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Salus 
BKK
Bewertung

Albtraum eines Arbeitgebers: Druck, Missachtung sowie Mangel an Professionalität und Wertschätzung

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Salus BKK in Neu-Isenburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach meinen Erfahrungen kann ich die bereits vorhandenen negativen Bewertungen nur bestätigen. Ein Führungsstil seitens der Geschäftsleitung, der als plump, antiquiert, distanzlos, anmaßend und unprofessionell beschrieben werden kann, prägt die Atmosphäre dieser Krankenkasse. Mitbewerber (andere Krankenkassen) werden von der Vorständin herabgesetzt, und es kommt vor, dass Krankheiten von abwesenden Mitarbeitenden in Team-Besprechungen herabwürdigend kommentiert werden. Der massive Druck zum Krankenkassenwechsel wird frühzeitig ausgeübt, obwohl das Recht auf freie Kassenwahl besteht. Arbeitsvertragsvereinbarungen werden von der Vorständin direkt bei Amtseintritt zurückgewiesen, und bei Nachfragen zu den neuen Anweisungen erfolgt anstelle einer Erklärung der Abschied. Die vertraglich vereinbarte 36-Stunden-Woche und flexible Arbeitszeiten existieren lediglich auf dem Papier, da plötzlich feste Anwesenheitszeiten in einzelnen Abteilungen von täglich 8 bis 16:30 Uhr +++ gewünscht sind, was über die vertraglich vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit von 36 Stunden hinausgeht. Mobiles Arbeiten bis zu 3 Tagen pro Woche entspricht ebenso wenig der Realität, da es von der Vorständin nicht gerne gesehen wird und Repressalien die Folge sind. Eigenverantwortliches Arbeiten wird nicht geschätzt; stattdessen gibt es permanente Kontrolle und Überwachung. Der schwache Personalrat und HR tragen zur unbefriedigenden Situation bei, ohne aktiv den konstruktiven Dialog mit der Vorständin zu suchen, um zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und letztlich damit zur Erhöhung der Arbeitsqualität beizutragen. Es gibt eine Reihe weiterer Missstände, die jedoch nicht in dieses Forum gehören.

Verbesserungsvorschläge

Ein freiwilliger Rücktritt der Geschäftsführung ist unwahrscheinlich, ebenso wird der schwache Verwaltungsrat vermutlich nichts unternehmen. Daher könnte als Verbesserungsvorschlag eine Prüfung der internen Führungsstrukturen durch die oberste Aufsichtsbehörde der Krankenkassen angebracht sein.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen und Kollegen gleichen eher einem Marionettentheater aus resignierten Ja-Sagern und verängstigten Duckmäusern, die bei Gelegenheit das Weite suchen oder auf einen baldigen Wechsel der Geschäftsführung hoffen.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Gehalt/Sozialleistungen

Schmerzensgeld


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Arbeitsbedingungen

Image

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