Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durchschnittliche Betriebsangehörigkeit liegt bei 15a
guter Kollegenzusammenhalt
ich kann das Unternehmen weiterempfehlen, allerdings ist die vorherige Bewertung maßlos übertrieben und peinlich!
Bei diesem Arbeitgeber treffen motivierte, innovative und leistungsstarke Arbeitnehmer aufeinander und machen industrielle Teilereinigung jeden Tag ein bisschen besser :)
Transpirier, Netzwerke und Möglichkeiten. Ein Unternehmen wie es vermutlich kein zweites Mal zu finden ist. Die Mitarbeiter machen es mit Leidenschaft. Wer diese nicht mitbringt hat leider keine Chance.
Kommunikation im Team hinkt oftmals hinterher
Zusätzliches Personal um die vielen interessanten Projekte zu verwirklichen
Ausreißer gibt es immer, die werden dann aber auch verabschiedet sobald sie das Betriebsklima vergiften
Wer einen guten Job macht, der hat wenig Freizeit. Wird aber entsprechend gewertchätzt
Guter Zusammenhalt, Erfolgsrezept der Firma
Tolle Dailoge und Zielgespräche, leider zu wenig Zeit
Zu viele Projekte, zu wenig Kapazitäten. Die Arbeit an sich ist sehr spannend.
Ich selbst bin seit mehr als 8 Jahren bei SAFECHEM. Neben mir gibt es viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen, die sehr zufrieden sind. Schade ist, dass sich manche ehemalige Mitarbeiter so negativ über das Unternehmen äußern. Vielleicht weil sie verärgert waren und ihren Frust gerne über ein Bewertungsportal kundtun. Es wird immer Unternehmen und Mitarbeiter geben, die nicht zusammenpassen. Vielleicht aufgrund unterschiedlicher Leistungsvorstellungen, kulturellen Hintergründen, Teamzusammenhalt etc. Aber genau dafür ist die Probezeit
da. Um sich kennenzulernen und zu schauen, ob es zukünftig beiderseitig passt.
Ich finde die negative Darstellung des Unternehmens in diesem Portal sehr schade und möchte das Bild gerne mit meiner ehrlichen Bewertung korrigieren.
Herzlich, freundlich, hilfsbereit. Witzig und vertraut.
Meiner Wahrnehmung nach genießt das Unternehmen einen sehr guten Ruf. Z.B. wird es häufig als prominentes Beispiel für Nachhaltigkeit genannt, sogar in Publikationen von Ministerien. Freunde und Bekannte haben schon oft mein hohes Commitment zum Unternehmen angemerkt. Ich bin stolz, für SAFECHEM zu arbeiten und würde das Unternehmen als Arbeitgeber jederzeit weiterempfehlen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich zwischen dem "Soll" und gehen darüber hinaus. Wer möchte, leistet mehr. Entsprechend wird die Leistung auch gewertschätzt.
Es gibt Mitarbeiter, die sind sehr zufrieden mit ihrem aktuellen Job und möchten ihn auch weiterhin so ausführen. Und es gibt Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln möchten und die Karriereleiter aufsteigen wollen. Mit Letzteren wird an entsprechenden Entwicklungplänen gearbeitet. Die Karrierechancen sind trotz der kleineren Unternehmensgröße sehr groß. Sollte sich dennoch "nach oben hin" nichts mehr ergeben können, könnte es im Mutterkonzern The Dow Chemical Company weiter gehen.
Ich selbst wurde in meiner Karriere bei SAFECHEM sehr unterstützt und konnte mich stets entwickeln, wie ich es mir gewünscht hatte.
Sehr zufrieden. Gehalt und Wertschätzungen darüber hinaus sind sehr leistungsorientiert.
Das Bewusstsein für Umwelt und Soziales ist sehr hoch. Ich weiß von regelmäßigen Spenden für hilfsbedürftige Menschen und Umweltorganisationen. Es wird im Unternehmen darauf geachtet, dass nichts verschwendet wird und Energie eingespart wird (z.B. ist die Bürobeleuchtung mit Bewegungsmeldern ausgestattet, um nur ein Detail zu nennen).
Das Motto: "We Are Family".
Der Umgang miteinander ist sehr herzlich. Ich habe schon unheimlich viel mit den Kollegen gelacht und möchte das eine oder andere Erlebnis nicht missen. Aber ich habe auch das Gefühl, dass wir gemeinsam viel bewegen wollen und können. "Work hard, play hard"
Der Umgang mit "Kollegen 45+" ist sehr wertschätzend. Schließlich verfügen genau diese Kollegen über den großen Erfahrungsschatz, und der "Nachwuchs" kann viel von ihnen lernen.
Persönliche Zielbesprechungen sind sehr hilfreich für die Gestaltung der eigenen Aufgaben, in denen man sehr selbstbestimmt arbeiten darf. Kritisches und sachliches Feedback hilft, die eigene Performance zu verbessern. Wenn man möchte. Selbst in nicht so rosigen Zeiten wird Optimismus und Zuversicht verbreitet, was sich sehr positiv auf die Atmosphäre im Team auswirkt. Sehr verständnisvoll, z.B. wenn man aufgrund von privaten Ereignissen oder aus gesundheitlichen Gründen mal nicht 100% geben kann.
Sehr schöne und moderne Büroräume. Gute technische Ausstattung wie Computer, Telefone etc.
Jedem Mitarbeiter werden die gleichen Karrierechancen geboten. Wer möchte, wird entsprechend gefördert und gefordert. Natürlich sind die Positionen in einem kleineren Unternehmen nach oben hin recht begrenzt. Dennoch bieten sich ständig Entwicklungsmöglichkeiten, allein schon aufgrund des Unternehmenswachstums. Einige meiner Kolleginnen sind Mütter (in ihrerer Zeit bei SAFECHEM geworden) und haben ein entsprechendes und individuelles Arbeitszeitmodell.
Jeder Mitarbeiter hat seine Jahresziele, die er gemeinsam mit seiner Führungskraft erarbeitet. Der Weg zur Zielerreichung ist dabei sehr autonom.
Sehr schöne Büros
Das Verhalten der Vorgesetzten und die Kollegen untereinander
Wenn man will kann man was bewegen. Man muss sich aber seinen Aufgabenbereich selber gestalten. Man arbeitet mit Menschen und nicht mit Credo orientierten, weichgespülten Karrieremenschen. Das funkt es auch mal. Wenn man damit klarkommt hat man ein Super Team und ein Produkt mit dem man sich identifizieren kann.
Viel Spass gehabt, eine Menge lustige Aktionen gestartet an die ich immer noch gerne Zurückdenke.
Work hard and celebrate
Mit 9-5 war es nicht getan, aber die Bezahlung war entsprechend und in anderen Unternehmen habe ich auch keine anderen Arbeitszeiten vorgefunden.
Wenn man etwas bewegen (und verdienen) will ist es eher selten, dass man mit 40 h auskommt.
Absolut nichts auszusetzen.
Wenn man "the extra mile" ging wurde das auch entsprechend honoriert. Wer genau das machte was im Vertrag stand wurde auch so bezahlt wie es im Vertrag Stand.
Wenn es drauf ankam war immer Hilfe da. Ränkespielchen und ähnliches habe ich nicht erlebt. Aber das Leben ist kein Ponnyhof und man muss auch mal einstecken können. Wo gehobelt wird....
Aber am Ende des Tages war es ein Super Team das ich so nirgendwo wiedergefunden habe
Man muss mit Charakteren umgehen können. Zum Glück ist noch nicht alles so weichgespült wie in vielen anderen Unternehmen. Wenn es drauf ankam war der Boss immer fair, flexibel und grosszügig.
Man muss allerdings willens und in de Lage sein sich seinen Job zu gestalten. Man hat viel Freiheit - wenn man will und sie nutzt. Man wird allerdings nicht unbedingt an die Hand genommen.
In kleinen Unternehmen funktioniert eines garantiert - die Gerüchteküche. Die Kommunikation hätte manchmal etwa klarer sein können. Auf der anderen Seite will man im Nachhinein auch gar nicht immer alles wissen
Aufgrund der Unternehmensgrösse waren die Entwicklungsmöglichkeiten irgendwann begrenzt. Das ist in kleinen Teams nun mal so. Solange die Bezahlung sich weiterentwickelt ist da nichts gegen zu sagen.
Weiterbildung war auf Anfrage möglich und wurde gefördert, allerdings wäre etwas mehr Struktur schön gewesen.
Klare Vorgaben waren ehe selten. Also : just do it. Natürlich gabs dann auch mal Gegenwind wenn man zu energisch in die falsche Richtung rannte, aber man konnte sich den Job so interessant gestalten wie man wollte und wie man bereit war sich (auch zeitlich) zu engagieren
Persönliches Engagement wird sowohl menschlich als auch monetär anerkannt und belohnt.
Oft zu langer Entscheidungsfindungsprozess, viele Dinge werden komplizierter "geredet" als sie sind. In Bezug auf neue Projekte werden die "ausführenden" MItarbeiter oft erst zu spät eingebunden, quasi vor vollendete Tatsachen gestellt.
Abteilungsübergreifende Kommunikation sollte verbessert werden. Informationen/Änderungen zeitnah kommunizieren. Entscheidungen sollten öfters etwas schneller getroffen werden. Bei neuen Projekten bitte alle (auch erst im Nachhinein) Beteilgten von Anfang an mit einbeziehen, so können viele Probleme, die bei der Umsetzung auftreten von Beginn an vermieden werden.
Gerade wenn es stressig war galt immer "geteiltes Leid ist halbes Leid", zumindest war das in meiner Abteilung so und letzten Endes kann ich nur sagen, wenn man authentisch ist , wird das sehr geschätzt und was man gibt bekommt man auch zurück. Ich habe mich damit immer sehr wohl gefühlt.
Letzten Endes hat man das selbst in der Hand, wenn man seine Aufgaben, aus welchen Gründen auch immer, nicht in angemessener Zeit erledigt bekommt muss man einfach mal den Mund aufmachen, wir sind alle nur Menschen und es gibt ein Leben nach der Arbeit, dafür hat jeder Verständnis, auch bei SAFECHEM.
Wen man seinen Weiterbildungswunsch vernünftig begründen kann, wird dieser meistens auch erfüllt. Man muss aber Eigeninitative zeigen, ich weiß dass man in anderen Firmen mehr "an die Hand" genommen wird, aber wenn man weiß wie es läuft, ist alles gut.
Aus meiner Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass es sehr wenige Firmen gibt, die mehr als 12 Monatsgehälter zahlen, also liebe (Ex-) SAFECHEM Mitarbeiter beschwert euch bloß nicht!
Ich habe mich in meinem direkten Team und auch mit den Kollegen mit denen ich abteilungsübergreifend zu tun hatte immer sehr wohl gefühlt. Klar gibt es immer mal Auseinandersetzungen, aber das ist doch normal wenn erwachsene Menschen (Individuen) miteinander arbeiten!
seltsamer "Karrierefaktor"
Könnte abteilungsübereifend schon etwas besser sein, gerade in einer relativ kleinen Firma wie dieser, aber auch das kann man in der Griff bekommen, man muss nur lange genug "auf den Keks gehen" und Interesse zeigen.
Sehr abwechslungsreiches, anspruchsvolles Aufgabengebiet. Wer von Grund auf nicht belastbar ist, hat hier nichts zu suchen, was aber nicht negativ bezügliche des Jobs gemeint ist.
Mein Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Zu viel um es zu zu schreiben. Ich bin einfach froh, dass ich bei der Fa. nicht mehr arbeiten muss.
Neue Führung!
Die, die noch was drauf hatten, sind schon längst gegangen. Die, die geblieben sind, kennen nichts anderes. Neue Kollegen sind meistens nach 3-6 Monaten weg.
kein gutes Image
Ja, ja und nochmal ja zum Thema "Arbeit". Privatleben= Arbeit. Überstunden werden nicht bezahlt und dürfen nicht "abgefeiert" werden. Arbeiten am Wochenende und Feiertagen (keine Seltenheit) werden als selbstverständlich gesehen. Keine Homeoffice (auch nicht im Außendienst). Ein Mitarbeiter (vertraulicher des Vorgesetztes) achtet sehr genau darauf, wer und wann kommt und geht.
Karriere? Keine Weiterbildung, keine Schulungen!
keine Benefits (es sei denn, man zählt dazu die abenteuerlichen sales meetings). Gehalt ist durchschnittlich (für "Chemiehersteller" eigentlich unterdurchschnittlich)
Angetrieben durch Egoismus versuchen sie mehr zu erreichen als der Nachbar / Kollege / Freund und das mit allen Mitteln.
Sich über einen anderen zu profilieren hebt einen doch in doppelter Hinsicht, man selbst steigt eine Stufe nach oben, der geschädigte eine nach unten, womit man 2 Stufen gewonnen hätte. Keine Kollegenzusammenhalt. Bloß keine Entscheidung treffen, die dem Vorgesetzten nicht gefallen wird.
Keine Führungsautorität. Ich habe mich in Grund und Boden für meinen Vorgesetzten geschämt. Komische Machtspielchen.
gut!
Macht für die Männer!
Unterschiedlich.......manchmal unlösbare Aufgaben
Code of ethics DRINGEND empfohlen!!!
Ich kann das Unternehmen nicht weiterempfehlen
18:00 Uhr Feierabend: "wie?.......hast du halben Tag Urlaub genommen?"
Frauen sind in dem Unternehmen herzlich wilkommen ;-)
So verdient kununu Geld.