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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Teams und die Musik
Schlechte Bezahlung, falsche Gehälter und zu viele Arbeitsstunden
Andere Konzeption mit Fokus auf gutes Essen
Mitarbeiter reden viel schlechter als die Außenwahrnehmung
Ist sehr gut, durch den Arbeitsstress allerdings wird es manchmal anstrengend.
Es ist dennoch gastro, also Work-Life-Balance soweit es möglich ist.
Konnte ohne Vorerfahrungen starten, bei Schulungen wird alles bezahlt und sie sind gut organisiert.
Gastronomie gehalt... Man kann sich denken wie es ausfällt.
Leider keine Teammeetings oder so, allerdings kann man alles besprechen.
Flexible Arbeitszeiten
Bezahlung, Wertschätzung
Mehr Gehalt, Gleichberechtigung bei den Schichten
Keine Kommunikation möglich, keine Lohnzettel, Trinkgeld wird einfach einbehalten von nem ganzen Monat, Arbeitsstunden werden nich erreicht, man hat dort nur Nachteile
Keine Möglichkeiten Beschwerden etc. irgendwo einzureichen. Es kümmert sich niemand um das Anliegen der Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist angenehm unter den Kollegen, aber leider nicht mit Vorgesetzten
Es wird leider mit Work-Life-Balance geworben, aber diese existiert nicht. Früher gehen ist sehr unerwünscht. Man muss sich rechtfertigen, wenn man mal eher gehen will.
Leider wird immer mit einer Weiterbildung beworben, aber Intern schaut es da ganz anders aus. Es wird leider nicht in Mitarbeiter investiert.
Leider sehr schlechtes Startgehalt. Bonus oder Sonderzahlungen gibt es nicht. Keine weiteren Benefits
Vieles wird nicht kommuniziert und vertuscht. Eine offene Kommunikation gibt es leider nicht.
z.T keine gute Bezahlung für Neuangestellte, wegen neuen Vertragsbedingungen ( keine Zuschläge ).
Während den Schichten kein kostenloser Essens Verzehr mehr ( auch nicht bei Doppelschichten ).
Der Arbeitgeber ist häufig da und immer erreichbar, dadurch kann man viele Dinge schnell klären. Man wird vernünftig eingearbeitet und zu Beginn nicht überfordert. Es gibt eine Weihnachtsfeier und wer länger dabei ist hat die Möglichkeit auf Zuschläge.
Es fehlt an work-life-balance und wenn jemand ausfällt, müssen andere doppelte Arbeit leisten. Manchmal fehlt es an transparenter Kommunikation und Dankbarkeit für stetigen Einsatz.
Es sollte mehr offene Kommunikation geben, zum Beispiel über bevorstehende Aktionen. Kritiken sollten offener angesprochen werden, damit wird zu lange gewartet. Team Meetings sollten häufiger stattfinden und es sollte mehr Rücksicht auf work-life-Balance genommen werden, da Aushilfen sich viele Wochenenden frei nehmen, während Teilzeit und Vollzeitkräfte auf viele Erlebnisse verzichten müssen.
Man hat sehr viel Abwechslung durch verschiedene Aktionen und viel Kundenkontakt, jedoch ist es sehr hektisch
Bekannt für Spaß und Abwechslung.
Als Teilzeit oder Vollzeitgastronom ist man vor allem an Wochenenden und Feiertagen gefragt. Man verpasst Geburtstage, Familientreffen. Vor allem Silvester oder Halloween verbringt man auf der Arbeit, statt mit Freunden.
Nur relevant und möglich für Leute die in der Gastronomie bleiben möchten.
Mindestlohn mit Möglichkeit auf Zuschläge und Erhöhung, jedoch nur nach längerem Vertrag und nach Arbeitsleistung.
Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, aber nur in Maßen. Sprich wenig Plastikverbrauch.
Das Team ist sehr extrovertiert und freundlich, wir machen das beste aus jeder chaotischen Schicht
Vor allem die Mitarbeiter, die seit Jahren bei uns tätig sind, sind nicht abgehoben, sondern er mitfühlend und engagiert.
Wenn der Umsatz und die Arbeitsleistung stimmt, zeigt sich das in der Stimmung des Vorgesetzten. Genau so aber anders rum und dann gibt es schlechte Stimmung.
Krankheitsausfälle oder private Notfälle werden nur toleriert, aber dafür gibt es wenig Verständnis.
Kommunikation mit Kunden ist immer ein schmaler Grad und manchmal mangelt es an offener Kommunikation mit dem Chef
An sich ist es immer das gleiche Prinzip: Gäste bedienen und verkaufen. Aber durch verschiedenste Aktionen und unterschiedliche Kunden, gibt es viel Abwechslung.
Jeder denkt er ist der Beste, Schönste & Schnellste
Man weiß nie wann man Feierabend hat, denn wenn einer nicht kommt muss man länger bleiben
Das passiert oft und als Neuling wird man natürlich gnadenlos ausgenutzt
Gefühlt ist es ein Jeder gegen Jeden & ein Geläster
Die Raucher gehen jede Stunde eine qualmen aber als Nichtraucher ist es einem nicht gestattet mal kurz ums Eck zu gehen und ein paar Minuten durchzuatmen
Da wird man von den Rauchern gleich in die Schranken gewiesen
Wenn euch erzählt wird, dass ihr die Rechnung von einem Tisch begleichen müsst, weil er abgehauen ist...das ist natürlich nicht rechtens & das müsst ihr auch nicht zahlen
Lasst euch da keine Angst machen
Der Job wird einem anfangs verkauft wie als gäbe es nix besseres auf der Welt
Es ist heiß, es stinkt nach Abfluß & die Telller sind schwer und nicht handlich
Wenn man was falsch macht wird man direkt von oben herab angepflaumt
Es wird nur das nötigste bezahlt & ihr müsst Prozente von eurem Umsatz abgeben was bedeutet, dass euch manchmal nichts übrig bleibt vom Trinkgeld
Ihr dürft keine Pause machen - wird aber trotzdem abgezogen
Wird folgendermaßen begründet: man müsse in der Pause die Station seinen Kollegen überlassen weswegen einem Trinkgeld flöten gehen würde, falls der Tisch beim Kollegen bezahlt
Das positive Markenimage und die Vielfalt im Unternehmen. Die lockere Atmosphäre.
Dass das Unternehmen nicht gut geführt wird. Es wurden entscheidende Management-Komponenten vernachlässigt und fast schon „größenwahnsinnig“ expandiert.
Es sollte nicht alles zahlenbasiert geführt werden, Prognosen sollten realistischer aufgestellt werden und das Management sollte den Bereich „Food“ ausbauen. Denn 30-40% der Zielgruppe kommen zum Essen, nicht zum „saufen“. Das Sausa ist weder Teil der Unterhaltungsbranche, noch der reinen Gastronomie. Es ist eben eine Systemgastronomie mit Spaßfaktor.
Sausa ist ein Lifestyle - entweder passt es zur eigenen Persönlichkeit oder nicht.
Sehr beliebte Marke.
Mal mehr, mal weniger zu tun aber niemand wird willentlich „verbrannt“.
Es gibt Wege.
Typisch Gastro.
Sehr gut.
Führungskräfte-Trainings wären angebracht.
Die Kommunikation erfolgt relativ „billig“. Es fühlt sich an, wie ein kleines StartUp, das noch Vieles lernen muss.
Viel Abwechslung.
So verdient kununu Geld.