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Bewertung

Schlechtester Arbeitgeber, Karrierestopper!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Saint-Gobain Isover G+H AG in Ludwigshafen am Rhein gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel um das zu erläutern. Einige Punkte habe ich oben ausgeführt.

Verbesserungsvorschläge

Wer nicht mit der Zeit geht, geht eben mit der Zeit. Dringende Neuausrichtung der Strategie notwendig. Es reicht nicht eine Organisation "Agile" zu nennen, wenn Prozesse und Mindset nicht geändert werden. Agil geht anders!

Arbeitsatmosphäre

Absolut schlecht. Der neue Mitarbeiter wird als Dorn im Auge gesehen. Lästerei hinter geschlossenen Türen. Keine offene Kommunikation. Kein Onboarding, kein Wissenstransfer, kein Teamwork. Vor den offenen Bürotüren wird lautstark gelacht, sodass eine ruhige und konzentrierte Arbeit nicht möglich ist. Die IT-Infrastruktur ist total veraltet. Telefonieren nur mit dem Hörer oder Lautsprecher möglich. Wenn man Kopfhörer trägt um der Lautstärke auszuweichen, wird man von den Teammitglieder beim Vorgesetzten verpfiffen, dass man Musik hört. Konferenzräume werden von Mitarbeiter nicht genutzt. Konzentriertes Arbeiten nicht möglich.

Kommunikation

Die Ungewissheit der Mitarbeiter über strategische Entscheidungen, wie z.B. Standortwechsel & IT-Strategie, IT-Infrastruktur machte sich in der Betriebsversammlung bemerkbar. Keine offene Kommunikation, weder in den Teams, noch unternehmensübergreifend.

Kollegenzusammenhalt

Man wird beim Vorgesetzten verpfeift, weil man Kopfhörer getragen hat, um in Ruhe arbeiten zu können. Tolle Kollegen. Sehen dich als Dorn im Auge.

Work-Life-Balance

Angeblich Gleitzeit.
Durch meine Beraterkarriere bin ich es gewohnt, länger zu arbeiten. Ich habe mindestens 5-7 Überstunden pro Woche. An einem Freitag bin ich um 13 Uhr nach Hause gegangen.Rückmeldung erhalten: "Wie kann ich mir in der Probezeit erlauben um 13 Uhr den Arbeitsplatz zu verlassen?"
Was soll man noch dazu sagen? bildet euch Eure eigene Meinung...

Vorgesetztenverhalten

Kein Onboarding, kein Wissenstransfer, kein Zielgespräch, kein Startgespräch. Mit Notebook hinstellen ist es halt nicht getan. Isoliert vom Team wird man in Projekte gesteckt, wo man keinen fachlichen Austausch hat. Finger-Pointing! Verschätzt sich beim Projektaufwand und macht andere dafür verantwortlich. Lästert mit Kollegen hinter verschlossenen Türen, anstatt konstruktive Teammeetings aufzusetzten, um Transparenz zu schaffen. Keine Führungsmentalität, dringendes Coaching zur Mitarbeiterführung notwendig.

Interessante Aufgaben

Digitalisierung verpasst. Verwenden Technologien, die vor 15 Jahren im Einsatz waren.

Umgang mit älteren Kollegen

Renter-Oase. Größtenteils Mitarbeiter über 50.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Büroausstattung. Infrastruktur sehr veraltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Je nach Verhandlung. Gehalt war gut. Seltsam aber, dass der Vorgesetzte nach 3 Monaten dir mit einer Kündigung kommt, weil man "zu viel" verdient. Da fragt man sich, warum der gute Mann zugesagt hat, obwohl er im Einstellungsgespräch dabei war.

Image

Alte Kollegen oder Freunde. Niemandem sagte der Name etwas.

Karriere/Weiterbildung

Einmal Berater, immer Berater - zumindest hier. Die Kollegen machen den Job seit über 10 Jahren...


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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