55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene Kommunikation mit den Vorgesetzten. Die Hilfsbereitschaft von allen und die angenehme Balance zwischen Arbeiten und Leben.
Ich denke das einzige worüber man reden könnte wäre das Gehalt. Man verdient definitiv nicht schlecht und man wird je nach Unternehmenserfolg auch mit einem kleinen Bonus überrascht. Allerdings ist weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld ein Thema, obwohl jeder Bestleistung bewiesen hatte. In vielen andern Unternehmen in diesem Sektor wird man mit viel mehr Gehalt angelockt. Die unternehmen sind dann meistens sehr unangenehm aber trotzdem ist das Geld sehr verlockend. Schlussendlich arbeitet man nur des Geldeswegen. Wenn die Firma auch in Zukunft jeden behalten möchte sollte zumindenst über Urlaubs und Weihnachtsgeld gesprochen werden, weil sich am Gehalt nicht groß was tun wird.
Ich fand die Kantine sehr sehr gut. Es ist verständlich dass in Zeiten von Corona die Kantine geschlossen werden musste , allerdings höre ich von alten Kollegen des Öfteren, dass sie sich die Kantine wieder wünschen.
Die Mitarbeiter wirkten auf mich immer sehr zufrieden. Auch das Verhältnis zwischen Vorgesetzten (nur die ich kannte) und Mitarbeitern wirkte eher Freundschaftlich. Ich habe selten jemanden gesehen der wirklich mit einem aufgezogenen Gesicht zur Arbeit kam.
Ich habe noch nie jemanden ernsthaft was schlechtes sagen hören außer den allgemeinen Bürotalk. Kollegen die uns verlassen hatten sind irgendwann wieder gekommen.
Die Arbeitszeit kann man sich einteilen sofern die Termine es zulassen. Grundsätzlich war ich immer ein bisschen länger im Büro als nötig aber das war dann meist kein Thema für mich. Urlaub wurde immer genehmigt und generell ist alles was Terminierungen, Arztbesuche usw. angehen nie ein Thema gewesen.
Außerdem ist Homeoffice nie ein Problem gewesen. Dadurch konnte ich auch von Zuhause arbeiten wenn das Kind mal krank etc.
Die Vorgesetzten besprechen die Zukunftsaussichten mit einem die aber halt "in the best case" sind.
Ich denke schon, dass eine Weiterbildung im Gehalt etwas kleines verändert aber in der Position eher weniger. Die höheren Positionen sind belegt und die werden auch so schnell nicht frei.
Das Gehalt ist Verhandlungssache. Man bekommt monatlich Prämien, je nachdem wie der Vormonat ausfiel. Gehaltsgespräche sind immer jährlich und je nach Leistung ist da bestimmt bisschen was drinnen.
Leider ist sowas wie Urlaubs/Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt nicht enthalten, was unter anderem für Kündigungen gesorgt hat.
Ich war zufrieden mit meinem Gehalt, wusste aber das ich woanders mehr verdienen werde (aber dafür auch viele andere abstriche machen werde).
die ganze KFZ Flotte steigt auf Elektrofahrzeuge um. Der Grüne Fußabdruck ist im ganzen Konzern ein Riesen Thema.
Die Kollegen waren immer freundlich und auch in den Pausen konnte man immer sich zusammentun und gemeinsam quatschen und lachen.
Die alten Veteranen werden sehr freundlich behandelt aber es wird mit Blick auf die Zukunft auch in Junge Kollegen investiert.
Die Vorgesetzen haben immer ein freundliches auftreten gehabt und selbst wenn es mal gebrannt hat wurde der Respekt immer bewahrt. Ideen und Vorschläge wurden notiert und zumindest angesprochen oder weiterverarbeitet.
Die Ausstattung ist auf dem aller neusten Stand gewesen und generell fehlte es einem an nichts im Büro.
Meetings, Meetings, Besprechungen und dafür noch ein Meeting. Ich fand es immer Klasse, dass wenn es etwas zu klären gab man immer ein offenes Ohr hatte. Wenn es ein heißes Thema war lud man ein und kam immer besser raus. Generell gibt es im Unternehmen ein "offenes Tür Konzept" an das sich jeder hält ohne das es je gefordert war. Es war für mich nie ein Problem irgendwo reinzugehen und was zu fragen.
Mails wurden meistens immer gut verteilt, sodass man eigentlich immer informiert war. Des weiteren gab es genug (wenn nicht sogar zu viele) Termine in denen der derzeitige Stand und Änderungen im Unternehmen bekannt gemacht wurden.
Ich denke, dass in diesem unternehmen definitiv Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht. Es gibt Damen in viel höheren Positionen aber auch überall woanders.
Meine Aufgaben waren relativ vielfältig allerdings hatte ich auch immer sehr viel zutun und sehr viel Kontakt von außen.
Geht mit der Zeit und geht auch auf Mitarbeiterwünsche ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und ich fühle mich sehr wohl hier.
Hier wird sehr gut auf den Mitarbeiter eingegangen. Themen wie Elternzeit sind gar kein Problem. Auch wird das Thema Familie und Beruf ernst genommen. Home-Office ist ebenfalls kein Problem, was die Situation für den Arbeitnehmer an vielen Stellen flexibler macht.
Wenn man gute Arbeit leistet, sind auch entsprechende Aufstiegschancen gegeben. Insgesamt werden "obere" Stellen oft durch internes Personal besetzt, was ich für sehr positiv halte.
Insgesamt in Ordnung. Was definitiv positiv hervorzuheben ist, dass man bei entsprechendem Arbeitsniveau auch jährlich eine Gehaltserhöhung erreichen kann. Zum Fixgehalt ist bei entsprechenden Umsatzzahlen ebenfalls eine Provision möglich. Außerdem gibt es on top noch Fahrgeld, bei dem die Höhe sich nach der Entfernung zum Arbeitgeber richtet. VL sind bei Bedarf auch möglich.
Sartorius setzt sich seit ein paar Jahren bewusst für diverse Umweltprojekte ein. Auf ein gutes Sozialbewusstsein wird ebenfalls geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gut, hat in den letzten Jahren aber ein wenig abgebaut.
Insgesamt gut. Bei Bedarf werden entsprechende Teilzeitmodelle besprochen.
Ich konnte mich bisher nie beklagen. Man wird gehört und auch Kritik wird angenommen. Bei Problemen wird einem schnell geholfen.
Gute Arbeitsbedingungen. Die Technik wird nach und nach aufgerüstet. Bei Bedarf werden einem benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation lässt an manchen Stellen zu wünschen übrig, hat sich aber insgesamt in den letzten Jahren verbessert.
Man merkt schon, dass Frauen in Führungspositionen nicht immer so ernst genommen werden, wie sie es sollten. Das ist in der heutigen Zeit sehr schade. Hier ist Sartorius aber bemüht, die Gleichberechtigung zu fördern.
Bei Bedarf viel Projektarbeit möglich. Man kann sich entsprechend einbringen/entfalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst angenehm und an Hilfsbereitschaft mangelt es wenig. Hier wird man nicht nur gefordert, sondern auch gefördert, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Die Außendarstellung könnte besser sein. Das wird dem Unternehmen leider nicht gerecht.
Für die Verwaltung gibt es Homeoffice, und man hat Anspruch darauf, sechs Wochen im Jahr Homeoffice aus dem Ausland zu machen.Ich finde nicht so gut und deswegen die 3 Sterne, das die Spätschicht für die Logistik meistens gegen 20 Uhr endet und auch Freitags die Verwaltung bis 16 Uhr da sein sollte. Meiner Meinung nach gibt es Verbesserungspotenzial. Ansonsten stellt das Unternehmen keine Steine im Weg, wenn man private Termine hat.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, sei es intern oder extern (z. B. Würth-Akademie).
Faires Gehalt, das stets pünktlich gezahlt wird und es gibt zahlreiche Benefits.
Das Unternehmen ist auf einem sehr guten Weg. Es gibt regelmäßige Meetings, um das Unternehmen umweltfreundlich & energiesparend zu gestalten. Außerdem wird durch Projekte und Aktionen dafür gesorgt, dass das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter gestärkt wird. In der Logistik wurden umweltbelastete Verpackungsmaterialien durch umweltfreundliche ersetzt.
Auf die Kollegeninnen/Kollegen ist stets Verlass, und es bereitet Freude, jeden Tag dieselben freundlichen Gesichter zu sehen.
Sehr gemischtes Team, gegenseitiger Respekt zwischen Jung und Alt ist gegeben.
Flache Hierarchie und auf Augenhöhe. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, und man ist offen für Verbesserungsvorschläge. Gute Arbeit, die man leistet, wird gesehen und auch gewürdigt.
Die Arbeitsmittel, die bereitgestellt werden, sind auf dem neuesten Stand. In der Logistik wurde ordentlich in Scanner investiert, was die Arbeit erleichtert und entspannter macht (keine Zettelwirtschaft). Im Sommer und auch im Winter wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter in einer angenehmen Temperatur arbeiten können. Auch hier wurde über die Jahre investiert. Falls es doch mal zu warm wird, gibt es Eis von den Führungskräften.
Die Kommunikation ist offen und wichtige Informationen sind leicht zugänglich über unser internes Intranet verfügbar.
Im Unternehmen finden sich Menschen mit verschiedenen Backgrounds, unterschiedlichen Geschlechtern und unterschiedlicher Altersklassen, denen alle den selben Respekt entgegen gebracht wird.
Die Aufgaben sind vielseitig. Jeder Tag kann anders sein als der vorherige.
Loyalität Verständnis fairer Arbeitgeber
Die Arbeitszeiten in der Spätschicht könnten verbessert werden
Stärken werden erkannt und gefördert
Auf Plastik wird (soweit möglich) verzichtet und Papier als Verpackungsmaterial verwendet
Es wird sich gegenseitig unterstützt
ältere/dienstältere Kollegen werden geschätzt bzw. deren Erfahrung hilft den anderen Kollegen
Fehler werden erkannt und gemeinsam gelöst
Arbeitsprozesse werden stetig optimiert. Arbeitskleidung wird gestellt und regelmäßig erneuert.
In der Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt es noch Optimierungspotenzial
Neue Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
Sicherer Arbeitsplatz
Freundliche Kollegen
Man ist ein Team
Verschiedene, großzügige Benefits wie zum Beispiel:
- Mobile Office
- Kantine mit Essensautomat
- kostenloses Wasser, Kaffee und Tee
- nette Freundlichkeiten zwischendurch (Berliner an Karneval, Osterhasen zu Ostern etc.)
Man macht sich regelmäßig Gedanken, was man verbessern kann, damit die Mitarbeiter sich wohler fühlen.
Insgesamt gut. Viele engagierte Kolleginnen und Kollegen. Ein nettes Umfeld. Klar gibt es Mal Unstimmigkeiten, was normal ist, aber es gibt keine persönlichen Probleme untereinander.
DIe Work-Life Balance stimmt insgesamt. Man hat die Möglichkeit Mobile Office zu machen, wodurch man flexibler ist. Das Mobile Office darf außerdem auch vom Ausland aus heraus genutzt werden. Das ist ein sehr großzügiges Benefit. Seit neuestem hat man sogar die Möglichkeit seinen Hund mitzunehmen, sofern das in der Abteilung passt.
Es gibt verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch gerne genutzt werden.
Faires Gehalt. Man hat die Möglichkeit durch Provision sein Gehalt zu beeinflussen.
Top. Man nimmt auch an Clean-Up Aktionen teil
Man bekommt Unterstützung und hält abteilungsübergreifend zusammen, auch wenn es manchmal unterschiedliche Ansichtweisen gibt. Aber auch das ist normal.
Es gibt viele Jubiläen, was auch für die Firma spricht.
Offen, loyal und immer ehrlich. Verbesserungsvorschläge sind auch willkommen. So wünscht man sich das.
Es wird regelmäßig geprüft, was ausgetauscht werden kann und modernisiert.
Regelmßiger Austausch untereinander. Durch das betriebsinterne Intranet erhält man permanent sämtliche Neuigkeiten.
Sehr abwechslungsreich, was ich top finde. Man hat auch die Möglichkeit eigene Entscheidungen innerhalb seiner Projekte zu treffen.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre und viele Kolleginnen und Kollegen kommen auch darüber hinaus sehr gut miteinander zurecht.
Man arbeitet stetig am Image und hat eine ganz klare Strategie.
Vollkommen in Ordnung! Es wird vorgelebt, dass die Familie immer an erster Stelle steht und das wird auch in sämtlichen Situationen bestätigt, wenn man mal etwas privates hat. Man hat die Möglichkeit Mobile Office zu machen und kann sich durch die flexiblen Arbeitszeiten einiges selbst gestalten.
Wer möchte und dies auch zeigt, kann bei Sartorius definitiv Karriere machen! Es gibt viele Führungskräfte, die auch hier ihre Ausbildung absolviert haben, was dies absolut unterstreicht (bis hin zur Geschäftsleitung).
Es ist ein gutes Gehaltssystem vorhanden. Für gute Leistung bekommt man Provision und durch jährliche Personalgespräche weiß man immer, wo man steht. Bei entsprechender Leistung ist eine jährliche Gehaltsanpassung möglich. Auch hier wird offen und transparent kommuniziert.
Durch ein sehr gut organisiertes Nachhaltigkeitsprojektteam bleibt das Thema immer im Fokus!
Wenn es drauf ankommt, kann man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen immer verlassen. Auf den einen mehr, auf den anderen weniger (vollkommen normal, wie es auch jeder aus dem privaten Umfeld kennt).
Da wir viele langjährige und auch ältere Kolleginnen und Kollegen in der Firma haben, wird deutlich, dass der Umgang sehr gut ist.
Alle Vorgesetzten haben eine Vorbildfunktion, worauf auch geachtet wird und was auch sehr positiv vorgelebt wird.
Sehr gut! Es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geachtet und die Arbeitsmittel, die gestellt werden, sind definitiv sehr hochwertig.
Man wird stetig über jegliche Änderungen/ aktuelle Themen etc. informiert und weiß zudem auch, wo man sich aktuelle Informationen selbst holen kann, wenn dies notwendig ist.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich jede(r) gut und gleich behandelt fühlt. Wenn dies nicht so ist, kann man es ohne Probleme ansprechen.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich selbst einzubringen und vor allem auch für sich selbst interessante Themen mit voranzubringen und seine Ideen einfließen zu lassen.
Einfach Freitag bis halb 5
Ich komm bis jetzt mit allen gut klar
Die Fairness in Form von Transparenz, Gleichheit und Wertschätzung, auch für erbrachte Leistung.
Der Innovations-Gedanke und die Agilität, Diesen auch umzusetzen. Eine moderne Führung und entsprechende Ausstattung. Flache Hierarchien und Macher-Mentalität.
Das Unternehmen verfolgt in meinen Augen das richtige und alternativlose Ziel. Natürlich bedeutet das auch ein gewisses Leistungsprinzip… Und das führt eben auch zu regelmäßigen Veränderung durch Anpassungen an die Bedingungen des Marktes. Veränderungen, die notwendig sind… Dennoch sollte man nicht vergessen die Mitarbeiter immer wieder aufs Neue abzuholen, gerade in der heutigen Zeit und bei dem Arbeitsmarkt.
Das Vergütungssystem ist grundsätzlich plausibel, auch wenn ich vereinzelte Wünsche zur Berücksichtigung von einschlägigen, äußerlichen Umständen nachvollziehen kann. Gerade, wenn es Diese, wie in der letzten Zeit, leider häufiger gab (Pandemie, Konflikte mit wirtschaftlichen Folgen, Energiekrise etc.).
Die dann -zum Teil- ausfallende Zielerreichung kann frustrierend sein. Es ist grundsätzlich nachvollziehbar, dass Mitarbeiter:innen sich die Frage stellen, warum gewisse Ziele nicht erreicht werden können.
Ich empfinde das Klima als familiär und wertschätzend. Bei Sartorius herrscht Hands-On-Mentalität. Demnach ist es dynamisch und agil, jeder der gerne voran geht und modernen Multichanel Vertrieb sucht, wird sich hier wohl fühlen.
Das Image bei den Kunden ist gut. Sartorius hat das ambitionierte Ziel Branchenprimus zu werden. Bis dahin ist es noch ein Weg…
Intern bedeutet das natürlich ein gewisses Leistungsprinzip, was auch zum Teil ein Umdenken fordert. Ich würde mir manchmal die Weitsicht in der Belegschaft wünschen, dass dieser Weg in der heutigen Zeit unabdingbar ist und letztendlich auf das Wohl Aller abzielt. Leider wird manchmal nur das "Unbequeme" an dieser Ausrichtung gesehen...
Meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung und vertretbar. Ein gesundes Maß an Motivation setze ich voraus. Als Führungskraft sollte man die intrinsische Motivation mitbringen das Unternehmen voran zu bringen. Durch flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zu Mobile-Office und Home-Office ist hier aber sehr viel Möglich. Familie steht grundsätzlich an erster Stelle, so sollte es auch sein.
Engagement wird wertgeschätzt. In allen Bereichen wird bedacht, wie man Mitarbeitern:innen Motivationsanreize und Fortbildungsmöglichkeiten geben kann. Fakt ist aber auch, dass man sich eben nur selbst motivieren kann. Und ein Grundmaß an Motivation und Wille sollte man auf jeden Fall mitbringen.
Gehälter setzen sich zum Großteil aus Fixum und variablen Anteil zusammen. Die Ziele sind transparent und SMART, zum Teil sportlich. Leider hat man nicht alle Faktoren selbst in der Hand, Diese für seinen Bereich vollumfänglich zu beeinflussen. Auf der einen Seite fördert das den Zusammenhalt, auf der anderen Seite ist Überperformern eine Grenze gesetzt. Äußerliche, nicht vorhersehbare Umstände können allerdings nur recht träge berücksichtigt werden. Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass gute Leistung gesehen wird und sich auszahlt...faktisch kann ich das noch nicht vollumfänglich beurteilen.
Eine großangelegtes Nachhaltigkeitsprojekt spiegelt das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens wieder. Egal ob Ökostrom, E-Mobilität oder nachhaltige Verpackung, sämtliche Themen werden angegangen.
Wie gesagt, in meinen Augen familiär und wertschätzend. Mit Sicherheit bestätigen einzelne Ausnahmen mal die Regel, auch wenn ich Diese suchen müsste.
Sämtliche Generationen sind vertreten und viele der Kollegen:innen sind seit Jahrzehnten da, das spricht denke ich für sich.
Führungskräfte haben Vorbildfunktion, so wird es kommuniziert und gelebt.
Erst 2022 wurden die Geschäftsräume renoviert. Die Arbeitsausstattung ist
absolut modern und hochwertig. Eine Kantine kann für Verpflegung genutzt werden. Neue Kaffee- und Wasserspender stehen auf jeder Abteilung zur Verfügung.
Top Niveau. Egal ob regelmäßige Strategiemeetings oder monatliches Jour-Fixe, hier sollte Jede(r) wissen wo sie/er gerade steht und was die Ausrichtung des Unternehmens ist. Flankiert wird das von einem Intranet, welches gleichzeitig als Sharepoint dient.
Durch flache Hierarchien und Hands-On Mentalität ist das Unternehmen innovativ und agil. Jeder, der möchte kann sich einbringen und gestalten und vorantreiben. Wer hier Langeweile hat ist selber schuld.
überpünktliche Bezahlung, gehört zur Würth-Gruppe, gute Leistung wird anerkannt, gute Vorgesetzte, nette Kollegen, offen für neues
Außendienst wird bevorzugt
Arbeitsmittel verbessern, muss seit langer Zeit um einen Stuhl kämpfen, neue Laptops anschaffen, weniger Aufgaben verteilen dann wird das Ergebnis auch besser
mittlerweile hat sich hier einiges verbessert, es werden monatliche Gespräche geführt, wo die Leistung besprochen wird und man ein Feedback erhält. Wenn die Leistung passt, genießt man vollstes Vertrauen und man kann in Ruhe arbeiten
es herrschen unterschiedliche Meinungen über die Firma und der neuen Strategie, Kollegen welche noch nie woanders gearbeitet haben und kein anderes Unternehmen kennen, sind eher verwöhnt und meckern schneller über Veränderungen, ich finde die neue Strategie ist der richtige Weg
Im Innendienst müssen wir uns natürlich nach den Kunden richten, aber Urlaub kann nach Absprache auch länger genommen werden, wenige Überstunden, man kann diese nach Rücksprache abbauen
kann ich nicht bewerten, habe hier noch keine Erfahrung gemacht. was mir auffällt es wird vermehrt auf junge Leute gesetzt
wenn der variable Gehaltsanteil regelmäßiger käme, wäre es absolut i.O.
was ich positiv erwähnen muss, dass bei Erreichung der individuellen Ziele zu der Geldprämie noch Sachprämien oben drauf kommen - Toll, nicht selbstverständlich
bisher sind mir keine Maßnahmen bekannt
Kollegen sind super, lange Betriebszugehörigkeiten in jeder Abteilung zu finden
keine Probleme
Mit meinem Vorgesetzten kann ich über alles reden, passt.
es wird gerade renoviert, war auch notwendig. Um einen neuen Bürostuhl muss man schon kämpfen, Laptops für das Homeoffice sind nicht mehr zeitgemäß... der Außendienst läuft aber mit Surfaces rum...
es besteht noch Verbesserungspotenzial, bitte regelmäßiger Abteilungsbesprechungen durchführen, wo Themen aus den Meetings der Führungskräfte vermittelt werden, sonst wird nur über das Intranet kommuniziert
wer mit macht, wird natürlich bevorzugt
Aufgaben im Innendienst sind nicht gerade wenig (Auftrags- und Angebotsabwicklung, die Kunden selber anrufen also Outbound, eingehende Anrufe, Angebotsverfolgung, Abwicklung der Kundenautomaten, Betreuung des AD, Termine / Rückstände nachverfolgen, Tickets bearbeiten...) daher sehr vielfältig, der Vertrieb wird immer mehr im Innendienst fokussiert, was ich gut finde und auch die Hauptaufgabe sein sollte
So verdient kununu Geld.