Kein Team, kein einheitliches Auftreten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regionalität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geheimnistuerei. Sparen an falscher Stelle. Fragwürdige Personalpolitik. Einkaufen und branden prekärer Reisebüros.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliches Auftreten der ganzen Büros, nicht nur das äußerliche Branding zählt. Man sollte dringend daran arbeiten, dass man, d h alle ma, an einem Strang zieht/ ziehen und man nicht nur für die eigene Provision arbeitet.
Springer besser schulen bzw. in die Interna einweisen.
Man sollte sich als Busreiseveranstalter, der sich eher auf ein älteren Kundenstamm spezialisiert hat, nicht in einem Hipster Viertel bzw. Alternativviertel niederlassen.
Moderneres Inventar.
Angemessene Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Leider eher schlecht vor allem als Springer. Immer angespannt.
Kommunikation
Es gibt oder gab wohl 1x im Jahr Feedbackgespräche. Nicht für Springer.
Kollegenzusammenhalt
Ein gegeneinander statt ein miteinander wahrscheinlich bedingt durch die Provision auf die man bei den wenigen Kunden angewiesen ist.
Work-Life-Balance
Dienstzeiten werden eingehalten. Man kann gut planen.
Interessante Aufgaben
In den Büros in denen ich aushalf war bis auf 1 so gut wie nichts los. Der Umsatz dort ist eher prekär. Somit viel Langeweile, versucht man proaktiv etwas daran zu ändern, wurde es im Keim durch die jeweilige Büroleitung erstickt.
Arbeitsbedingungen
Selten so abgesetzte und verschlissene Büromöbel, Sitzmobiliar und Schreibtische gesehen. Die Kunden wohl auch .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lach. Das ergibt sich eher aus Sparzwang.
Jeder bringt sein Privathandtuch für das wc und Geschirrhandtuch mit. Dem Springer wurde sowas nur dummerweise nicht gesagt vorher.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Karriere/Weiterbildung
Naja es gab regelmäßige Veranstaltungen diverser Reiseveranstalter und Stammtischtreffs, da wurde man ungefragt eingetragen und musste nach Feierabend hin.
Aber man hatte ja eh viel Leerlauf im Büro also konnte man sich da ganz gut selber informieren.