Ein zufriedenstellender Arbeitgeber mit vermeidbaren Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Aufgaben.
Das Gehalt.
Den Kollegenzusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Klientel mit dem man arbeiten muss.
Zu lange Entscheidungswege.
Fairness was die "Sonderzahlungen" angeht.
In Einzelfällen die willkühr der Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Also Vorschläge auch annehmen.
Weg vom starren Blick auf Richtlinien und in Einzelfällen auch mal über den Tellerrand schauen.
Kommunikationswege verkürzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist Geschäftsstellen abhängig. Wenn man Glück mit seinen kollegen und Vorgesetzte hat macht es richtig spaß. Leidlauft es nicht überall rund und es kann auch passieren das man unglücklich wird. Hier empfehle ich die Geschäftsstelle zu wechseln
Kommunikation
Die ist noch ausbaufähig. Und Erfahrungsgemäß leider meist auch Tagesform abhängig.
Zu viele Krankheitsfälle erschweren dies zusätzlich
Kollegenzusammenhalt
Hier würde ich gern fünf Sterne geben wenn es keine Einzelfälle geben würde. Es gibt einzelne Kollegen die ihren Job mit dem Mittagsprogramm des Senders RTL verwechseln. Diese haben Lust auf Drama und Intrigen. Aber 90% der Kollegen sind super und halten zusammen
Work-Life-Balance
Die beste die ich bisher hatte. Freie Zeiteinteilung, ein Gleitzeitmodell und bei Notfällen ein Verständnisvoller Vorgesetzter
Vorgesetztenverhalten
Leider ist es bei der Saga so, dass man leider noch zu sehr an alte Unternehmensrichtlinien und Regelungen festhält. Das erschwert und verkompliziert die Arbeit oft. Es gibt einige Bereiche in den es Möglichkeiten gäbe dies zu verbessern jedoch stoßt man leider eher oft auf taube Ohren. Es ist aber nicht alles schlecht.
Interessante Aufgaben
Für "Neuankömmlinge" ist es sehr sehr vielfältig was die Arbeit angeht. Für Mitarbeiter die schon Jahrzehnte dabei sind ist es dagegen eher nicht mehr so spannend. Man kann aber sagen man sieht immer wieder Sachen die einen "Erstaunen" au h wenn man denkt man hat schon alles gesehen
Gleichberechtigung
Ich konnte in meiner Zeit hier negative Erfahrungen machen was Gleichberechtigung anging
Umgang mit älteren Kollegen
War immer super. In wenigen Einzelfällen hätte ich mir Unterstützung für ältere Kollegen gewünscht wenn es um die Menge der Arbeit ging
Arbeitsbedingungen
Eigentlich gut. An wenigen Stellen fehlt aber Arbeitsmaterial oder Werkzeug
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht es, hier gibt es aber definitv noch Luft nach oben
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann sich nicht beschweren. Klar besser geht immer aber ich denke man wird fair bezahlt. Auch wenn man hier "nur " im teilöffentlichen Dienst ist orientiert sich der AG an den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes.
Als Einsteiger kann man mit ca. 1900€ netto rechnen.
Nach fester angehorigkeit mit ca. 2400€ netto.
Es geht auch noch ein wenig mehr als Hauswart wenn Zulagen dazu kommen. Z.b Residenz.
Schlecht bzw. Nicht fair finde ich, dass ein AN erst Anspruch auf volles Urlaubs und weihnachtsgeld hat nach 5 Jahren
Image
Hat meiner Meinung nach sehr gelitten. Das liegt aber leider an dem Klientel.
Durch die Öffentlichkeit des Unternehmens kann man sich die Mieter leider nicht aussuchen. Also hat man sehr viel mit Sozialfällen und Migranten zu tun. Erfahrungsgemäß ist es so, dass gerade in Problemvierteln die Mieter sich einfach nicht benehmen wollen und das Image kaputt machen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich reinhängt und zeigt das man Lust hat kann man sich gut hocharbeiten. Weiterbildung wurd jedes Jahr angeboten. Z.b. durch Kurse