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Sächsische 
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Bewertung

Perfekt um einfach nur Geld zu verdienen

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sächsische Aufbaubank - Förderbank - in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zum Geldverdienen nicht schlecht besonders wenn man keine großen Verbindlichkeiten hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man den persönlichen Ergeiz hat etwas in seinem Job zu bewirken ist man hier definitiv an der falschen Stelle

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Zusammenhalt, Lösungsorientierung

Arbeitsatmosphäre

Mittelmäßig. DIe Kollegen sind meist nett und man kann auch mal ein bisschen tratschen aber wenn es um fachliches geht fehlt meist die Abstimmung und es herscht Chaos was zu Stress, unausgeglichenen Arbeitspahsen etc. führt

Kommunikation

Es wird an (zu) vielen Stellen Information verbreitet, deswegen bekommt man manches nicht mit, nur halb mit oder zu spät mit. Generell muss hieran gearbeitet werden, denn man kann auch nur bedingt Dinge erfragen von denen man nicht weiß dass sie passieren.

Kollegenzusammenhalt

Mir ist aufgefallen, dass in meiner Abteilung eine ziemliche Spaltung herrscht. Besonders wenn es um das Ansehen und die Arbeit der jeweils anderen Gruppen geht. Immerhin ist innerhalb der Gruppe alles prima und alle sind prinzipell gemeinsam gegen die Führungskräfte.

Work-Life-Balance

Felxible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit und 30 Tage Urlaub sind schon ziemlich gut, da kann man sich nicht beschweren. Allerdings sind während der Arbeitszeit manche Kollegen völlig überarbeitet während andere eher unterbeschäftigt wirken.

Vorgesetztenverhalten

Geht so. Meist sind sie sehr freundlich und versuchen es jedem recht zu machen allerdings ist das ja eigentlich nicht das Ziel. Es muss dringend an klarer Kommunikation, Entscheidungssicherheit und einheitlichen Zielen gearbeitet werden

Interessante Aufgaben

Für mich persönlich waren die Aufgaben meist nicht sonderlich spannend. Manche Aufgaben sind sehr Bürokratisch weshalb man auch mal die Motivation verlieren kann.

Gleichberechtigung

Etwas wo man mal loben kann. Es wird ja tariflich entlohnt deswegen ist zumindest unterhalb der Führungsebene finanzielle diskriminierung ausgeschlossen. Die SAB ist auch bemüht mehr Frauen in Führungspositionen einzustellen, ansonsten kann man aber auch stark die "stereotypischen" Verteilungen erkennen.

Umgang mit älteren Kollegen

Würde es mittelmäßig beschreiben. Ob Ältere eingestellt werden kann ich nicht beurteilen allerdings können die meisten älteren oder langbestehenden Mitarbeiter auch nicht so leicht gekündigt werden, kann man aber auch in den Tarifverträgen nachlesen. Ich finde es allerdings ziemlich schade dass dadurch an vielen Stellen eine "das haben wir schon immer so gemacht" Attitüde herscht und auch ältere Kollegen die angeblich offen für neues sind haben mit Technik, Veränderung, etc. Probleme. Hier sollte die SAB vielleicht mit ordentlichen Schulungen Übungen und offenen Einstellungen aushelfen.

Arbeitsbedingungen

Das einzige worauf man sich verlassen kann ist dass man im Dresdener Büro immer seinen Arbeitsplatz für sich hat. Mittlerweile gibt es auch kostenloses Wasser (also nicht nur das aus dem Wasserhahn) und einen Obstkorb für die gesamte Bank. Es gibt eine Kantine von der ich persönlich nicht so überzeugt bin aber das ist glaube ich geschmackssache. Seit Corona muss man sich auch nicht mehr auf der Stechuhr ein und ausstechen wenn man zur Pause geht was die Pause etwas entspannter macht. Die Büros sind wie man sie sich auf einer Behörde vorstelllt. Alles grau in grau und fantastische grelle Leuchtstoffröhren dazu ein Staubiger Teppich, immerhin gibt es in meiner Abteilung für alle Mitarbeiter zwei Bildschirme. Im Sommer ist es meißt sehr heiß im Büro und die einzige maßnahme ist sehr früh zu kommen und zu lüften, aber da sich das Büro auch über nacht nicht wirklich abkühlt hilft das irgendwann nur noch bedingt. In meinem ersten Büro war es dazu im Winter auch immer viel zu kalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich glaube die meisten meiner Kollegen sind sich zumindest in Bezug auf Papierverbrauch und so den allgemein bekannten Dingen bewusst wobei trotzdem oft sinnlos viel ausgedruckt wird. Ich sage nur die Einladungsmail zum Termin ausdrucken für den Fall dass man sich Notizen machen will anstelle einfach ein schmierpapier zu nehemen oder das mal jemand protokoll schreibt. Ansonsten passiert übergreifend schon recht viel (solar, eAutos im Fuhrpark und Recyclingpapier,...)

Gehalt/Sozialleistungen

Kann mich persönlich jetzt nicht über mein Gehalt beschweren habe aber auch mitbekommen dass es recht schwer ist auch über längere Zeit mehr zu verdienen. Es gibt ein 13tes Gehalt was ich auch ganz nett finde. Jobticket gibt es auch wobei ich finde dass man das schon etwas mehr bezuschussen könnte...

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Intern wie extrern: Dinos die langsam sind

Karriere/Weiterbildung

Sehe da für mich in absehbarer Zeit keine Karriereentwicklung

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