Duales Studium bei der SARIA
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Rüstzeit
- Homeoffice ist im Regelbetrieb nicht erwünscht (Ausnahme nur zu Corona-Zeiten)
Die Ausbilder
Sowohl der Ausbilder selbst, als auch das Team drum herum, hat stets ein offenes Ohr für Anregungen und Fragen. Man fühlt sich gut aufgehoben und man merkt, dass stetig versucht wird, Verbesserungen herauszuarbeiten und diese durchzusetzen. Die generelle Organisation klappt in den meisten Fällen gut. Sofern es sich anbietet, kann man mit in Projekte eingebunden werden, z.B. als Mitglied eines Messeteams zu Recurituingzwecken (was mir persönlich sehr gut gefallen hat).
Aufgaben/Tätigkeiten
Ist sehr abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen werden einem relativ viele Aufgaben (meist Routineaufgaben) anvertraut, in manchen eher weniger. Natürlich variieren auch die Tätigkeiten an sich mit jedem Abteilungswechsel.
Variation
Durch einen Ausbildungsplan und einen durchgängigen 3-monatigen Abteilungswechsel, bekommt man einen sehr guten Einblick in die Unternehmensgruppe und wie die Fäden hier in der Hauptverwaltung zusammenlaufen. Mit dem Beginn der Projektphase endet für die dualen Studenten das Rotieren und man entscheidet sich im Anschluss daran für eine Abteilung, in der man bis zum Ende des Studiums bleibt.
Karrierechancen
Kann ich bis hier hin nur beschränkt beurteilen. Nach dem Bachelor-Abschluss hat man einen Platz für die nächsten 2 Jahre sicher. Prinzipiell ist es hier aber auch möglich, ein Master-Studium dran zu hängen.
Arbeitsatmosphäre
Auch abteilungsabhängig. Teils gibt es einen sehr lockeren Umgang, teils einen eher formellen- aber in keiner Abteilung fühlt man sich unwohl.
Sehr positiv hierbei, ist das neue bzw. renovierte Gebäude. Großzügige, helle Büros mit höhenverstellbaren Tischen erleichtern die tägliche Arbeit.
Ausbildungsvergütung
Würde ich als angemessen (sofern man keine großen Fixkosten hat), aber im Vergleich als unterdurchschnittlich bezeichnen.
Arbeitszeiten
Für mich persönlich passt die Gleitzeit-Regelung mit der Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, sowie die Zeiterfassung über ein elektronisches Stempelsystem. Die tägliche Rüstzeit von 15 Minuten allerdings, finde ich mehr als großzügig angesetzt und völlig unbegründet.