Wenn sich selbst das Top-Management nicht einig ist..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber ist sehr solvent.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Stimmung, weshalb die Fenster eigentlich nur die Kippfunktion haben dürften.
Verbesserungsvorschläge
Dringend die Top-Führungsebene überprüfen.
Arbeitsatmosphäre
Mit Angst und Schrecken wird hier gearbeitet, Türen werden extra offen gelassen, damit die Kollegen hören, wie der Vorst. Mitarbeiter nieder macht.
Kommunikation
Nur wenig wird an die Mitarbeiter preis gegeben, zudem auch erst nachdem über den Flurfunk das vieles bereits bekannt geworden ist.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist vorhanden, aber auch dabei ist sich das Top-Management nicht einig und gewährt es nicht sämtlichen Mitarbeitern. Es ist abhängig vom Vorgesetzten. Aber absolut nicht nachvollziehbar.
Vorgesetztenverhalten
Das Lieblingsthema in der HV Selm. Teilweise gut, aber vollkommen unterschiedlich. Einer der Top-Management Ebene ist für die regelmäßigen cholerischen Anfälle unternehmensweit bekannt und gefürchtet. Die Inhaberfamilie scheint den Führungsstil aber gut zu heißen.
Interessante Aufgaben
Wie in vielen Unternehmen sehr stark von der Position abhängig.
Gleichberechtigung
Absolut konservativ und altertümlich. Im gesamten Vorst. keine Frau. Auch unter den GFs nicht.
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne neue Büros, allerdings mit wenig Privatsphäre da hier immer durch die Vorgesetzten die Bildschirme überprüft werden sollen, daher wurde baulich hierfür alles möglich gemacht. IT Ausstattung erheblich veraltet, wahnsinnig für ein solch großes und solventes Unternehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine bis dürftige Mülltrennung in einem Entsorgungsunternehmen sagt wohl alles aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich, aber ganz klar stark unter Marktdurchschnitt.
Image
Relativ gut nach außen hin.
Karriere/Weiterbildung
Es tut sich was. Seit wenigen Jahren werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Allerdings willkürlich und einigen Mitarbeitern systematisch vorenthalten.