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Sattler 
Media 
Group
Bewertung

inhaltslose Ausbildung verbunden mit Unwohlsein

2,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Sattler Media Press GmbH in Hornburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Kollegen sind sehr freundlich und interessieren sich für die Ausbildung und den Menschen an sich, was einem ein gutes Gefühl gibt. Die Auszubildenden untereinander verstehen sich gut und unterstützen sich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die generelle Einstellung zum Thema Ausbildung. Es gibt keine attraktiven Förderungen seitens des Arbeitgebers. Wenig Unterstützung durch die Ausbilder. Es wird oft eine Art "Klassengesellschaft" gebildet zwischen Angestellten und Auszubildenden, z.B. strikt getrennte Mittagspause etc. Obwohl es oftmals in solchen Berufen flexible Arbeitszeiten gibt, wird hier immer vorgegeben wann man erscheinen muss, was ich sehr altmodisch finde.

Verbesserungsvorschläge

Die Auszubildenden mehr wertschätzen, mehr fördern und unterstützen. Regelmäßig fragen, was verbessert werden kann UND dies dann auch umsetzen.

Die Ausbilder

Trotz recht junger Ausbilder, kann man sich nicht sehr gut mit Ihnen verständigen. Sie zeigen eher wenig Interesse, Ihre Auszubildenden zu fördern und zu unterstützen.

Spaßfaktor

Die meisten Abteilungen zeigen ebenfalls wenig Interesse an den Auszubildenden. Es wird stets das Gefühl vermittelt nicht zum gesamtem Team dazuzugehören.

Aufgaben/Tätigkeiten

Teilweise darf man in den Abteilungen vernünftig mitarbeiten und es wird einem vieles gezeigt. Leider ist es auf der anderen Seite selbstverständlich, dass die Auszubildenden einkaufen fahren, Autos waschen fahren, Firmenfahrzeuge in die Werkstatt fahren, zur Bank fahren etc. Dies sind keine relevanten Inhalte für die Ausbildung und dadurch fühlt man sich noch weniger wert geschätzt als sowieso schon nicht.

Variation

Die Abteilungen werden regelmäßig gewechselt und man erhält somit in jede Abteilung einen Einblick. Die Aufgabenbereiche innerhalb der Abteilungen variieren sehr.

Respekt

Prinzipiell gibt es einen respektvollen Umgang untereinander aber wie bereits oben erwähnt, wird einem stets vermittelt nur Auszubildender zu sein und nicht mehr. Auch wenn man natürlich wirklich nur ein Auszubildender ist, könnte man meiner Meinung nach, das Ganze auch anders vermitteln.

Karrierechancen

Im Bewerbungsgespräch wird damit geworben, dass man ja alle Auszubildenden ausbildet um diese später ins feste Personal zu übernehmen. Ganz nach dem Motto: "Wir bilden nur das aus, was wir wirklich brauchen." . Dies ist jedoch nicht der Fall. Bezüglich einer Übernahme am Ende der Ausbildung wird kaum bis gar nicht gesprochen und wenn man nicht selber ständig Druck macht oder Chancen sieht und jemanden darauf anspricht, passiert hier nicht viel bis gar nichts.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hängt komplett von der jeweiligen Abteilung ab. Es gibt Abteilungen, die einen sehr freundlich aufnehmen und einmal wirklich was zeigen möchten und man daher auch viel lieber dort hingeht. Es gibt jedoch auch Abteilungen, in denen man merkt, dass dort lieber auf einen Auszubildenden verzichtet werden würde. Alles in allem bin ich sehr ungerne dort hin gefahren. Immer ganz mit der Einstellung: "Nach der Ausbildung will ich hier weg.".

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist ganz gut, da kann man sich nicht beklagen. Klar geben andere Arbeitgeber mehr, aber ich denke dass es eine solide Bezahlung ist und ich denke es befindet sich im mittleren bis höheren Bereich.

Arbeitszeiten

Dafür dass es eine kaufmännische Tätigkeit ist, bei der viele flexible Arbeitszeiten haben und diese auch möglich sind, ist es sehr schade, dass Auszubildende diese Möglichkeit nicht haben. Es gibt feste Arbeitszeiten, welche sich je nach Abteilung unterscheiden. Prinzipiell kann man festhalten, dass es meist eine strikte von 8:00 bis 16:30 Uhr Regelung gibt, von der nicht wirklich abgewichen wird.

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