14 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Abeitszeiten, freundliche Atmosphäre
Vielleicht die Ausbildungsvergütung etwas nach oben hin anpassen und den Ausbildern Zeit freistellen, in der sie sich mit dem aktuell in der Abteilung eingesetzten Auszubildenden auseinandersetzen müssen, um diesen auch alle wichtigen Kenntnisse zu vermitteln.
Mitarbeiter sind alle freundlich, alle dort sind daran gewöhnt, dass Auszubildende auch mal Fehler machen
Klassische 40h Woche mit Gleitzeit
Verglichen mit ehemaligen Mitschülern eher im unteren Mittelfeld
Sind teilweise massiv überarbeitet und finden nicht die Zeit sich mit den Auszubildenden auseinanderzusetzen oder sie vernünftig einzuarbeiten
Kommt natürlich auf die persönlichen Präferenzen an, da die Aufgaben sich in den Abteilungen stark unterscheiden
Man durfte aktiv am Tagesgeschehen mitwirken und einem wurden sogar kleine Projekte anvertraut, für die man dann verantwortlich war. Hier aber natürlich auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Man durchläuft einmal alle "wichtigen" Abteilungen des Betriebes, weshalb man auch viele Einblicke bekommt
Als Auszubildender hatte ich häufig das Gefühl, anderen "unterstellt" zu sein, was prinzipiell auch richtig ist, sich aber auch teilweise in dem Verhalten der Leute widergespiegelt hat.
Gar nichts.
Alles, was ich schon beschrieben habe und noch mehr. Ost leider zu viel zum schreiben.
Einfach Alles. Am besten erstmal den Bereichsleiter bzw. Ausbilder austauschen. Danach geht es weiter mit dem Niederlassungsleiter und zum Schluss mit dem Abteilungsleiter der Disposition.
Katastrophal. Regelrechtes Mobbing am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte und teilweise auch Kollegen. Zum Schluss meiner Ausbildung durfte man sich nicht mal mehr mit Kollegen über privates Unterhalten oder zusammen Pause machen. Zudem wurden deine Worte immer alle im Mund umgedreht.
Wo will man hier aufsteigen? Vielleicht die Treppe hoch, das wars.
0,0 flexibel. Wenn man mal 10min früher gehen wollte, musste man sich erstmal 1h rechtfertigen warum
schlechter als alle anderen in meiner Klasse
Absoluter Choleriker & null Empathie gegenüber Auszubildenden. Ich wurde sogar als "dumm" in meinem 3ten Lehrjahr beschimpft.
Definitiv 0,0000 Spaß an der Arbeit. War drauf und dran meine Ausbildung nach dem ersten halben Jahr abzubrechen.
keinerlei Anerkennung für meine Arbeit und alles war immer nur falsch
Eine Ausbildung zur Industriekauffrau umfasst normalerweise mindestens 7-10 Abteilungen. Ich hatte 3 Abteilungen.
Keinerlei Respekt von meinem Ausbilder, Niederlassungsleiter und teilweise auch Kollegen. Sobald man ein Fehler gemacht wurde, wurde direkt über einen gelästert.
Man wird direkt sehr aufgenommen und jeder bietet einem seine Hilfe an und das ist nicht nur eine Floskel. Es wird nicht vorrausgesetzt das man alles schon kann sondern man soll es hier erlernen.
Kommunikation ist im Unternehmen bzw unter Personen nicht so vorhanden.
Jeder ist auf seine Art und Weise ein Stück des Puzzles und alles zusammen ergibt ein wunderschönes Bild. Der spaß Faktor kommt nicht zu kurz und es wird viel Wert darauf gelegt das man ein Team ist. Ich kann aber auch nur über eine Abteilung sprechen wie es in den anderen aussieht weiß ich nicht.
Man hat eine sehr große spanne an Geleitzeit, man hat zwar die kernarbeitszeiten aber die sind sehr sehr human.
Super Hilfreich, kein Druck, froh über alles was ich schon kann und begeistert das ich manche Programme schon kenne und mich damit etwas auskenne. Auch hier werde ich sehr wertgeschätzt und bekomme positives Feedback.
Thema Technik: Sehr sehr modern alles was wir bekommen haben am Anfang der Ausbildung war neu.
Man hat sehr viel Abwechslung und es wird nie langweilig. Alles wird einem direkt erklärt und das auch gerne mehrmals. Manche Projekte laufen länger wie andere aber das ist absolut in Ordnung, Langeweile kommt hier nicht auf.
Man wird nicht von oben herab behandelt und jeder geht mit dem gegenüber respektvoll um.
Sehr familiär
- Verbesserungsvorschläge brauchen lange bis zur Umsetzung
- Rüstzeit
Mehr Schulungen/ Weiterbildungsmöglichkeiten
Gleitzeit ist ein Pluspunkt!
Meiner Meinung nach unterdurchschnittlich
Ausbilder sind sehr nett und hilfsbereit
Variieren von Ausbildungsstation zu Ausbildungsstation. Größtenteils verschiedene Aufgaben.
- Rüstzeit
- Homeoffice ist im Regelbetrieb nicht erwünscht (Ausnahme nur zu Corona-Zeiten)
Auch abteilungsabhängig. Teils gibt es einen sehr lockeren Umgang, teils einen eher formellen- aber in keiner Abteilung fühlt man sich unwohl.
Sehr positiv hierbei, ist das neue bzw. renovierte Gebäude. Großzügige, helle Büros mit höhenverstellbaren Tischen erleichtern die tägliche Arbeit.
Kann ich bis hier hin nur beschränkt beurteilen. Nach dem Bachelor-Abschluss hat man einen Platz für die nächsten 2 Jahre sicher. Prinzipiell ist es hier aber auch möglich, ein Master-Studium dran zu hängen.
Für mich persönlich passt die Gleitzeit-Regelung mit der Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, sowie die Zeiterfassung über ein elektronisches Stempelsystem. Die tägliche Rüstzeit von 15 Minuten allerdings, finde ich mehr als großzügig angesetzt und völlig unbegründet.
Würde ich als angemessen (sofern man keine großen Fixkosten hat), aber im Vergleich als unterdurchschnittlich bezeichnen.
Sowohl der Ausbilder selbst, als auch das Team drum herum, hat stets ein offenes Ohr für Anregungen und Fragen. Man fühlt sich gut aufgehoben und man merkt, dass stetig versucht wird, Verbesserungen herauszuarbeiten und diese durchzusetzen. Die generelle Organisation klappt in den meisten Fällen gut. Sofern es sich anbietet, kann man mit in Projekte eingebunden werden, z.B. als Mitglied eines Messeteams zu Recurituingzwecken (was mir persönlich sehr gut gefallen hat).
Ist sehr abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen werden einem relativ viele Aufgaben (meist Routineaufgaben) anvertraut, in manchen eher weniger. Natürlich variieren auch die Tätigkeiten an sich mit jedem Abteilungswechsel.
Durch einen Ausbildungsplan und einen durchgängigen 3-monatigen Abteilungswechsel, bekommt man einen sehr guten Einblick in die Unternehmensgruppe und wie die Fäden hier in der Hauptverwaltung zusammenlaufen. Mit dem Beginn der Projektphase endet für die dualen Studenten das Rotieren und man entscheidet sich im Anschluss daran für eine Abteilung, in der man bis zum Ende des Studiums bleibt.
Schnelle Home Office-Regelung
Mehr Kommunikation und Aufklärung für Mitarbeiter im Home Office, die vom Geschehen in der HV wenig bis kaum etwas mitbekommen.
Im Großen und Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre. Man kommt gerne zur Arbeit.
SARIA bietet als Unternehmen viel Flexibilität was die Arbeitszeiten angeht, durch die Gleitzeit.
Die Vergütung ist angemessen.
Super nette und enge Ausbildungsbetreuung!
Man erledigt viele Aufgaben selbstständig und arbeitet an einzelnen, kleinen Projekten
Respekt wird in vielen Abteilungen besonders groß geschrieben, in anderen eher weniger.
Schnelle Reaktion bei Corona-Ausbruch, nach kurzer Zeit schon HomeOffice möglich
Zu schnell zur Normalität zurückgekehrt. Von einem auf den anderen Tag müssen alle Mitarbeiter wieder zur Arbeit kommen
Tagesweise HomeOffice, sodass nicht viele Leute am selben Ort sind
Offen für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten
Ich finde es gut das man immer das Ziel verfolgt sich zu verbessern und auf dem neusten Stand zu bleiben.
Sehr engagiert und kümmert sich schnell um Anliegen.
Man kommt und geht immer mit einem Lächeln im Gesicht :)
Man hat die Möglichkeit einen Einblick in alle Abteilungen und einige Niederlassungen zu bekommen.
Respekt und freundlicher Umgang stehen hier an erster Stelle.
Die Gleitzeit ist eine super Einführung, aber finde die Rüstzeit überflüssig.
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