11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ändert sich sowieso nichts
Gehalt (Mindestlohn), soziale Kompetenz, Arbeitsklima, Wertschätzung, Kommunikation
Selbstreflektion, attraktives Gehalt, soziale Kompetenz, Arbeitsklima, Wertschätzung, Kommunikation
Auf Ladenöffnungszeiten muss man sich einstellen, das ist branchenüblich. Stunden abzubummeln, um was zu erledigen, ist aber immer gut möglich
Super Team in der Filiale, man unterstützt sich
Alle Entscheidungen sind nachvollziehbar und werden erklärt
es wird viel ermöglicht
Zu Corona-Zeiten wurden die Treffen weniger, aber es gibt regelmäßig Beratungen und immer die Möglichkeit, das Gespräch zu suchen
keine Unterschiede
Eigene Gruppenreisen, das Büro selbst mitgestalten, eigene Ideen anbringen
Regionalität.
Geheimnistuerei. Sparen an falscher Stelle. Fragwürdige Personalpolitik. Einkaufen und branden prekärer Reisebüros.
Einheitliches Auftreten der ganzen Büros, nicht nur das äußerliche Branding zählt. Man sollte dringend daran arbeiten, dass man, d h alle ma, an einem Strang zieht/ ziehen und man nicht nur für die eigene Provision arbeitet.
Springer besser schulen bzw. in die Interna einweisen.
Man sollte sich als Busreiseveranstalter, der sich eher auf ein älteren Kundenstamm spezialisiert hat, nicht in einem Hipster Viertel bzw. Alternativviertel niederlassen.
Moderneres Inventar.
Angemessene Bezahlung.
Leider eher schlecht vor allem als Springer. Immer angespannt.
Dienstzeiten werden eingehalten. Man kann gut planen.
Lach. Das ergibt sich eher aus Sparzwang.
Jeder bringt sein Privathandtuch für das wc und Geschirrhandtuch mit. Dem Springer wurde sowas nur dummerweise nicht gesagt vorher.
Naja es gab regelmäßige Veranstaltungen diverser Reiseveranstalter und Stammtischtreffs, da wurde man ungefragt eingetragen und musste nach Feierabend hin.
Aber man hatte ja eh viel Leerlauf im Büro also konnte man sich da ganz gut selber informieren.
Ein gegeneinander statt ein miteinander wahrscheinlich bedingt durch die Provision auf die man bei den wenigen Kunden angewiesen ist.
Selten so abgesetzte und verschlissene Büromöbel, Sitzmobiliar und Schreibtische gesehen. Die Kunden wohl auch .
Es gibt oder gab wohl 1x im Jahr Feedbackgespräche. Nicht für Springer.
Mindestlohn
In den Büros in denen ich aushalf war bis auf 1 so gut wie nichts los. Der Umsatz dort ist eher prekär. Somit viel Langeweile, versucht man proaktiv etwas daran zu ändern, wurde es im Keim durch die jeweilige Büroleitung erstickt.
Da gibt es nichts
Sehr sehr wenig Gehalt, alte Technik, alte Möbel, Entscheidungen nach „Nase“ ...
Unbedingt Gehaltsanpassung, sonst rennen noch mehr Mitarbeiter weg
sehr negativ angespannte Arbeitsatmosphäre
Mehr Schein als sein
Wenn man Glück hat, bekommt man auch mal ne Info-Reise, wird aber auch nur nach „Nase“ entschieden.
aber aller unterste Schublade, mit Hilfe von Bonis und Provizahlungen hat man gerade mal Mindestlohn, wenn überhaupt.
Durch auferlegten permanenten Sparzwang
Jeder arbeitet für sich, eher gegeneinander als miteinander, gar kein Team
Man muss in dieser Firma aufpassen nicht alt zu werden, sonst ist man ganz schnell mal gekündigt
Wenn man die Obrigkeit aus der Geschäftsstelle mal sieht, kaum Zeit für wirklich wichtige Themen
alte Möbel, veraltete Technik, es wird immer nur improvisiert
Im Team zum Teil ja, es wird immer sooo geheimnisvoll getan
Es wird viel nach „Nase“ gewertet
kommt auf das Kundenumfeld an
Mit wenig Personal müssen ganz viele Büros abgedeckt werden, weiterhin dieser permanente Sparzwang auf allen Ebenen ist unterirdisch, altes abgewetztes Möbilar, alte Technik.
schlechtes Image für die Kunden.
Unbedingt Gehaltsstruktur anpassen, diese sind in keiner Weise „Branchenüblich“, gutes und fähiges Personal kann in erster Linie nur über gute Gehälter gehalten werden. Generell müßte mehr Personal eingestellt werden, sonst kann es leicht passieren, dass man wochenlang alleine im Büro alles abdecken muss.
Keine Aufstiegschancen, Inforeisen sind begrenzt möglich, können aber letztendlich nicht wahrgenommen werden weil keine Vertretung vorhanden.
Die Kollegin in den Büros sind ja ein Team
Vierteljährliche unverhoffte Besuche, dabei wird Rundumschlag gemacht mit Holzhammermethode, unmöglich!
altes Inventar, alte Technik
Unter den Kollegen super
Informationsfluss von oben nach unten nicht gut
unterirdische Gehälter, Grundgehalt und Provision ergeben grade mal Mindestlohn
Urlaub sehr mager
Überhaupt nicht vorhanden, es werden ganz enorme Unterschiede zwischen Lieblingsmitarbeitern und Lieblingsbüros gemach und eben zum Rest
Reisen zu verkaufen ist ja mein Beruf
trotz der komplizierten Branche-letztes Jahr T-Cook Pleite immer optimistisches und konstruktives Herangehen
Stellt oft sehr hohe Anforderungen an Beratungsqualität , bei Falschberatung gibt es Ärger
Noch mehr mit uns reden
SAT hat einen guten Namen in Mitteldeutschland- Arbeitgeber sind sehr fair und unterstützen bei persönlichen Problemen, Kinder sind willkommen
Flexible Zeitarbeitskonten
Es wird regelmäßig hochwertig geschult ,es gibt Inforeisen welche finanziell und durch SAT
getragen werden und es werden 5 Tage Freistellung gewährt
Gehälter sind auf branchenüblichen Niveau - zusätzlich Prämien bei Verkauf der Reisen des eigenen Veranstalters, Altersvorsorge -mit Rentenzusage, Spenditcard,
Ausschüttung am Jahresende pro Filiale, Firmenwagen 1% wird gern von mir genutzt
Sehr gute Arbeitsbedingungen, exakte Arbeitszeitabrechnung mit Überstundenabrechnung, sehr gute Urlaubsregelung ab 26 - 30Tage
Engagement bei Gruppenreisen und guter Umsatz insbesondere beim eigenen Reiseveranstalter wird umgehend honoriert
Kann man etwas schöneres verkaufen als Urlaub? Zufriedene Kunden und die Zusammenarbeit in einem sympathischen Team. Das merkt man!
Die Dienstzeiten sind typisch für ein Büro mit Ladenöffnungszeiten. Zeitweise angefallene Überstunden werden mit Freizeit nach den eigenen Vorstellungen transparent ausgeglichen
Regelmäßige Schulungen und Möglichkeiten für Inforeisen mit finanzieller Beteiligung/Übernahme durch die Firma
Branchen-üblich und leistungsorientiert.
"grüner" geht immer. Aber auf sinnlose Verbräuche wird auf jeden Fall geachtet
Ein Team ist ein Team. Gegenseitiges unterstützen und vertreten gehört einfach dazu.
Ältere und langjährige Kollegen werden genauso geachtet wie Neueinstellungen. Es gibt auch oft Perspektiven für Mitarbeiter in Rente, wenn gewünscht.
Immer ein offenes Ohr und lösungsorientiert. Hier kennt man seine Chefs noch persönlich.
Man hilft sich untereinander, auch zwischen den Büros und auch der Draht zum Chef ist schnell hergestellt.
Abwechslungsreiche Aufgaben, jeder Kunde ist anders.
Endlich die Mitarbeiter fair bezahlen und achten.
Jedes einzelne Reisebüro ist für sich und muß sehen wie man klar kommt, kaum Kontakt zu anderen Büros und deren Mitarbeiter. Teilweise ist ein Mitarbeiter für ein ganzes Büro zuständig.
Minimalbesetzung in den Büros, teilweise mit Azubis und Springern notdürftige Besetzung.
Was man so hört, sind die meisten Kollegen unzufrieden, das zeigt auch die sehr hohe Fluktuation, vor allem in den letzten beiden Jahren, durch Neuansiedlung von Mitbewerbern in Halle, haben so einige Kollegen die Gelegenheit genutzt.
Info-Reisen können bis zu einem gewissen Betrag mit bezahlt werden, werden aber nach „Nase“ vergeben und verteilt, ist auch oft nicht möglich Aufgrund der mangelnden Besetzung in den Büros, Urlaubsplanung, Urlaubssperren usw.
Zentrale Schulungen in der Geschäftsstelle bringen nicht viel, meistens nur langweilige Vorträge.
Innerhalb eines Büros sicherlich gut bei oft nur zwei Mitarbeitern. Zusammenhalt der vielen Büros miteinander gleich Null.
ältere Kollegen haben es nicht leicht.
Wie gesagt, Chefs schlagen auf, kurzes Gespräch, Ende!
Es zählt nur Umsatz, keine Lob oder Anerkennung, immer nur ... es muß mehr Umsatz kommen ... keinerlei Unterstützung mit evtl. größeren oder kleineren Events.
Genereller und permanenter Spar-Zwang an allem und jedem, alte Möbel, durchgesessene Stühle usw.
Arbeitsmaterialien werden limitiert zugeteilt, schon benutze Briefumschläge müssen nach Möglichkeit noch mal verwendet werden ...
Schlechte Kommunikation bis gar keine! Chefs schlagen generell völlig unangekündigten auf, egal ob es arbeitsmäßig passt oder nicht, dabei werden generell nur Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen besprochen.
Grundlohn + Provision = Mindestlohn
Hat man mal einen Monat ein bissel mehr als Mindestlohn wird dieses bissel Mehr eingefroren und einbehalten für Monate wo man nicht den Mindestlohn erreicht und dann bekommt man das einbehaltene Geld mit dazu verrechnet.
Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld sind Fremdwörter in dieser Firma und gibt es natürlich nicht.
Die Hauptsache die mehreren Chefs fahren alle schöne große SUV‘s ...
Urlaubsanspruch im unteren Bereich.
Es werden große Unterschiede gemacht zwischen den Büros und es gibt auch ein paar „Lieblingskollegen“, diese sind dann unantastbar, egal ob diese was auf dem Kasten haben oder nicht.
Reisen zu verkaufen ist sehr abwechslungsreich und macht Spaß.
Kollegen
Arbeitszeit
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