Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

SAMSON 
AG
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

13 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 46%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Eine gute Ausbildung, wenn man etwas draus macht. (Wie bei allem im Leben) :-)

3,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG in Frankfurt am Main gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Benefits und auch viel Abwechslung in der Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Plan und Struktur. Keine Entwicklungsgespräche usw.; Auch keine echte Vision was Mitarbeiter angeht.

Verbesserungsvorschläge

Auszubildende sind die Zukunft. Das hat SAMSON noch nicht gecheckt. Azubis sollten nach der Ausbildung einen Förderplan durchlaufen. Und wenns passt sollten alle Führungspositionen mit leuten aus dem eigenen Nachwuchs bestückt werden. Das ist fahrlässig was Samson da macht wenn man an die erst anfangenden geburtenschwachen Jahrgänge denkt. Viel Erfolg!

Arbeitsatmosphäre

Es kommt hier wieder auf die Abteilung an. Man kann ja selbst etwas dafür tun dass sie Atmosphäre gut ist. Meistens hat das gut funktioniert, wenns mal schlecht lief.

Karrierechancen

Die Firma holt sich ihre Führungskräfte von extern. Ich hätte mehr erwartet in Bezug auf z.B einen Förder- und Entwicklungsplan. Eigentlich sollte eine Firma wie Samson es nicht nötig haben extern auf Fischjagd zu gehen - höchstens sehr selten. Es gab nicht ein ENtwicklungsgespräch in der Ausbildung.

Arbeitszeiten

35 h+flexible Arbeitszeiten. Nur selten Schulungen wie z.B kostenloses Englisch-Training die mal ne halbe Stunde länger gingen. Kann sein, dass es bei manschen ein bisschen länger ist weil sie früher angefangen haben. Aber für mich völlig ok,weil ich das Zertifikat haben wollte. Freund von mir arbeitet im Dienstleistungsgewerbe - Arbeitszeiten auf dem Papier 40h in echt beinahe 50. Bei Samson gabs man die Möglichkeit um 3 Feierabend zu machen, wo gibt es das sonst? Flexible Arbeitszeiten sind auch ok, wenn man eine coole Abteilung erwischt hat, haben sie einem Gleitzeit erlaubt.

Ausbildungsvergütung

nach IGM-Tarif. 5 Sterne

Die Ausbilder

Alte Kommentare die hier gegeben wurden beziehen sich wohl auf ein früheres Ausbilderteam. Ich komme mit den Ausbilder sehr gut klar. Sie sind eigentlich nicht im eigentlichen SInn "Ausbilder". Sie organisieren alles bei meiner Ausbildung.

Die Ausbilder in den Abteillungen waren meistens sehr nett. Manchmal sind sie nicht so sehr an mir interessiert. Aber das ist okay es gibt ja noch andere Mitarbeiter inder Abteilung.

Spaßfaktor

Spaß ist ja zum großen Teil von einem selbst abhängig. Wenn die Umstande in einer Abteilung mal weniger gut sind, hab ich mich darauf konzentriert was gut in der Abteilung ist und wovonn ich lernen kann.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich muss leider sagen dass fast keine Abteilung ein echtes Konzept für mich hatte. Bei manchen wurde ich ins kalte Wasser geworfen und konnte richtig mitarbeiten. Bei manchen durfte ich nur scannen. Aber so ne richtige Route gabs bis jetzt nicht. Trotzdem durfte ich fast alles machen was ich für die Ausbildung gebraucht hab.

Variation

Ich konnte wirklich sehr viele verschiedene Unternehmensbereiche kennenlernen. Sehr viele verschiedene Tätigkeiten durchführen. Sehr viele verschiedene Mitarbeitertypen kennenlernen. Sehr viele verschiedene Rollen in einer Abteilung ausfüllen. Die Variation war zumindest bei meiner Ausbildung da

Respekt

Ich bin der Meinung Respekt vor Menschen ist eine Grundvoraussetzung für ein gutes Miteinander. In manchen Abteilungen hat das gefehlt. Aber in den meisten wurde ich als junger Mensch gut aufgenommen. Man hat mich oft als echten Mitarbeiter eingesetzt, machmal durfte ich sogar Urlaubsvertretung machen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Außen hui innen pfui

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Forschung / Entwicklung bei SAMSON AG, MESS- UND REGELTECHNIK in Frankfurt am Main abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Abteilungen wurden gut geleitet und ich fühlte mich fair behandelt. Leider nur sehr wenige. Es gab sogar eine Person, die sich intensiv für uns eingesetzt hat, weil sie wusste, wie schlecht es uns geht. Konnte aber leider auch nicht viel erreichen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles bereits genannte, was nicht nochmal wiederholt werden muss.

Verbesserungsvorschläge

Neue Besetzung der Ausbilder in meinem Bereich. Das war wirklich unzumutbar für alle.
Freiwillige Veranstaltung oder in der Arbeitszeit stattfindende Veranstaltungen. Freiwillige Pflichtveranstaltungen für Jugendschutz absolut unterste Schublade.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Abteilungen an aber meistens grottenschlecht.

Karrierechancen

Wenn man will, kann man sicherlich ein bisschen was erreichen. Aber nur mit katzbuckeln und stets die Bereitschaft „ja und Amen“ zu sagen.

Arbeitszeiten

35 std Woche ist super, man wird aber ständig zu den „freiwilligen Pflichtveranstaltungen“ gezwungen, die man weder als Überstunden, noch als Ausbezahlung, zurück bekommt

Ausbildungsvergütung

Gute Vergütung für eine 35std Woche, vergeltet einen aber nicht Rest.

Die Ausbilder

Völlig unfähig im Bereich menschlicher Umgang. Diese Person hat mir mein Leben für drei Jahre zur Hölle gemacht. Ich bin nur noch mit Bauchschmerzen und schlechter Laune zur Arbeit gegangen, was für mich völlig untypisch ist. Die Personalabteilung, die für die Ausbildung damals zuständig war, war auch elitär, hochnäsig und zwang einen zu sogenannten „freiwilligen Pflichtveranstaltungen“, die außerhalb der Arbeitszeit stattfanden und in keinster Weise entgolten wurde. Nach einer Beschwerde darüber wurde Maßnahmen getroffen, diese Veranstaltungen in die Verträge zu schreiben, um rechtliche Konsequenzen zu verhindern. Jedoch habe ich erfahren, dass die schlimmsten Personen in der Personalabteilung mittlerweile gefeuert wurden.

Spaßfaktor

Aus oben genannten Gründen leider so gut wie kein Spaß an der Ausbildung

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird einmal durch fast alle Abteilungen im Unternehmen geschickt, was theoretisch eine gute Idee wäre, wenn auch alle Abteilungen sich auf die Ankunft eines Lehrlings vorbereitet hätten.

Variation

Manche Abteilungen haben einem ganz gute Aufgaben gegeben, aber die gehörten leider zur Minderheit. In manchen Abteilungen habe ich mehr Zeit damit aufgewendet, zu verhindert, dass meine Augen zufallen, als dass ich was sinnvolles gearbeitet habe.

Respekt

Kein Respekt gegenüber Azubis von Seiten der Personalabteilung oder einer bestimmten Ausbilderin. Man wurde behandelt wie eine mindere Person, die sich glücklich schätzen dufte bei Samson zu arbeiten. Absolut veraltet, haben den Sprung zum Arbeitsumgang in Augenhöhe verpasst.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Gute Ausbildung, mit potential zur Verbesserung

3,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG, MESS- UND REGELTECHNIK in Frankfurt am Main abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung bei SAMSON ist an sich nicht schlecht, man kann hier viel lernen, gerade bei der Ausbildung zu Industriekaufmann/-frau kann man sehr viel mitnehmen, weil im Standort Frankfurt tatsächlich noch produziert wird und man direkt mit der Ware arbeiten kann. Die Lernfelder in der Berufsschule findet man also überall im Betrieb wieder.
Oft werden Azubis in Außenbüros geschickt, um dort mal einen Einsatz (5-8 Wochen) zu verbringen (Anfahrt und Unterkunft werden hier von SAMSON bezahlt).
Das Ausbilderteam versucht momentan die Ausbildung zu modernisieren und auch die Einsätze in den Abteilungen zu verbessern. Es gibt, wie sicherlich in jedem Ausbildungsbetrieb, Abteilungen, die die Anwesenheit von Azubis ausnutzen um ungeliebte Aufgaben weiter zu geben. Man merkt, dass momentan vieles hinterfragt und überarbeitet wird, was ich echt positiv finde, da es zeigt, dass sich SAMSON auch hinterfragt und bereit ist, an sich zu arbeiten.
Ganz klarer Pluspunkt sind für mich auch die Mitarbeiter! Ich habe während meiner Ausbildung viele Freundschaften geschlossen und mich auch sehr gut mit vielen Kollegen in den Einsatzabteilungen verstanden.

Verbesserungsvorschläge

Ganz klar gibt es noch einige Stellen, an denen die Ausbildung verbessert werden kann. Mir persönlich ist die oft schwierige bzw. fehlende Kommunikation zwischen Ausbildern und Azubis und Ausbildern und Abteilungen in Erinnerung geblieben. Gerade wenn Azubis ihr Meinung äußern, sollte dieser mehr ernsthaftes Gehör geschaffen werden. Luft nach oben gibt es immer.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut. Gerade bei den Azubis herrscht ein großer Zusammenhalt! Man lernt sich durch viele Veranstaltungen kennen.
Meiner Meinung nach herrscht in der Produktion ein lockerer Ton weswegen man dort schnell geduzt wird. In der Verwaltung ist es oft ein bisschen steifer, hier kann es vorkommen, dass sich Mitarbeiter, die schon 20 Jahre zusammen arbeiten sich immer noch sietzen. Aber ganz klar, da ist jeder Mensch anders :)

Karrierechancen

Stellt man sich nicht komplett doof an, wird man ohne Probleme nach der Probezeit und nach der Ausbildung bei der SAMSON AG übernommen. Die Ausbilder versuchen, je nach Möglichkeiten, die Azubis, die auslernen, in ihren Wunschabteilungen unterzubringen.
Man kann nach der Ausbildung in Kooperation mit SAMSON studieren.
Zu den Aufstiegsschancen nach der Ausbildung kann ich bisher noch nicht viel sagen, jedoch gibt es viele Mitarbeiter die bei SAMSON gelernt haben und nun Team- oder Abteilungsleiter sind.
Es gibt immer die Möglichkeit, sich innerbetrieblich zu bewerben und in den Abteilungen kann man auf Schulungen und Weiterbildungen gehen.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind zunächst erstmal gewöhnungsbedürftig. Man fängt zwischen 6:45 und 7:15 Uhr an. Diese Zeiten werden auch strickt von den Ausbilder überwacht. Man wird also während der Ausbildung zum Frühaufsteher erzogen. Persönlich finde ich das eigentlich gut, um so früher man anfängt, desto früher kann man Mittags dann auch Feierabend machen.
Arbeitsbeginn kann man mit den einzelnen Abteilungen gut absprechen. Durch meine Zugverbindung habe ich gerne um 6:45 Uhr angefangen, das habe ich mit meinen Einsatzabteilungen und meinen Ausbildern abgesprochen daher war das dann kein Problem mehr. Wenn man also offen mit allen kommuniziert und sich dann an die abgesprochenen Arbeitszeiten hält, ist das alles kein Problem mehr.

Ausbildungsvergütung

Bei SAMSON wird nach IG Metall Tarifvertrag bezahlt, daher kann man sich hier eindeutig nicht über die Bezahlung beschweren.

Die Ausbilder

Das Ausbilderteam ist groß, so hat man eigentlich immer einen Ansprechpartner. Während meiner Aubsildungszeit hat sich das Team komplett geändert, die Kompetenzen innerhalb des Teams waren nicht zu 100% geklärt, weshalb es dann zu langen Klärungszeiten kam oder auch unterschiedliche Rückmeldungen kamen.

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor hängt stark von den Abteilungen ab.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ob man interessante Aufgaben bekommt, hängt ebenfall stark von den Abteilungen ab. Einige Abteilungen gehen super auf die Azubis ein und geben ihnen viele abwechslungsreiche Aufgaben. Für andere dagegen ist man als Azubi gerne mal nur für die Ablage zuständig.

Variation

Interessante Tätigkeiten hängen von den Abteilungen ab, darüber hinaus gibt es aber von seiten der Ausbilder viele Veranstaltungen und Kurse die man besuchen muss, darunter Ecxel-, Erstehilfe-, Deutsch und Englischkurse. Man hat in der Zeit der Ausbildung einige Projekte, die die Lehrjahrübergreifend stattfinden, dadruch lernt man viele Azubis kennen, kann sich vernetzen und es bietet einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag

Respekt

Die Mitarbeiter gehen im großen und ganzen sehr respektvoll mit den Azubis um. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und grüßen sich immer.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Schlechte Ausbildung hab es mir viel besser vorgestellt

1,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei SAMSON AG in Frankfurt am Main absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter sehr unhöflich Sagen noch nicht mal guten Morgen
Ziehen ein hässliches Gesicht

Verbesserungsvorschläge

Die sollen keine Leute Knechten
Die sollen die Schichtarbeit in der Produktion einführen
Die Mitarbeiter sollen freundlicher werden
Und vieles mehr ...

Karrierechancen

Keine weil Samson die meisten aussortiert

Arbeitszeiten

Sind okay

Ausbildungsvergütung

Ist bis jetzt okay

Die Ausbilder

Bringen nicht so viel bei
Schweißen wird nicht bei gebracht, da die Ausbilder gesagt haben, das wir es an unserem Standort nicht benötigen

Spaßfaktor

Macht überhaupt kein spaß

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird in in den meisten Abteilungen geknechtet und man bekommt sehr wenig was beigebracht

Respekt

Viele Mitarbeiter haben kein Respekt sagen kein guten Morgen und gucken komisch


Arbeitsatmosphäre

Variation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Eine industriekaufmännische Ausbildung kann ich an sich gut empfehlen, jedoch NICHT in bzw. bei diesem Unternehmen!

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG in Frankfurt am Main gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Kollegen und Kolleginnen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Würde des Menschen ist unantastbar heißt es im ersten Paragraphen des Grundgesetzbuches... Die SAMSON AG kennt dieses Gesetz anscheinend nicht!

Verbesserungsvorschläge

Hilfe bei der IHK beantragen, um besser ausbilden zu können oder gar um sich Überprüfungen zu unterziehen, um sich zu bessern!

Arbeitsatmosphäre

Ab und zu sehr gut, jedoch dank der zuständigen Ausbilder eher schlecht!

Karrierechancen

Keine, da man bereits in der Probezeit oftmals gekündigt bekommt, wenn dem Unternehmen etwas nicht passt... Dies muss bei SAMSON nicht mal einen wahren Grund haben!

Arbeitszeiten

Keine flexiblen Arbeitszeiten inkl. sehr strenger Zeitkontrolle!

Ausbildungsvergütung

Das einzig Nennenswerte des Unternehmens... Wobei Sie auch nur soviel zahlen, damit die Auszubildeden die Klappe halten und nach der Pfeifer einiger Ausbilder bzw. Vorgesetzter tanzen!

Die Ausbilder

In den Abteilungen gut, in der zuständigen Abteilung jedoch kathastrophal!

Spaßfaktor

Hält sich aufgrund der immer gleichen Aufgabentypen stark in Grenzen!

Aufgaben/Tätigkeiten

Oft zu anspruchsvoll, da man vorab keine Erklärungen erhält!

Variation

Die Variation der Aufgaben geht in manchen Abteilungen echt in Ordnung... Dennoch gibt es zu viele außerausbildische Verpflichtungen, die als Variationen angeboten werden, dem jedoch null gerecht werden!

Respekt

Keinen Respekt der zuständigen Ausbilder gegenüber den Azubis... Lediglich einige Mitarbeiter sind sehr kompetent und respektvoll im Umgang mit dem eigenen Unternehmensnachwuchs!

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Eine gute Ausbildung wenn man was draus macht

3,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei SAMSON AG in Frankfurt am Main abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

E- Learning einführen. Auslandseinsatz möglich machen

Arbeitsatmosphäre

Da kommt es auf die Abteilung an, in der man eingesetzt ist. In den meisten Fällen hilft es, sich selbst zurückzunehmen und auf die anderen einzulassen. Jeder ist anders und tickt verschieden, aber alle sind auch irgendwo Mensch

Karrierechancen

Studieren nach der Ausbildung ist nach der Lehre nur 4 Azubis vergönnt. Ansonsten muss man sich selbst drum kümmern. War jetzt für mich kein Problem, ist aber trotzdem noch ausbaufähig.

Arbeitszeiten

Ich hätte mir flexiblere Arbeitszeiten gewünscht. Gegen Ende meiner Ausbildung wurde dann aber auch eingeführt. Zeitkorridor ist 6: 45-9 Uhr. Natürlich wird früh begonnen da es ein Produktionsbetrieb ist. Gewerbliche Azubis haben natürlich keine Gleitzeit zur Vorbereitung auf Schichtarbeit.

Ausbildungsvergütung

Sehr hoch

Die Ausbilder

Ich habe eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Von daher gilt die Bewertung jetzt für die Ausbilder die sich um mich gekümmert haben. Sie sind wie das Unternehmen eher konservativ. Allerdings änderten sie gerade in den letzten Jahren sehr viel um die Ausbildung spannender und moderner zu gestalten. Ich finde auch die teils klare Linie die mit Azubis gefahren wird sehr gut. Es gibt viele die komischerweise nach der Schule denken, sie müssten jetzt nichts mehr machen. Bei Samson haben mich meine Ausbilder gefordert aber auch gefördert. Aus der Lehrwerkstatt habe ich gehört, dass die Ausbilder manchmal unfreundlich und nicht hilfsbereit sind. Das kann ich von meinen Ausbildern nicht behaupten. In den Abteilungen waren die zuständigen Betreuer unterschiedlich. Manche waren nett, manche nicht.

Spaßfaktor

Es kam hauptsächlich auf einen selber an. Wie bringe ich mich ein. Wie gehe ich an eine Sache heran... Wenn man positiv eingestellt war, konnte man einiges lernen. Und im Nachhinein war eine Abteilung dann viel besser als man am Anfang dachte

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten waren in allen Abteilungen unterschiedlich anspruchsvoll. In manchen Abteilungen hatte man du Aufgaben eines Sachbearbeiters. In anderen eher Hilfsaufgaben. in manchen würde der Fokus aufs Ausbilden gerichtet

Variation

Man lernt ganz ganz viele Abteilungen (einschließlich Produktion ) kennen. Daher gibt es auch viele Tätigkeiten. Auf jeden Fall war das ein großer Pluspunkt in der Berufsschule, weil man dadurch mit fast allem etwas anfangen konnte. Das hat mir gut gefallen.

Respekt

Gute Leistungen werden gewürdigt, schlechte jedoch auch massiv beanstandet. In der Lehrwerkstatt scheinbar manchmal ein bisschen hart. Als ich eine Woche dort war herrschte dort ein rauer Ton

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Gut im Vergleich zur alten Ausbildung

4,2
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG in Frankfurt am Main absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von der Abteilung

Karrierechancen

Mir wurde gesagt, dass man nach der Ausbildung mit der Firma zusammen studieren kann, daher denke ich, dass die Karrierechancen danach ganz gut sind.

Arbeitszeiten

Die Anfangszeiten sind halbwegs flexibel. Man ist recht früh zuhause.

Ausbildungsvergütung

Nach Tarifvertrag.
Andere Azubis meckern, aber sie haben ja keinen Vergleich.

Die Ausbilder

Die Ausbilder helfen bei Fragen weiter.
In der Lehrwerkstatt herrscht manchmal ein rauer Ton.

Spaßfaktor

Ich bin bisher fast immer auf nette Mitarbeiter in den Abteilungen gestoßen.
Durch die Kennenlernwoche habe ich schon zu den Mitazubis Kontakte geknüpft. Das gab es in meiner vorigen Ausbildung nicht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Ausbildungsberuf ist so wie ich ihn mit vorgestellt habe.

Variation

Man lernt viele Abteilungen durch den Abteilungsrundgang kennen.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich.
Im Vergleich zu meiner alten Firma gibt es hier auch Schulungen während der Ausbildung.

Respekt

Der Umgang untereinander ist unterschiedlich. Unter den Azubis aus meiner Berufsschulklasse haben wir einen guten Umgang. Auf einige Azubis aus dem technischen Bereich ist bei Projekten leider wenig Verlass.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Man hätte es sehr viel schlimmer treffen können - kommt dennoch sehr drauf an, wie man sich selbst verhält

3,2
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG in Frankfurt am Main gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Kommt sehr auf die Abteilung an, von super Kollegenzusammenhalt bis "wie war nochmal ihr Name?" alles gesehen
. Dennoch sehr viele sehr nette Leute kennengelernt. Zusammenhalt unter den Azubis ist sehr gut

Karrierechancen

Chance auf befristete Übernahme bekommt eigentlich jeder, wie weit man danach kommt hängt von einem selbst ab

Arbeitszeiten

35 Stunden Woche ist zwar sehr schön, aber die Arbeitszeiten besonders für Azubis viel zu starr. Keinerlei Flexibilität möglich

Die Ausbilder

Teils ziemlich chaotisch und verständnislos

Spaßfaktor

Kommt auf die Aufgaben und die Kollegen an

Aufgaben/Tätigkeiten

Von super bis grauenhaft alles dabei. Kommt sehr auf die Abteilung und die zuständigen Ausbilder an.

Variation

Abteilungsabhängig

Respekt

Abteilungsabhängig


Ausbildungsvergütung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Gut für den Lebenslauf, schlecht für die persönliche Entwicklung

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SAMSON AG in Frankfurt am Main gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Sehr entspannte Ausbildung, wenn man Arbeit nicht mag
- hohe Ausbildungsvergütung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- für sich selbst lernt man fast nichts dazu, die Zeit könnte man sehr viel sinnvoller nutzen
- PCs sind gerade an Azubiarbeitsplätzen sehr alt oder gar nicht vorhanden
- keine Gleitzeit, in welchem Zeitalter leben wir denn, dass Büroangestellte feste Arbeitszeiten haben?
- Uralte Denkstrukturen gerade bei älteren Kollegen und kein Bereitschaft für Veränderung

Verbesserungsvorschläge

Die Personalabteilung sollte sich überlegen warum im Betrieb überhaupt Azubis ausgebildet werden und Maßnahmen ergreifen, sodass aus den Azubis wieder arbeitsfähige Angestellte werden.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist aktuell sehr schlecht. Es liegt einfach daran, dass kaum Informationen zu Unternehmensentscheidungen weitergegeben werden. So fühlt man sich oft schlecht behandelt und benachteiligt, da man die Entscheidungen nicht nachvollziehen kann. Azubis gegenüber sind die Abteilungen sehr unterschiedlich eingestellt. Viele Abteilungen bekommen ihre Azubis von der Personalabteilung einfach „aufgezwungen“, obwohl die überhaupt keine Azubis gerade benötigen. Das liegt daran, dass sich Personalabteilung und Ausbildungsabteilungen nicht absprechen. Als Azubi gerät man da gerne mal zwischen die Fronten.
Die Abteilungen haben dann erst Recht keine Lust sich mit dem Azubi auseinanderzusetzen; Daraus ergeben sich die schier unendlichen Frühstückhol-/ und Kopieraufgaben.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung werden die Azubis meistens für 1 Jahr befristet übernommen, bei unliebsamen Azubis findet man Wege diese schon eher loszuwerden.
Nach der Ausbildung ist es sehr schwierig Fuß zu fassen. Die meisten werden für traurige Routineaufgaben eingesetzt, für anspruchsvolle Aufgaben zieht man dann lieber einen Externen vor. Hier gilt "Einmal Azubi, immer Azubi". Man kann sich kaum weiterentwickeln, da einem niemand etwas zutraut und für anspruchsvolle Aufgaben wird nach Außen hin nach Talenten Ausschau gehalten.

Arbeitszeiten

Es gibt feste Arbeitszeiten, die über eine Stechuhr kontrolliert werden. Die Stechuhr rechnet nur in 15 Minuten Schritten, kommt man also 5 Minuten zuspät, dann werden 15 Minuten Abwesenheit gebucht, kommt man 17 Minuten zuspät werden 30 gebucht... Am Abend genauso, es wird also in beiden Richtungen im Nachteil des Azubis gebucht.
Dazu kommt, dass die Arbeitszeiten sehr starr sind, unter den Azubis ist es mittlerweile normal sich für Arzttermine einen ganzen Tag Urlaub zu nehmen...

Überstunden fallen in den Abteilungen nie an (wofür auch, meistens sitzt man auch einfach nur so blöd rum). Trotz allem werden die meisten Veranstaltungen so gelegt, dass sie in der Freizeit stattfinden (aber Pflicht sind) und somit weder bezahlt noch abgefeiert werden können. Beispiele dafür sind der sinnlose Englischunterricht, die Weihnachtsfeier und andere Vorträge.

Ausbildungsvergütung

Es wird nach Tarif bezahlt, die in dieser Branche bei Azubis sehr hoch ausfällt. Das Weihnachtsgeld wird aber in Abhängigkeit von den Krankheitstagen gekürzt. Mag vielleicht legal sein, aber hilft nicht der allgemeinen Motivation, wenn nur nach Anwesenheit und nicht nach Leistung bezahlt wird.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind wirklich stark überarbeitet und können sich kaum um die Azubis kümmern. Es gibt über die gesamte Ausbildung hinweg keine persönlichen Gespräche. Daher wissen die Ausbilder auch nicht was ihre Azubis in den Abteilungen überhaupt „arbeiten“.
Zu einem Gespräch wird man nur gebetene, wenn wirklich etwas schief gelaufen ist. Dann wird die Schuld aber grundsätzlich auf den Azubi geschoben, dieser hätte sich ja schließlich darum im Vorfeld kümmern müssen…
Die Ausbilder in den Abteilungen wissen meistens gar nichts mit den Azubis anzufangen und erfüllen ihre Aufgabe als solche eigentlich nie wirklich.

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor hält sich sehr in Grenzen. Ich musste mich die ganze Ausbildung über in den Betrieb quälen und dort meine Zeit rumbringen, da es fast nie interessante Aufgaben gab. Die Kollegen achten sehr darauf, keine anspruchsvollen Aufgaben an Azubis zu geben, da sie sonst vor ihrem Chef mit dem Azubi in Konkurrenz treten würden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Hauptaufgaben eines Azubis hier sind das tägliche Frühstückholen und Kaffeekochen. Im Betrieb gibt es eine eigene Kantine aus der sich die Kollegen ihr Frühstück von Azubis bringen lassen – auch wenn ihr Büro keine 5 Gehminuten entfernt ist.
Wenn man überhaupt noch etwas Anderes macht, dann sind das meistens nur Kopier- oder Scanaufgaben. Man muss schon froh sein, wenn man mal bei einem Kollegen mal zusehen darf während er seine Routineaufgaben macht. Die Aufgaben sind also ziemlich öde und eintönig und dazulernen kann man hier nichts. Spricht man die Abteilung darauf an, kommen immer die Standardaussagen „Lernen Sie halt was für die Schule zwischendurch.“

Variation

Ein großer Vorteil an diesem Betreib ist, dass man während der Ausbildung viele Abteilungen sieht und gut rumkommt. Schade ist eher, dass man dabei nicht wirklich mitbekommt, was die Abteilungen eigentlich für eine Funktion haben. Da man auch nie angelernt wird, bleibt es beim kopieren/scannen und im Endeffekt wechselt man zwar Abteilung und Kollegen, aber nicht die Arbeit.

Respekt

Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Es gibt Kollegen die auf Fragen sehr freundliche Antworten, es gibt aber auch Kollegen bei denen man von vorn herein einfach unten durch ist.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Samson AG Schlimmer gehts nimmer

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei SAMSON AG in Frankfurt am Main abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider rein gar nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider den gesamten Betrieb.

Verbesserungsvorschläge

Indem man sich einfach nur nach dem Gesetz richtet und sein Wort hält.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist unter den Kollegen sehr gut. Nur in der Hierarchie herrschen gravierende Mängel!

Karrierechancen

Die Firma wirbt viel damit, jeden Auszubildenden übernehmen zu wollen. In Wirklichkeit, wird schon gut aussortiert. Die Karrierechancen sind abgesehen von der möglichen Übernahme sehr schlecht. Andererseits wollen viele die Übernahme auch nicht, aufgrund des Betriebsklimas.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten wären in Ordnung wenn die Firma nicht so verlogen wäre und einem Zusatzunterrichte (Fremdsprachen), Veranstaltungen etc aufzwingen würde.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist zwar angemessen, allerdings muss man mit vielen Überstunden rechnen. Die Firma wirbt ebenfalls damit, keine Überstunden für Auszubildende zu vergeben, in Wirklichkeit muss man wöchentlich mehrere Stunden länger bleiben für einen aufgezwungenen Englischunterricht, wie ebenso anderen Versanstaltungen (u.a. der Weihnachtsfeier) welche alle in der Freizeit statt finden, welche man NICHT vergütet oder als zeitausgleich bekommt.

Die Ausbilder

Leider kann ich über die Ausbilder nicht sonderlich viel gutes sagen: Im Großen und Ganzen bringen sie einem leider nicht viel bei. Das meiste, bzw fast alles muss man sich selbst beibringen, bei Fragen ist die typische Antwort, dass die Antwort darauf in einem Fachkundebuch steht. Von Hilfe kaum eine Spur. Dieses Verhalten scheint leider bei den Ausbildern, sowie auch dem Abteilungsleiter gleich zu sein. Das einzige was einem gut eingetrichtert wird, ist das man sich vollkommen der Firma hingeben muss. Die Ausbildung selbst steht eher an zweiter oder dritter Stelle. Solange man jeden Morgen und Abend zu Samson betet ist alles "in Ordnung".

Spaßfaktor

Leider hatte ich wie auch die meisten anderen so gut wie gar keinen Spaß an der Arbeit.
(Fast)Jeder Tag war wie eine Qual, sodass ich auch am Ende kein Intresse an einer eventuellen Übernahme hatte, mit der die Firma so gerne wirbt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben waren größtenteils sehr eintönig, aber gut zu bewältigen. Allerdings zum größten Teil nicht mal in meinem Ausbildungsberuf. Man durchwandert mehrere Abteilungen durch die Ausbildung hinweg, in der man ein bisschen was von der Firma zu sehen bekommt, der eigentliche Ausbildungszweck, bleibt dabei leider auf der Strecke.

Variation

Viel neues lernt man leider nicht. Bzw bekommt man das meiste in der Berufsschule vermittelt. Der Firma ihr Intresse besteht nur darin das man Samson huldigt.

Respekt

Die Kollegen bzw anderen Auszubildenden waren zum großen Teil freundlich und zuvorkommend. Ein Respektvoller Umgang war mit ihnen möglich. Von den Ausbildern und Vorgesetzten war dies leider überhaupt nicht der Fall(zumindest in der Lehrwerkstatt)! Dumme Sprüche oder gar Beleidigungen waren an der Tagesordnung ganz nach dem Motto "Wen ihr mich hast, mache ich meinen Job richtig"

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Anmelden