Potential der Mitarbeiter besser wahr!
Im Umkreis kleiner Teams gut, im Großen und Ganzen eher schlecht.
Die Work-Life-Balance ist gut, es wird auch Homeoffice angeboten. Es wird in viel verlangt, der Druck ist enorm und dadurch kann man die Work-Life-Balnce nicht sehr genießen.
Wenn man sich weiter entwickeln möchte, besteht durchaus die Möglichkeit, wenn es dann aber zu Änderungen kommt, bist du auch ganz schnell wieder weg.
Der Patt ist ein wirklich sehr guter und sehr arbeitnehmerfreundlicher Tarifvertrag, er muss nur sehr gut umgesetzt werden.
Man merkt genau, wann man nicht mehr gebraucht wird und "ausrangiert"wird.
Es gibt keine richtige Führungsarbeit, es wird immer nur gehandelt...
Die anstehenden Aufgaben werder nicht klar benannt. Die Aufgaben werden ungleich verteilt. Einer weiß nicht, wo er anfangen soll, andere haben weniger auf ihrem Tisch.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, welche aber unter den ständigen "aus der Not heraus handeln" nicht verfolgt werden können.
- Faire und gerechte Bezahlung mit vielen Sozialleistungen
- offenes Ohr bei Problemen
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- ich hab nichts negatives bisher erlebt
Ich finde der Arbeitgeber soll den Weg so weiter gehen, ich fühle mich hier
wohl und besser aufgehoben wie bei meinem letzten Arbeitgeber.
Leider wird hier in den Kommentaren auch von gekauften Bewertungen
und Intrigen gesprochen -
das kann ich nicht bestätigen. Der Frust der Bewerter sollte sich an anderer Stelle entladen und schädigt dem Unternehmen. Das macht es schwerer Personal zu finden. Zumal das so nicht stimmt.
Leider gab es hier schon viele schlechte Bewertungen von Mitarbeitern
die so nicht mit der Realität übereinstimmen.
Das zieht das gesamte Unternehmen in Schieflage.
Es gibt Bereiche wo im Schichtdienst gearbeitet wird. Dort wird nach Möglichkeit geschaut, das die Dienst-Wünsche erfüllt werden. Urlaub gibt
es zu Beginn 28 Tage und wenn man länger dabei ist auch bis zu 30 Tagen.
Das ist in Ordnung.
Weiterbildungen gibt es intern und extern.
Man kann man sich auch
selbst Weiterbildungen heraus suchen und die werden auch übernommen.
Karriere ist möglich, kommt auf den Bereich an und was man machen will
und was man gelernt hat.
Es gibt viele zusätzliche Sozialleistungen (KiTa-Zuschuss; JobTicket;
Altersvorsorge; Gutscheinkarten; Mitarbeiterrabatt) da ist für jeden was dabei.
Das finde ich schon echt ordentlich.
Bezahlt wird nach PATT Tarifvertrag, die Eingruppierung ist fair und
wenn ich das mit anderen ehemaligen Arbeitgebern vergleiche,
mehr als ordentlich.
Es wurde auch eine Coronaprämie für alle gezahlt. Das war nicht
selbstverständlich und kenne ich von anderen Arbeitgebern in dem
Bereich nicht. In diesem Jahr gab es auch Erholungsbeihilfe.
Tariflich geregelt gibt es auch Weihnachtsgeld.
Es ist wichtig, sich im Team auf einander verlassen zu können. Dies funktioniert sicherlich nicht überall, liegt aber oft am Team selbst. Es gibt Teams in Bereichen, dort gelingt es gut, andere sind noch ausbaufähig.
Nicht jeder Vorgesetzte ist gleich. Die meisten sind jedoch bemüht,
fair und wertschätzend mit den Mitarbeitern umzugehen.
Bei Problemen kann man sich an den Vorgesetzten wenden und es wird
geschaut wie man zusammen Lösungen finden kann. Entscheidungen
sind nicht immer mit allen gleichermaßen zu treffen, da kann schon mal
Unmut aufkommen, das ist aber normal. Jeder hat ja seine Sichtweise.
Es wird aber die Meinung angehört.
Es gibt einen Betriebsarzt und zusätzliche Untersuchungen die dort gemacht werden können (Angebot). Die Technik ist auf einem guten
Stand.
Es wird alles für die Sicherheit getan, Corona Schutzausrüstung wird gestellt.
Es gibt auch Supervisionen und Teamweiterbildungen.
Auf Grund der gewachsenen Größe nicht immer zu 100 % sicher zu stellen, es wird sich aber stetig um Transparenz bemüht.
Das Arbeitsfeld mit Menschen mit Behinderung ist sehr interessant.
Es gibt die unterschiedlichsten Bereiche, in denen Hilfen für Menschen
mit Behinderung angeboten werden.
Man kann auch zu anderen Bereichen wechseln, wenn dort Stellen
frei sind.
Man bekommt von den Kollegen und Vorgesetzten Wertschätzung entgegengebracht und man hat das Gefühl, dass die Arbeit die man leistet bemerkt und anerkannt wird.
- eine bessere Kommunikation (das jeder über aktuelle und wichtige Änderungen im Bilde ist)
Wird leider durch ehemalige Kollegen runtergezogen.
Durch das Gleitzeitmodell Top!
Es werden einem Fort- und Weiterbildungen angeboten und man wird vom Vorgesetzten darin ermutigt und bestärkt seine Fähigkeiten auszubauen.
Man hat das Gefühl an einem Strang zu ziehen und man kann sich wenn es drauf ankommt auf die Kollegen verlassen. Klar gibt es immer ein paar Personen die aus der Reihe tanzen, aber im großen und ganzen ist es prima.
Der Umgang ist sehr respektvoll und wertschätzend. Man kann immer kommen, wenn man etwas auf dem Herzen hat und wird mit seinen Problemen ernst genommen.
Ausbaufähig - was jedoch in der Führungsebene bereits bekannt ist und es wird daran gearbeitet.
Definitiv, man wird jeden Tag neu gefordert und die Arbeit macht sehr viel Spaß. Außerdem wird von Vorgesetzten darauf geachtet, dass die Aufgaben die man ausübt zu einem passen. Wenn es etwas gibt was einem nicht so liegt, wird nach einer Lösung gesucht!
Gleitzeit im Rahmen der Möglichkeiten, Einbringen von innovativen Ideen möglich,
Personenbezogene, immer wieder offene Konflikte in der „Teppichetage“
Die oben geschilderte breite Firmenstruktur sollte dringend abgeflacht werden, das kommt nicht nur allen Mitarbeitern zugute, sondern vor allem den Finanzen
In einzelnen Teams super, in anderen mehr schlecht als recht
Für die Menschen, durch die das Unternehmen sein Geld verdient, bleibt am Ende das wenigste übrig! In manchen Bereichen wird das Geld nahezu verschleudert, in anderen wird an den wichtigsten Dingen gespart...
Es gibt ein Budget für Weiterbildung für jeden Mitarbeiter, ein vielfältiges Angebot, man sollte es unbedingt nutzen!
Zumindest in manchen Themen.....
Anreden werden nicht verlässlich eingehalten, Anliegen müssen immer wieder erinnert werden.
Luft nach oben!!!!
Auf Grund der enormen Firmenstruktur, mit unzähligen fragwürdigen Tätigkeitsfeldern gehen oft Informationen von oben nach unten verloren. Wohl dem, der einen Mitarbeiter des Betriebsrates im Team hat!
Nach PAT Tarif, nur die Einstufung der Mitarbeiter ist mitunter sehr fragwürdig
Unterschiedliche Bezahlung bei gleichwertiger Tätigkeit
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist vielfältig und interessant
In der Werkstatt für Menschen mit Behinderung werden ehrenamtlich Schutzmasken für die Mitarbeiter genäht, viele Mitarbeiter können im Homeoffice arbeiten und es wird auch vermehrt auf Hygiene und Sauberkeit geachtet.
Das Unternehmen setzt sich trotz des Situation sehr für die Mitarbeiter ein und trifft Vorkehrungen um diese zu schützen.
Auch Auszubildende können mit vorheriger Absprache die Gleitzeit nutzen, also ist man total flexibel. Natürlich muss aber trotzdem alles vorher abgesprochen/angemeldet werden.
Die Ausbilder in der Verwaltung sind super, man wird wo es nur geht unterstützt, sei es bei Berufsschulaufgaben, bei Aufgaben die man bekommen hat oder bei Schwierigkeiten. Azubi-Gespräche finden jeden Monat statt und auch zwischendurch kann man immer mit seinen Problemen und Sorgen zu seinem Ausbilder kommen und wird nicht vergessen. Seit diesem Jahr wurde sogar eine Azubi-Patenschaft eingeführt! Die Ausbilder setzen sich auch bei Vorgesetzten und Kollegen immer für den Auszubildenden ein. Das Verhältnis des Azubiteams und des Ausbilders ist wirklich sehr familiär.
Die Tätigkeiten sind sehr Abwechslungsreich, und man bekommt auch Aufgaben bei denen man viel Verantwortung übernehmen muss. Oft wird aber auch das "Können" des Auszubildenden von manchen Abteilungen unterschätzt oder die Zeit um Aufgaben zur Entlastung des Sachbearbeiters zu delegieren fehlt. Das ist sehr schade, weil der Azubi manchmal viel mehr abnehmen könnte.
Man hat als Auszubildender viele verschiedene Einsatzgebiete. Gut finde ich auch, dass man in der Verwaltung alle Bereiche einmal durchläuft und auch dort eingesetzt wird. Auch für die berufliche Zukunft ist dies sehr förderlich. Auszubildende werden auch oft bei Veranstaltungen oder Events gebraucht, dass ist oft eine besondere Erfahrung und man lernt das Unternehmen besser kennen.
Auch als Auszubildender wird man als Kollege anerkannt. Ich finde auch, dass man gut ins Team integriert wird. Allerdings gibt es auch Ausnahmen.
Viele beeinträchtigte Menschen werden unterstützt
schlechtes Gehalt und diktatorische Führung
Arbeitnehmer mehr wertschätzen
* Tarifvertrag
* interessante Aufgaben (manche sollten öfters darüber nachdenken, wieso wir hier sind! Wegen den Menschen m. B. die uns brauchen!)
* Betriebsrat wird geboten
* Gesundheitsangebote
* Kommunikation verbessern und Kommunikationsfluss erweitern
* Teams stärken
* Arbeitsbedingungen einmal jährlich in jeder Einrichtung prüfen
Wird leider vor allem durch Ex-Kollegen runter gezogen. Jeder sollte seine eigene Erfahrung machen. Es ist nicht alles Gold was glänzt, das ist wahr. Aber hier wird einem viel geboten, wenn man es annimmt.
Finde ich sehr gut!
Interne Fortbildung und jeder Mitarbeiter kann bei Bedarf auch an externen Weiterbildungen teilnehmen.
Es wird viel geboten wie betriebliche Altersversorge, ein Tarifvertrag der Klarheit und Struktur bringt, Gesundheitsangebote und so weiter. Geld wird überpünktlich gezahlt und wenn es gut läuft gibt es auch mal Weihnachtsgeld.
In jedem Team sehr unterschiedlich. Manche sind sehr familiär aber andere hingegen wollen von allem nichts wissen.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Könnte besser sein. Manchmal erfährt man erst etwas Monate später.
Gut aber da geht noch was!
So verdient kununu Geld.