Guter Arbeitgeber, interessante Aufgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angenehmes wertschätzendes kollegiales Umfeld.
Verbesserungsvorschläge
Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Tochtergesellschaften und Abteilungen könnte sich teils noch verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Nettes kollegiales Arbeitsumfeld geprägt von gegenseitiger Wertschätzung
Kommunikation
Das Unternehmen informiert über Homepage und Führungskräfteveranstaltungen. Wenn die Besucher dieser Veranstaltung die Informationen weitergeben, ist die Abteilung gut informiert.
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld. Alle haben immer ein offene Ohr.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung flexible Möglichkeit zu Homeoffice. Im Tarifbereich Arbeitszeitkonten und 35-Stundenwoche. Im AT-Bereich nehmen die Überstunden etwas zu.
Vorgesetztenverhalten
Traditionell hat in der Stahlindustrie der Chef das Sagen. In den letzten Jahren wurde der Umgang kommunikativer und kooperativer, aber solche Veränderungsprozesse laufen in den verschiedenen Abteilungen unterschiedlich schnell ab.
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben mit viel Eigenverantwortung
Gleichberechtigung
Keine offensichtlichen Benachteiligungen. Die "Sache" steht im Fokus. Es gibt nur einen relativ geringen Anteil an weiblichen Führungskräften. Andere Unternehmen sind da deutlich weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit, die geschätzt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist "solide", aber nicht modern. Man hat was man braucht. Viele Einzelbüros. Teils Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als montanmitbestimmtes Unternehmen ein sehr hohes Sozialbewusstsein. Mit dem Start in die grüne Transformation der Stahlerzeugung ist der Umweltschutz in den Fokus des Unternehmens gerückt. Aber sicher ist hier noch einige Wegstrecke zurückzulegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen zahlt im Bereich Tarif verhältnismäßig gut. Im Bereich AT eher Durchschnitt. Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die Sozialleistungen entsprechen dem Durchschnitt eines Großunternehmens, sind aber auch Standortabhängig.
Image
Stahlindustrie. Das Image hängt teils vom Einsatzbereich ab. Mit dem Start in die grüne Transformation hat sich das Image verbessert.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Fluktuation bedeutet auch, dass nicht so viele Führungspositionen frei werden. Die Weiterbildung wird systematisch gefördert.