26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeit, Gehalt kommt pünktlich
Fast alles andere.
Den Vorstand in Ruhestand schicken und die erweiterte Geschäftsführung austauschen.
Mitarbeiter werden verängstigt / keine klaren Unternehmensvorgaben/ Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern / Günstlingswirtschaft
bei den Kunden /Mietern sehr schlecht aufgrund der vielen Versprechen und wenigen Taten. bei Handwerkern geht so
Gleitzeit, 37 Wo-Std., 30 Tage Urlaub, wenn bei der SAGA direkt angestellt.
interne übersichtliche Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, externe sind Mangelware
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, aber dort zu arbeiten ist noch nicht mit Liebhaberei gleich zusetzen
nach außen hui, na h innen fragwürdig
Es kommt auf die Kollegen an.
Alte Hasen sollen die eierlegende Wollmilchsau geben.
Einen Stern muss man ja geben. Der ist aber noch zuviel. Bei vielen Führungskräften sehr mangelhaft. Ist aber Unternehmenskultur.
Wer kriecht, stolpert nicht.
Permanente Überlastung / unsinnige überbordende Bürokratie / durch die erzeuhte Angst bei Mitarbeitern teilweise Lähmung
Die linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut. Für die Sachbearbeiter gilt ein Motto, wenn etwas schiefgeht : alles Holschuld.
Inzwischen ein Übergewicht beim Frauenanteil in der Führungskräfteclique
Das Unternehmen wird sehr solide geführt und seht somit krisensicher da. Die Arbeitsplätze sind sicher. Die Mieter sind unser Kapital, auch wenn das einige Kollegen nicht verstehen. Wir sind Dienstleister, der Mieter steht daher an erster Stelle.
es sollten einige Themen vielleicht noch deutlicher (und verständlicher?) kommuniziert werden. Manche Diskussionen sind dann überflüssig
Auch wenn sparen sinnvoll und gut ist, im Vergleich mit anderen Wohnungsunternehmen sind wir schon extrem sparsam. Hier vielleicht genauer hinschauen und an den richtigen Stellen die Einsparungen vornehmen und nicht nach Gießkannenprinzip vorgehen.
der Kollegenzusammenhalt ist super, meine Vorgesetzte steht zu uns, ist für uns da.
37 Std-Woche, 30 Tage Urlaub, Mehrarbeit kann abgebummelt werden, Gleitzeit, einen Tag Home-Office pro Woche. Es gibt Zeiten, wo richtig viel zu tun ist und da ist auch voller Einsatz gefragt. Das gleicht sich aber an anderen Tagen aus
sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm. Aber wenn man länger dabei ist, fehlt es an Neuerungen
Es wird nach Tarif bezahlt. Die Inflationsausgleichsprämie wurde nur zum Teil ausgezahlt, weil die Tarifpartner das so verhandelt haben. Die FHH gibt den Rest leider nicht frei.
Es gibt einen Nachhaltigkeitsbeauftragten, in der Zentrale gibt es kostenlos Lademöglichkeiten für E-Bikes, eine Solaranlage ist auf dem Dach. wenn es geht, wird wohl auf Plastik verzichtet. Das Unternehmen gibt viele Hinweise an die Mitarbeiter, wie man Energie sparen kann. Die Umsetzung liegt dann bei jedem selbst
bei uns in der Abteilung stehen wir zueinander und auf unsere Chefin können wir uns immer verlassen
ich habe noch nie etwas negatives im Umgang mit älteren Kollegen erlebt
Das kommt wohl immer drauf an... Bei uns wird klar kommuniziert und man weiß, woran man ist. Es wird miteinander geredet nicht übereinander.
Das Unternehmen ist schon sehr sozial. Ich glaube, einige Kollegen wissen nicht, wie es in anderen Firmen ist - oder haben es vergessen... Kaffee, Tee, Wasser - alles kostenlos. HVV wird bezuschusst, es gibt Geld für Obst, Sport wird gefördert.
Die Arbeitsplätze sind alle mit ergonomischen Möbeln ausgestattet, die Büros sind hell und freundlich
gerade bei kritischen Themen ist Diskussion erwünscht. Wenn man Themen nicht verstanden hat, werden diese erklärt. Gut finde ich, dass auch der Vorstand Hintergrundwissen darlegt, so dass Entscheidungen nachvollziehbar werden.
bei der SAGA wird Gleichberechtigung gelebt!
kein Tag ist wie der andere und die Arbeit macht Spaß
Die Krisensicherheit und Weiterbildungsmöglichkeiten
Konstruktive Kritik von Mitarbeitern wird ohne richtige Gegenargumentation abgetan. Es wird sich immer davor gedrückt die Mitarbeiter auch mal zu belohnen. Das Unternehmen heimst Riesen Gewinne ein und stellt dann weiterhin die Mitarbeiter, die für diesen Gewinn verantwortlich sind immer an letzter Stelle. Es wird offen kommuniziert, dass das Wohl der Mitarbeiter hinter dem des Unternehmens steht. Das drittgrößte Wohnungsbauunternehmen Deutschlands schafft es nicht den vollen Inflationsausgleich zu zahlen. Alles was man hier bekommt ist an eine tarifliche Regelung und damit Einsparungen an anderer Stelle verbunden.
Moderner werden. Die Mitarbeiter nicht an dritter Stelle hinter das Unternehmen und die Mieter stellen. Kommunikation mit den Mietern, weniger Geiz bei der Vergabe von Prämien, Homeoffice Regelung endlich ändern
Solange man keinen Vorgesetzten hat, der gerade mal wieder Machtspiele spielt
Als Mitarbeiter wird man nicht wertgeschätzt. Das ist auch die Resonanz der Mitarbeiter.
Die 37 Stunden Woche ist toll, aber Überstunden auch gerne gesehen und erwartet
Sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm. Mitarbeiter werden ermutigt an Seminaren teilzunehmen und Weiterbildungen werden gut finanziell unterstützt
Drückt sich als drittgrößtes Wohnungsbauunternehmen Deutschlands davor die Inflationsausgleichsprämie in vollem Umfang zu zahlen und das bei einem Jahresgewinn im 9-stelligen Bereich
Wird hier hoch geschätzt aber auch ein Stück weit als Alibi genutzt um Kosten zu sparen
Gibt solche und solche
Schwer zu beurteilen, da eigentlich keiner in diesem Unternehmen wirklich wertgeschätzt wird
Es herrscht eine Hierarchie, die bei vielen Gelegenheiten auch immer demonstriert wird
Keine Klimaanlagen im Sommer, Keine Wasserspender in den Geschäftsstellen, nur Kaffeautomaten in der Zentrale
Kritik ist ungern gesehen und wird in der Regel ohne richtige Argumente abgeblättert
In vielen Jahren des Berufs noch keine Diskriminierung erlebt
Könnte interessant sein, wenn nicht alle zwei Tage neue Regularien und Einschränkungen hinzukommen würden
Nix mehr
Klima
Arrogante Geschäftsführer austauschen
Unterirdisches Verhalten des Vorgesetzten… daher immer Stress auch mit anderen Abteilungen
Geht so
Freunde der Geschäftsführenden werden bevorzugt
Zum Glück gibt es gute Kollegen
Schlechteste Führungskräfte ever
Schlecht wegen schrecklichem Führungsstil im Unternehmen gesamt
Hier kann man nur noch reagieren
Ich finde eigentlich alles recht gut.
Jammerer mal wo anders arbeiten lassen.
entspannt. Wenig Druck, keine Überstunden oder Wochenendarbeit!
irgendwie beeinflussen die Jammerer und Nörgler das Image des Unternehmens - ziehen aber natürlich auch nicht die Konsequenzen, dann kann es ja so schlecht nicht sein ;-)
wir reden über 37 Stunden und alles was darüber liegt wird bezahlt!
gibt viele digitale Schulungen und Präsenz-Seminare, die angeboten werden.
recht gut - hab schon mehr verdient, aber bei ganz viel mehr Stunden
...bis auf wenige (Dauerjammerer) super
manchmal nehmen sich die älteren Kollegen mehr raus, als es i.o. wäre.
ich finde ihn ok, berechenbar und klar. Einige Kollegen wünschen sich mehr "Wattebällchen".
Wir haben Teammeetings zu allen aktuellen Themen
Mehr Frauen als Männer sind hier Chef.
auch Routine dabei - meist aber spannend
Spannende Aufgaben, tolle work Life Balance
Nix
Das tolle Umfeld
Durch den bürokratischen Aufbau des SAGA wurden Entscheidungen zu langsam getroffen
Interessantere Aufgaben
flexible Arbeitszeit, ziemlich sicherer Arbeitsplatz
alte hierarchische Strukturen, kein wirklich modernes Unternehmen,
Verbesserungen die durchaus passieren, dauern ewig
mehr Wertschätzung der Mitarbeiter,
Unternehmen fährt hohe Gewinne ein, aber für Mitarbeiter ist monetär zu wenig übrig. Nicht nur fordern, sondern auch geben!
Konditionen sind o.k.
Extrem Konservativ und hierarchisch, kein Vertrauen in Mitarbeiter, sehr schlechte Fehlerkultur
Führungsstil überdenken, nicht immer mehr Bürokratie und Standards, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Durch die direkten Kollegen prima, die Führungsebene ist aber sehr bestrebt diese zu verschlechtern.
Na ja...
An sich gibt es gute Möglichkeiten, die Arbeitszeiten zu gestalten
Naja, es werden Fortbildungen angeboten, aber wirklich ernstgemeint wirkt es für mich nicht.
Das Gesamtpaket passt schon
Green washing
Ist sicherlich abteilungsabhängig. Ich habe klasse Kollegen
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Fehler machen nur die anderen. Konservativ, hierarchisch, wenig empathisch.
Soweit alles in Ordnung
Unter den direkten Kollegen prima, ansonsten wird die Hierarchie strikt eingehalten
Nichts negatives bemerkt
An sich super interessant und vielfältig. Leider behindert das pedantisch eingeforderte Einhalten von extrem vielen und sinnfreien Standards häufig die eigentlich wichtige Arbeit und das Vorwärtskommen.
Die Mitarbeiter tatsächlich schätzen und nicht nur bei besonderen Anlässen loben. Hier passen die Worte so gar nicht mit der Realität zusammen.
Viel Druck und Kontrolle
Das Image ist teilweise schlechter als sein Ruf, aber in anderen Bereichen besser
Gleitzeit ist generell eine schöne Sache, aber entweder macht man Überstunden oder macht nur die Dinge, die durch das Controlling überwacht werden. Dadurch leidet leider die Qualität, aber diese ist dem Unternehmen nur wichtig, wenn es es Einnahmen betrifft.
War Mal besser
Die Gehälter sind durchschnittlich, die Sozialleistungen werden immer weniger.
Ist ausbaufähig.
Durch Zeitarbeitsverträge und Leiharbeiter ist der Kollegenzusammenhalt erfolgreich torpediert worden.
Unterirdisch.
Einige Vorgesetzte sind akzeptabel. Sie vermitteln die Vorgaben, aber haben es aufgegeben, sich für ihre Mitarbeiter einzusetzen. Andere dürfen ohne Konsequenzen austoben. Einzige Konsequenz, wenn der Betriebsrat häufig genug eingeschaltet wird, dass die Vorgesetzte nicht weiter aufsteigt. Dadurch ist aber auch diese Hoffnung gestorben.
Es gibt viele schlechtere Unternehmen, aber unbedingt viel Geld investieren, muss auch nicht sein.
Informiert wird man.
Weiter oben auf der Karriereleiter ist die Luft dünn für Frauen.
Die Arbeit umfasst viel verschiedene Aufgaben. Dabei sind für jeden Geschmack etwas dabei.
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