11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr gut
wird immer besser
kommt natürlich auf die Abteilung an, aber man kann über alles reden.
Sehr gute Aufstiegschancen. Auch für Azubis ein sehr guter Einstieg. Da wird echt viel geboten.
Es gibt jede Menge Benefits, Sonderzahlungen, Ticket Plus Karte, Leasingmöglichkeiten, Zusatzversicherung, Altersvorsorge etc.
Die Stimmung ist gut. Es gibt viele Abteilungen, wo sich die Kollegen auch privat treffen.
hat sich in den letzten Jahren stark verbessert
Klar gibt es immer mal wieder Missverständnisse in der Kommunikation, aber das ist menschlich.
je nach Position natürlich kann man sich persönlich einbringen und entfalten.
Gehalt, bei Problemen wird man nicht alleine gelassen
Zu viel Chaos, dadurch unnötig Stress und Mehrarbeit.
Mehr Struktur in die Logistik bringen
Aber nur in Halle 8
Wenn man Termine hat,ist es meistens kein Problem diese wahrzunehmen
Der Gruppenleiter in Halle 8, super. In den anderen Bereichen, solala
alles
Schlechtes Gehalt, wenn ein Problem auftritt ist das erste, was gesagt wird: wer hat es gemacht wen kann man zusammenstauchen.
Ein Tropfen auf den Heißen Stein wäre Bessere Gehälter z.B. an die Azubis und die, die übernommen werden. Es kann nicht sein das jemand der in der Firma die Ausbildung gemacht hat weniger verdient, als jemand der gar keine Ausbildung hat.
Luftqualität verbessern (besonders Halle 5)
Die Firma könnte auch mal modernisiert werden, neue Farbe (statt rot, ein gemütlichen grün ton um Umweltbewusstsein zu zeigen. Aufgang hinter der Zentrale mit mehr natürlichem Licht heller gestalten. Die Firma Barrierefrei machen, es ist für einen Rollstuhlfahrer unmöglich dort zu arbeiten.
Mind. Einmal jährliche ANONYME Umfrage
Ich sag nur „Knebel-Vertrag“ (verboten)
Das Gehalt ist unterstes Niveau damit kann man nichts aufbauen
In der Produktionshalle ist die Luft so schlecht das sie vermutlich Krebserzeugend ist zudem ist es im Sommer unerträglich
Es wird nicht gemeinsam nach einem Lösungsweg gesucht, dir erste Frage ist immer wer hat’s verbockt und wen kann man es in die Schuhe schieben
generell wird über einem gelästert, sobald man den Rücken zukehrt
Es existiert nur Luft nach oben
Miserabel
Nicht vorhanden
Gering
- respektvoller Umgang untereinander
- man wird fast wie ein Mitarbeiter behandelt und eingebunden
- selbst die Unternehmensführung ist im Lager und anderen Abteilungen anzutreffen und führt nicht nur das Unternehmen vom Schreibtisch aus
- selbstständiges Arbeiten wird gefördert
Information bzgl. Übernahme oder nicht nach der schriftlichen Prüfung den Azubis schriftlich geben.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wird hier groß geschrieben.
Die Übernahmechancen sind wirklich gut.
Allerdings bekommt man die Information, ob man übernommen wird oder nicht sehr sehr spät und eher auch nur auf eigene Initiative.
Regulär 40h Woche.
Überstunden (Zeiterfassungssystem mit elektronischem Schlüssel) können abgefeiert oder ausbezhalt werden (letzteres weniger sinnig).
25 Tage im Jahr Urlaub.
Im Vergleich zu anderen Betrieben etwas weniger, allerdings bekommt
man hier eine wirklich gute Ausbildung. Auch werden Azubiaktivitäten wie Unternehmensbesichtigungen oder Freizeitparkbesuche gemacht. Zusätzlich erhält man entsprechend seiner Arbeit manchmal Boni und monatlich ein Extraguthaben bei Eden-Red.
Man hat eine Ansprechperson, die sich auch darum kümmert zu wissen,
was in den Abteilungen vor sich geht. Vor Zwischen- und Abschlussprüfung wird jeweils eine interne Prüfung gemacht, damit man sich besser einschätzen kann. Auch Prüfungsunterlagern werden bereit gestellt. Fragt man nach Hilfe, bekommt man diese auch.
Hierbei ist es immer Abteilungsabhängig bzw. wie die Menschen sind. Wenn man sich gut versteht, unternimmt man auch privat etwas mit den Mitarbeitern.
Engagement wird belohnt. Ist man interessiert und aktiv dabei, wird einem mehr zugetraut und erhält man zusätzliche Aufgaben (auch auf Nachfrage). Durch den halbjährigen Wechsel hat man Einblick in viele Bereiche und man wird aktiv in das Unternehmen mit einbezogen. Sind die Abteilungsleiter der Ansicht, dass man seine Arbeit gut macht, darf man einige Dinge auch selbstständig machen.
Für Abwechslung ist hier definitiv in den Abteilungen wo es möglich ist gesorgt. Natürlich ist in manchen Abteilung viel Ablage, dennoch wird viel anderweitiges beigebracht.
In diesem Unternehmen sind mehr als 12 Nationalitäten vertreten und halle helfen sich gegenseitig und sind höflich zueinander.
Das Gehalt ist gut, entschädigt aber am Ende des Monats nicht für die schlechten Arbeitsbedingungen.
Hier ist jeder nur eine Nummer und wer nicht nach deren Pfeife tanzt, kann direkt wieder seine Sachen packen. Leider ist die Fluktuation in diesem Unternehmen sehr hoch. Außerdem wurde ein Gleitzeit-Modell zugesichert. Das Gleitzeit-Modell sah in Wirklichkeit aber so aus: pünktlich zur Arbeit erscheinen, länger arbeiten müssen.
Faire Arbeitsbedingungen schaffen, Mitarbeiter nicht wie austauschbares Inventar behandeln.
Jeder arbeitet für sich, es gibt keinen Zusammenhalt und kein Teamgeist. Die Vorgesetzten kontrollieren dich rund um die Uhr und lassen dich nicht aus den Augen. Bloß nicht zu oft auf Toilette gehen und auf dem Flur blicken lassen! Es herrscht dort eine sehr angespannte Atmosphäre.
Leider mehr Schein als Sein. Es wird nach außen getragen wie toll der Zusammenhalt sei. Das habe ich so nicht wahrgenommen.
Überstunden sind dort normal. Man wird schief angeschaut, wenn man pünktlich geht und bekommt dadurch ein schlechtes Gewissen suggeriert. Das setzt Einen enorm unter Druck. Das einzig Positive ist, dass die Stunden durch eine Stechuhr festgehalten werden und evtl. über Weihnachten abgebaut werden dürfen.
Man kann sich für Weiterbildungen und Kurse anmelden, aber nur durch Eigeninitiative.
Immerhin bekommt man ein anständiges Gehalt. Es wird aber entsprechend vieles von einem abverlangt (wie tägliche Überstunden usw.)
Zumindest wird hier der Müll getrennt.
Innerhalb der Abteilung herrscht Grüppchenbildung. Diese Grüppchen halten zur Not mal zusammen. Mit anderen Abteilungen und Kollegen hat man so gut wie keinen Kontakt.
Die älteren Kollegen sind meist auch schon lange im Unternehmen und werden entsprechend respektvoll behandelt.
Siehe oben. Reine Kontrolle. Vorgesetzten lachen dir ins Gesicht, sind nicht vorne wie hinten. Mit Vorsicht zu genießen! Wenn man nach Hilfe fragt, wird man oft abgewiesen, weil keine Zeit sei.
Der Vertrieb sitzt in einem Großraumbüro, wo es natürlich auch gerne mal lauter werden kann, wenn ein paar Kollegen am telefonieren sind. Ansonsten ist das Mobiliar etwas in die Jahre gekommen.
Kaum bis keine Kommunikation. Es wird vieles vorausgesetzt, das man als Neuer/Externer noch nicht wissen kann und wird dafür am Ende noch angeschnauzt. Man soll sich vieles aus dem Ärmel schütteln.
Auch hier habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass die Leute die „ja und Amen“ sagen, in dieser Firma weiter kommen. Bloß keine eigenen Ideen oder Vorschläge einbringen und immer brav nicken.
Hier gibt es nicht viel auszusetzen. Es ist ein typischer Vertrieb mit Auftragsabwicklung. Jeder hat sein PLZ-Gebiet und seine Länder die er betreut. Aber nicht sehr abwechslungsreich.
Gehalt, Erreichbarkeit und das tolle Betriebklima
Gar nichts
Nichts!
Die Bezahlung ist absolute Spitze! Man wird mit seinen Problemen nicht allein gelassen und findet immer ein offenes Ohr.
Die Mitarbeiter von Vertrieb und Logistik müssten mal für eine Woche die Arbeit tauschen damit jeder versteht was die andere Abteilung da genau macht
Dafür reicht das Feld hier wohl nicht.
Im Bereich Logistik die Führung austauschen.
Den Mitarbeiter mit Erfahrung mehr Gehör schenken und Verbesserungsvorschläge annehmen.
Klar strukturierte Arbeitsweise - in der Logistik herrscht ein riesen Chaos, dadurch sehr viel Hektik und Stress.
Bedingt durch den enormen Arbeitsaufwand alle extrem angespannt.
Leider besser als die Wahrheit
Überstunden stehen an der Tagesordnung.
Wenigstens werden diese vergütet
Der klassische Ja-Sager kommt weiter....
Solide - und Überstunden mit Zuschlägen werden bezahlt.
Das war es auch schon.
BESTENFALLS teilweise Abteilungsintern
O-Ton des noch Logistikleiters "Wir bauen eine neue Logistik auf, da ist kein Platz für die alt eingesessenen"
Im Bereich Logistik leider absolut fehlbesetzt.
Fachlich und disziplinarisch völlig falsch besetzt. Des weiteren sehr hinterhältige Machenschaften, die schon den Betriebsrat auf den Radar gerufen haben.
Verdrecktes altes dunkles Büro. Zusätzliche Anlaufstelle für alle LKW Fahrer (ca. 30-60 pro Tag!)
Abteilungsintern ok - Übergreifend ist sich jeder selbst der nächste.
i.O.
je nach Position teilweise abwechslungsreich.
Das Gehalt war sehr anständig, jedoch wird dafür enormes erwartet.
Alles sehr von oben herab und berechnend.
Jeder ist total überlastet mit Arbeit, sodass keine Zeit für eine angemessene Einarbeitung neuer Kollegen bleibt. Es wird ein enormer Leistungsdruck auf jeden einzelnen aufgebaut.
Die Arbeitszeiten sind geregelt und es werden keine übermäßige Überstunden verlangt.
Miserabel! Neue Kollegen werden systematisch aus dem Betrieb geekelt, es wird sich verweigert, neue Leute richtig anzumerken und Sachen zu zeigen. Man kann hier fast schon von Mobbing sprechen. Von Gespräch würde ich ausgeschlossen und auch sonst wie Luft behandelt. Die Mittagspause wird von vielen ei Fach durchgearbeitet oder man verbringt sie still schweigend an seinem Platz. Es tut mir leid für jeden, der in diesem Laden arbeiten muss!
Der Vorgesetzte greift nicht ein, obwohl auch er Missstände deutlich erkennt. Man braucht keine Unterstützung erwarten, sondern wird ehe noch weiter runtergemacht.
Offene Kommunikation gibt es kaum, es wird viel hinter dem Rücken gesprochen und selten offen über Dinge gesprochen.
Die Arbeit ist sehr eintönig und uninteressant.
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