2 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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in den meisten Fällen wird einem zugehört!
... das wir seit Monaten keine Personalleitung besitzen und in diesem Bereich keinen verantwortlichen Ansprechpartner auf Führungsebene vorfinden. Es wird auch in keinster Weise kommuniziert, ob da überhaupt jemand gesucht wird. Als weiteren sehr negativen Punkt empfinde ich unseren Betriebsrat. erst hatten wir einen grottenschlechten, der aus immer noch völlig unbekannten Gründen komplett zurückgetreten ist. Jetzt haben wir einen Betriebsrat, der in keiner Weise in Erscheinung tritt. Besonders in der Coronakrise wäre es hilfreich gewesen zumindest etwas das Gefühl zu haben, dass der Betriebsrat in irgendeiner Weise für den Mitarbeiter agiert. immerhin haben wir seit Monaten Kurzarbeit. Insofern stellt sich die Frage ob wir derzeit überhaupt einen Betriebsrat haben!
Die Home Office Richtlinien ausarbeiten, ausweiten und als Standard etablieren
es ist ein gutes und meistens kollegiales Miteinander
Bedingt durch die Coronapandemie ist damit verbundene Arbeiten vom Homeoffice aus ein wahrer Segen. nicht nur, dass ich wesentlich geschützter fühle, hat sich in der Realität gezeigt, dass das Arbeiten vom Home Office aus deutlich effizienter, als in der Firma ist. Man kann konzentriert arbeiten, ohne Störungen oder sonstige Einflußnahmen. Man schafft deutlich mehr Arbeit weg und ist damit wesentlich wertvoller in punkto Produktivität. Dazu kommt der enorme Vorteil in Bereich Work-Life-Balance. Keine langen Fahrwege zur Arbeit und man kann mit Feierabend sofort in die Freizeit starten. Aufgrund der hervorragenden technischen Infrastruktur durch unser Unternehmen ist Home Office perfekt zu praktizieren. Ich und viele meiner Kollegen würden sich wünschen auch in Zukunft dieses Arbeitsmodell deutlich auszubauen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass das wesentlich zufriedenere Mitarbeiter schafft und dadurch deutlich der Output im Sinne des Unternehmens erhöht wird.
Unsere Geschäftsführung hat ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein.
ein gutes und faires Miteinander in meiner Abteilung. In manch anderen Abteilungen ist nicht immer klar, wer eigentlich der Vorgesetzte ist!
Wie oben schon beschrieben, ist die technische Infrastruktur beim Arbeitsplatz hervorragend. Auch alle sozialen Einrichtungen innerhalb des Unternehmens sind top
Die Kommunikation von Seiten Geschäftsführung ist mitunter etwas zögerlich und vage. Innerhalb der Abteilung wäre es schön etwas früher über Tatsachen informiert zu werden. Aber dennoch ist das miteinander hier als sehr gut zu bewerten
man kann immer mehr verdienen!
Mein eigenes Aufgabengebiet ist vielfältig, abwechslungsreich und interessant. Dennoch würde ich mir wünschen, das Arbeiten - insbesondere dringende - mitunter besser auf alle Kollegen verteilt werden.
NOCH ist das Image der Firma in der Aussenwirkung nicht beschädigt. Zumindest ist noch nichts bei den Kunden angekommen.
Absolut unterirdisch ist derzeit die Unternehmenskultur und interne Kommunikation. Reibereien zwischen den Abteilungen führen zu enormen Energie- u Produktivitätsverlusten. Die Krönung ist nun der sofortige Rücktritt des vollständigen Betriebsrates. Das zeigt natürlich zum einen die vollkommene Unfähigkeit und Hilflosigkeit des Betriebsrates - somit gut, dass ich nicht mehr von denen vertreten werde - und zum anderen, wie schlimm es derzeit bei Sahlberg zugeht. Dass das dann von der Geschäftsleitung per Intranet lediglich mit einer kurzen Randnotiz bestätigt wird, zeigt dass der Mitarbeiter hier eigentlich nichts zählt. Was muss in einem Unternehmen schief laufen, dass der vollständige Betriebsrat zurücktritt, und zwar ohne jegliche Erklärung? Und was für eine Geschäfts- und Personalführung ist das, die dazu auch keinerlei Erklärung abgeben, sondern sich vermutlich noch darüber freuen, dass der unbeliebte Betriebsrat weg ist? Das Resultat ist vollkommene Verunsicherung aller Mitarbeiter. Was kommt als Nächstes? Hab ich morgen überhaupt noch einen Job? Bekommen wir wieder eine Interessenvertretung oder sind wir der Geschäfts- u Personalleitung jetzt hilflos ausgeliefert?
Das Unternehmen würde gut daran tun, ein System für interne Verbesserungsvorschläge einzuführen. Natürlich gegen entsprechende Entlohnung. Mitarbeiter stehen in der Operative und handhaben die erdachten Prozesse und Abwicklungen. Mitunter sind sie deshalb oftmals bessere Ratgeber als Externe. Außerdem können Sie dadurch besser beurteilen, ob Abläufe sinnvoll sind. Hier steckt großes Einsparungspotenzial und Ansporn für die Mitarbeiter.
Das war schon deutlich besser, aber in letzter Zeit ist "der Wurm" drin. Siehe unten ausführlicher!
Auf der einen Seite wird das deutlich ausgelebt und auf der anderen Seite werden Ressourcen und Geld für Unsinn oder Fehlplanungen zum Fenster raus geschmissen. Unmengen Übergang an Produkten werden intern verschenkt. Zwar sehr nett für die Mitarbeiter, aber in Punkto Planung und Umweltbewusstsein unterirdisch
War schon deutlich besser
Wenn überhaupt intern kommuniziert wird, dann nur über Ergebnisse aber nicht zur Entscheidungsfindung oder die Hintergründe