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Saint-Gobain 
Deutschland
Bewertung

Leider kein Guter Arbeitgeber

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei saint-gobain Weber in Datteln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

1. **Transparente Kommunikation:** Implementieren Sie eine transparente Kommunikationsstrategie, die sicherstellt, dass die gelebte Unternehmenskultur auch die internen Arbeitsbedingungen widerspiegelt. Mitarbeiter sollten klare und ehrliche Einblicke in die Unternehmensrealität erhalten.

2. **Anerkennung und Wertschätzung:** Setzen Sie Maßnahmen zur Anerkennung und Wertschätzung um, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. Dies kann durch regelmäßiges Feedback, Mitarbeiterbefragungen und gezielte Anerkennungsprogramme geschehen.

3. **Förderung von Zusammenarbeit:** Implementieren Sie Initiativen zur Förderung einer kooperativen Arbeitskultur. Teambuilding-Aktivitäten und Schulungen können dazu beitragen, das Vertrauen unter den Mitarbeitern zu stärken und eine effizientere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

4. **Karriereentwicklung fördern:** Schaffen Sie klare Karrierepfade und ermöglichen Sie Mitarbeitern den Zugang zu Weiterbildungs- und Entwicklungsprogrammen. Dies kann nicht nur die individuelle Zufriedenheit steigern, sondern auch das Talentmanagement im Unternehmen verbessern.

5. **Gehaltsstruktur überdenken:** Überprüfen Sie die Gehaltsstruktur, um sicherzustellen, dass sie branchenüblich und fair ist. Eine angemessene Vergütung trägt wesentlich zur Mitarbeitermotivation bei.

6. **Förderung einer positiven Arbeitsatmosphäre:** Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung, indem Sie auf eine Kultur der Zusammenarbeit und des Respekts setzen. Maßnahmen gegen jegliche Form von gegenseitigem Misstrauen können das Arbeitsklima deutlich verbessern.

Die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge kann dazu beitragen, das Arbeitsumfeld zu optimieren, die Mitarbeiterbindung zu stärken und letztendlich die Gesamtleistung des Unternehmens zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

In meinem vorherigen Job herrschte eine regelrechte Schlechtwetterfront in puncto Arbeitsatmosphäre. Die Kommunikation war wie in einem Nebel verloren, die Teamzusammenarbeit wirkte eher wie ein Sturm im Wasserglas, und die alltägliche Arbeit wurde von einem Klima der Unzufriedenheit begleitet. Gründe dafür gab es viele – von undurchsichtigen Hierarchien bis zu einem Mangel an Wertschätzung. Diese schattige Atmosphäre hat nicht nur die Motivation, sondern auch die Effizienz im Team stark beeinträchtigt. Zum Glück habe ich daraus gelernt und strebe nun nach einem beruflichen Umfeld mit sonnigeren Aussichten.

Vorgesetztenverhalten

In meiner vorherigen Anstellung erlebte ich eine besonders herausfordernde Situation in der Bitumen-Abteilung, hauptsächlich aufgrund des problematischen Verhaltens der Vorgesetzten. Das Führungsverhalten war geprägt von mangelnder Transparenz, unklaren Anweisungen und einer allgemeinen Gleichgültigkeit gegenüber den Anliegen der Mitarbeiter. In der Bitumen-Abteilung schien die Kommunikation zu asphaltieren, was zu Missverständnissen und Frustration führte. Dieses unangenehme Verhalten der Vorgesetzten wirkte sich nicht nur auf die Arbeitsatmosphäre, sondern auch auf die Effizienz und den Teamgeist in der Abteilung aus. Es wurde deutlich, dass ein konstruktives und respektvolles Führungsverhalten entscheidend für das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist – ein Aspekt, den ich nun in meiner beruflichen Weiterentwicklung besonders schätze.

Gehalt/Sozialleistungen

Trotzdem das Gehalt in der Produktion ausreicht, herrscht eine Atmosphäre des Minimalismus. Die Mitarbeiter erbringen nur das Nötigste, da eine Kultur des gegenseitigen Respekts und Engagements fehlt. Es scheint, als würden Kollegen sich eher gegenseitig ausbooten, anstatt sich zu unterstützen. Die Planung von Krankmeldungen wirkt symptomatisch für ein Umfeld, in dem Vertrauen und Zusammenarbeit Mangelware sind. Obwohl das Gehalt stimmen mag, wird die wahre Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter durch diese Dynamik erheblich beeinträchtigt. Es zeigt sich, dass eine positive Arbeitskultur ebenso wichtig ist wie eine angemessene Bezahlung.

Image

Obwohl das Image unseres Unternehmens nach außen positiv erscheint, bleibt die Realität für die Mitarbeiter oft im Schatten. Intern fehlt es an einer spürbaren Umsetzung der propagierten Werte und der gelebten Unternehmenskultur. Mitarbeiter erleben eine Diskrepanz zwischen dem, was nach außen kommuniziert wird, und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen. Diese Diskrepanz kann zu Frustration und einem Gefühl der Entfremdung führen, da die Erwartungen, die durch das externe Image geweckt werden, nicht erfüllt werden. Eine authentische Verbindung zwischen Unternehmensimage und Mitarbeitererfahrung ist entscheidend für langfristige Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit.

Karriere/Weiterbildung

Die vielversprechenden Worte bezüglich Karriereentwicklung und Weiterbildung im Unternehmen stehen in starkem Kontrast zu der Realität, die Mitarbeiter erleben. Es fehlt an klaren Pfaden für beruflichen Aufstieg, und die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind minimal. Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre berufliche Entwicklung vernachlässigt wird, was nicht nur die individuelle Zufriedenheit mindert, sondern auch das langfristige Engagement im Unternehmen beeinflusst. Eine konsequente Umsetzung von Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten ist entscheidend, um Talente zu fördern und langfristige Bindungen zu stärken.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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