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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Salinenklinik die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 6 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Routiniert arbeiten oder Bei der Arbeit Privates ausklammern? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
FührungTraditionell
FührungTraditionell
FührungTraditionell
FührungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Wir wurden regelmäßig über Änderungen bzw. Neuerungen informiert.
Abteilungsabhängig. Vor dem Wechsel gut, danach katastrophal.
Überstunden sollten, wenn möglich, vermieden werden. Diese durften aber jederzeit abgebaut werden. Der Urlaub wurde Anfang des Jahres für's Jahr grob festgelegt und war ausreichend.
Leider nicht gut.
Vor dem Führungswechsel schon schwierig. Auf Konflikte wurde nicht eingegangen. Entweder man nimmt alles so hin oder kann gerne gehen.
Das Motto lautet: "Jeder ist jederzeit ersetzbar!"
Und das wurde auch immer wieder erwähnt.
Nach dem Wechsel wurde es ganz schlimm. Man sollte kontinuierlich zur Kündigung gezwungen werden, weil man urplötzlich nicht mehr ins Team passt.
Gespräche zur Einigung wurden leider konsequent abgeblockt - keine Chance.
Kontinuierliches "Mobbing" begann:
- Strafversetzung in ein kleines, dunkles Büro (7,5 Stunden/täglich)
- Isolation von allen Mitarbeitern und Patienten (PC und Telefon durfte auch nicht mehr benutzt werden)
- kompletter Aufgabenentzug (vorher alle Tätigkeiten mit viel Patientenkontakt, danach nur noch Handakten/Archiv neu sortieren)
Abwechslungsreiche Tätigkeiten (vor der Strafversetzung)
Das Team war bis zum Führungswechsel gut strukturiert, die Kommunikation und Arbeitsweise lief fast komplikationslos.
Jeder wusste was zu tun ist und hat seine Aufgaben gewissenhaft erledigt.
Nach dem Wechsel kamen viele gravierende Fehler, die kontinuierlich auf die Mitarbeiter des Teams geschoben wurden. Das Betriebsklima wurde dadurch angespannt, sodass viel Chaos und Unmut in der Abteilung herrschte.