Solider und stabiler Arbeitgeber auf dem Weg zu einem modernen Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das stabile Umfeld und die Flexibilität meiner Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die teilweise veralteten Strukturen, eine klare aussagekräftige Strategie
Verbesserungsvorschläge
Mehr Freiraum für die Mitarbeiter mit klaren Aufgabenstellungen
Transparenteres Karrieresystem, mehr Möglichkeiten schaffen für interne Arbeitnehmer
Verwendung und Nutzung von modernen Kommunikationswegen/-systemen
Bonussystem optimieren und mehr Motivation schaffen
Transparenteres Gehaltssystem
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist grundlegend gut, geprägt ist diese von Offenheit, Lob und Kritik, sowie Fairness
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gutes kollegiales Umfeld
Work-Life-Balance
Die familiäre Situation wird berücksichtigt und Urlaub kann grundsätzlich relativ frei, natürlich in Abhängigkeit des Projekts genommen werden. Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen
Vorgesetztenverhalten
Ziele nicht immer deutlich und klar formuliert, lässt Interpretationsspielraum
Interessante Aufgaben
Die Möglichkeit besteht auch andere Aufgaben wahrzunehmen und die Arbeitsbelastung ist in den meisten Fällen ausgewogen. Falls nicht, besteht durchaus Einfluss
Gleichberechtigung
Es sind Fälle bekannt, in denen Wiedereinsteiger teilweise benachteiligt werden
Arbeitsbedingungen
Die Technik und Ausstattung ist grundsätzlich verbesserungswürdig, Höhenverstellbare Schreibtische sollten zum Standard gehören, ebenfalls moderne Kommunikationsgeräte, wie Smartphones sollten auch für Angestellte zur Verfügung stehen, um den Zugriff auf E-Mails etc zu erleichtern. Ein anderes Thema ist die Parkplatzsituation, die verfügbaren Parkplätze sind unzureichend und verbesserungswürdig
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltssystem ist veraltet und nur bedingt Leistungsorientiert. Was zur Folge hat, das eine hohe Leistung nur bedingt honoriert wird.
Image
Das Image der Pharmaindustrie steht generell auf dem Prüfstand. An dem Image sollte auf jeden Fall gearbeitet werden, denn die Realität sieht doch anders aus und der Patient steht nicht in allen Bereichen im Vordergrund.
Karriere/Weiterbildung
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht transparent, die Möglichkeiten stark eingeschränkt. Die "Ausbildung" von innerbetrieblichen Nachwuchskräften ist nicht ausreichend